Saarbrücker Zeitung schüttet triefenden Hass und Hetze auf Menschen, die am Samstag in Saarbrücken mit Zivilcourage für das Lebenrecht von schwerdiskriminierten Kleinkindern eintraten, für Hilfe von Müttern bei Nötigung zur Kindstötung und betend von ihrem demokratischen Recht zur Versammlungsfreiheit Gebrauch machten. 127 Einsatzkräfte der Polizei mussten die Christen vor der Gewalt der Kindertötungsbefürworter schützen. Anzeigen gegen die Freunde der Gewalt und des Tötens wegen Beleidigung (gegen Polizei und einen Christen) und Körperverletzung (gegen einen Christen) sowie wegen 27 Sachbeschädigungen durch Graffitisprayer (z.B. „F*ckt Euch Pius“) gab es trotzdem. Unten der Meinungskommentar der SZ. (Link dagegen führt zur Berichterstattung) Demo von Abtreibungsgegner in Saarbrücken: Marsch ist Angriff auf die freie Gesellschaft Demo von Abtreibungsgegner in Saarbrücken - Der sogenannte „Marsch für das Leben“ ist ein Angriff auf die freie Gesellschaft Von Isabell Schirra Reporterin …