Klasse Abschlussrede in Saarbrücken von Fr. Lichter von der Aktion Leben. Zuvor wurde der 2165 Kinderseelen aus dem Saarland und den umliegenden Gebieten gedacht durch Gebet, Lied und Kerzen - der 2165 Kinder, die 2024 im Saarland durch Abtreibung getötet wurden und aller 106.455 Kinder in ganz Deutschland, die weitaus meisten davon durch illagale Kindestötung. Unweit der furchtbaren Abtreibungsklinik der Pro Familia wurde vor dem Marsch der Kreuzweg für die Ungeborenen gebetet als Sühne- und Bittgebet. Wie nicht anders zu erwarten, wüteten die Mächte der Finsternis gegen diese mächtigen Gebete und die von Liebe getragenen Ansprachen, die auch an die verhärteten Herzen der Beschwichtiger und Anbeter des frühkindlichen Mordes gerichtet waren.
Klasse Abschlussrede in Saarbrücken von Fr. Lichter von der Aktion Leben. Zuvor wurde der 2165 Kinderseelen aus dem Saarland und den umliegenden Gebieten gedacht durch Gebet, Lied und Kerzen - der 2165 Kinder, die 2024 im Saarland durch Abtreibung getötet wurden und aller 106.455 Kinder in ganz Deutschland, die weitaus meisten davon durch illagale Kindestötung. Unweit der furchtbaren Abtreibungsklinik der Pro Familia wurde vor dem Marsch der Kreuzweg für die Ungeborenen gebetet als Sühne- und Bittgebet. Wie nicht anders zu erwarten, wüteten die Mächte der Finsternis gegen diese mächtigen Gebete und die von Liebe getragenen Ansprachen, die auch an die verhärteten Herzen der Beschwichtiger und Anbeter des frühkindlichen Mordes gerichtet waren.
Saarbrücker Zeitung schüttet triefenden Hass und Hetze auf Menschen, die am Samstag in Saarbrücken mit Zivilcourage für das Lebenrecht von schwerdiskriminierten Kleinkindern eintraten, für Hilfe von Müttern bei Nötigung zur Kindstötung und betend von ihrem demokratischen Recht zur Versammlungsfreiheit Gebrauch machten. 127 Einsatzkräfte der Polizei mussten die Christen vor der Gewalt der Kindertötungsbefürworter schützen. Anzeigen gegen die Freunde der Gewalt und des Tötens wegen Beleidigung (gegen Polizei und einen Christen) und Körperverletzung (gegen einen Christen) sowie wegen 27 Sachbeschädigungen durch Graffitisprayer (z.B. „F*ckt Euch Pius“) gab es trotzdem. Unten der Meinungskommentar der SZ. (Link dagegen führt zur Berichterstattung) Demo von Abtreibungsgegner in Saarbrücken: Marsch ist Angriff auf die freie Gesellschaft Demo von Abtreibungsgegner in Saarbrücken - Der sogenannte „Marsch für das Leben“ ist ein Angriff auf die freie Gesellschaft Von Isabell Schirra Reporterin …Mehr
Wird hier wie vom BVerfG1993 eingefordert für das Leben beraten oder wird hier vielmehr Hilfe zum Töten angeboten? Wer kann, sollte kommen! Saarbrücken, am Samstag ab 12 Uhr, Treffpunkt "Am Staden" - Dazu können wir nämlich nicht schweigen! Wenn "Pro Familia" ungeniert - angesichts der zunehmenden Zahl illegaler Tötungen von Kindern im Saarland - die mangelnde Versorgungslage für solche Straftaten gegen das menschliche Leben beklagt, und in ihrer Abtreibungsklinik, also im selben Haus ihrer Beratungsstelle, solche auch noch selber begegangen werden. Wird hier wie vom BVerfG1993 eingefordert für das Leben beraten oder wird hier vielmehr Hilfe zum Töten angeboten? Wenn man die Leiterin der Beratungsselle reden hört, scheint sie sich eher darum zu sorgen, wie flächendeckend noch mehr Anbieter für diese Straftaten gewonnen werden können. Natürlich ist sie sich der Gesetzeswidrigkeit der Straftaten bewusst, wenn sie "die aktuelle Gesetzeslage", die den Kindern schon wenig Schutz bietet …Mehr
Darum leihe am 18.10. deine Stimme den Ungeborenen - MARSCH FÜR DAS LEBEN mit Gebet für die Ungeborenen und ihre Eltern und Gedenken an die getöteten Menschenkinder. Treffpunkt 12 Uhr - Saarbrücken, Straße "Am Staden"
In Saarbrücken unterhält "Pro" Familia neben einer Beratungsstelle e.V. auch ein medizinisches Zentrum gGmbH, in der widerwärtige, illegale Kindestötungen durchgeführt werden. Das BVerfG-urteil von 1993 verlangt eine organisatorische Trennung von eigentlich gefordeter lebensbejahender Beratung und illegaler Kindstötung. Wie kann das gegeben sein, wenn sogar der Briefkasten der gleiche ist? Nichtsdestotrotz stellt sich ein Bündnis für reproduktive Selbstbestimmung gegen die Beschützer des selbstverständlichen Lebensrechtes aller Menschen. Im Aufruf für eine Versammlung gegen die Menschenrechtler mit Zivilcourage ist überdies die "Landeshauptstadt Saarbrücken" aufgeführt (deren Frauenbüro ist Mitglied in dem 2021 gegründeten Antilebens-Bündnis), des Weiteren: "gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben"
Am 18. Oktober ist es wieder soweit: Wir gedenken der durch Abtreibung getöteten Kinder in Saarbrücken. Gebetsmarsch in Saarbrücken. Treffpunkt: 12 Uhr, Straße Am Staden. Die Würde des von Gott geschaffenen Menschen ist unantastbar. Deswegen rufen wir zum Schutz für die schwächsten Menschen, die ungeborenen Kinder im Mutterleib, auf sowie zur Unerstützung und Hilfe von Müttern in schwierigen Situationen.
ANREISE MIT DB: Vor dem Saarbrücker Hbf fährt alle 7-8 min die Saarbahn Richtung Brebach/Sarreguemines - 6min später Haltestelle "Uhlandstraße" aussteigen - die Uhlandstraße durchgehen bis Straße Am Staden (dabei Mainzerstr. und Bismarckstraße überqueren ). - Endkundgebung in unmittelbarer Bahnhofsnähe. Man kann sich z. B. zusammentun und mit dem QuerdurchsLandticket mit bis zu 5 Personen (+3 Kinder bis 14 Jahre kostenlos) an- und abreisen. - MIT PKW: günstige Parkmöglichkeit entlang der Straße Am Staden i.d.R.. vorhanden, aber nicht sicher, mit PKW besser etwas früher anreisen, weil Teilstraßen bei der Auftaktkundgebung auch zeitweise abgeriegelt werden.
Komm auch du! Unterstützt uns im Kampf gegen die Kultur des Tötens und gegen deren Befürworter! - Wir beten gemeinsam unweit der Hinrichtungsstätte der unschuldigen Kinder als Sühne- und Bittgebet den Kreuzweg für die ungeborenen Kinder und jene, die an ihnen schuldig geworden sind. Anschließend ziehen wir betend und singend mit Polizeischutz durch die Saarbrücker Innenstadt und geben Zeugnis für die Menschenwürde der Kinder vor der Geburt. Gleiche Lebens- und Schutzrechte für alle Menschen gleich welcher Hautfarbe und welchen Alters. Während der Abschlusskundgebung (Nähe Hauptbahnhof) stellen wir unsere Kerzen für die über 2000 Kinder, die im Saarland letztes Jahr brutal getötet wurden, vor einer Gedenktafel auf. Mit Zug und Saarbahn ist der Treffpunkt gut erreichbar.
In Form eines beweglichen Friedhofes und einer anschließenden Trauerzeremonie werden engagierte Christen öffentlich der vielen ungeborenen Kinder gedenken, die durch Abtreibung in unserem Land getötet werden. Sie wollen damit ein Zeugnis für die unantastbare Würde der ungeborenen Kinder geben. Gebt euch einen Ruck und kommt auch.
Familienmutter (47) als deutsche Aussiedlerin mit Eltern und eigener Familie aus Kasachstan gekommen vor ca. 15 Jahren, ebenso ist ihr Mann deutschstämmiger Aussiedler, alle aufgewachsen mit Plattdeutsch als Muttersprache, soll als einzige der Familie abgeschoben werden, Frist bis zum 31.07., weil sie keine deutsche Staatsbürgerschaft hat und offenbar ein Fehler beim Visumstellung vorgelegen hatte. Kinder seien so groß, der Jüngste ist 14, dass sie sie nicht mehr brauchen. Familie sei nur eine Begegnungsgemeinschaft. Wohl alles um eine Abschiebequote zu erfüllen, weil man es sich bei Anderen nicht traut. Jetzt solidarisieren!
Saarbrücken 16.11. vor der scheußlichen Kindertötungsklinik der Pro Familia: Begrüßungsrede von Jeanette Schweitzer an die Teilnehmer des Marsches für das Leben in Saarbrücken
Nur noch 14 Tage bis zum MARSCH FÜR DAS LEBEN in Saarbrücken - Bekennen, Beten, Demonstrieren, Gedenken - Alle Christen und Menschen guten Willens sind aufgerufen, aufzustehen und am 16.11. nach Saarbrücken zu kommen.
Bitte überall bekannt machen und weitersagen! Der MARSCH hat die Form eines Gebets- und Demonstrationszuges. Dabei gedenken wir auch der ungeborenen Kinder, die völlig unschuldig, entrechtet und wehrlos in Abtreibungskliniken ihres Lebens beraubt werden. Gleicher Lebens- und Rechtschutz für Ungeborene und Geborene! Startpunkt ist mit der Saarbahn von SB Hbf einfach erreichbar. Es gibt nur eine Saarbahnlinie; sie in 2 Richtungen, Richtung Brebach/Kleinblittersdorf/Hannweiler/Sarreguemines nehmen, aber schon bei Haltestelle Uhlandstraße oder Helwigstraße aussteigen, dann 400 m Fußweg); Endkundgebung Nähe SB-Hbf.
Beteiligt euch: Unsere Antwort ist das friedliche Gebet ! In der am 14. Februar 2024 beginnenden christlichen Fastenzeit werden wieder bis zum 24. März 2024 zehntausende Menschen weltweit im Rahmen der ökumenischen Gebetsinitiative “40 Tage für das Leben" auf der ganzen Welt öffentlich für das Leben beten und fasten. Die Teilnehmer beten zu Gott, dass schwangere Frauen ihre Kinder zur Welt bringen anstatt sie abzutreiben. Die Gebete finden wieder in München und Stuttgart vor Abtreibungskliniken und in Pforzheim, Stuttgart, Passau und Frankfurt am Main vor der Abtreibungsorganisation pro familia statt. Die Gebete sind stets friedlich und rechtmäßig. Der kürzlich von der grünen Familienministerin Lisa Paus in den Medien erhobene Vorwurf, die Kundgebungen seien eine Gefahr für schwangere Frauen, entspricht nicht der Wahrheit. Bisher gab es bei diesen Kundgebungen keinen einzigen Vorfall, bei dem schwangere Frauen aktiv angesprochen, belästigt oder anderweitig bedrängt worden wären …Mehr
Jesus geköpft - Kirchenfeinde wüten in Saarbrückens Basilika Vandalismus in der zentralen katholischen Kirche in der Saarbrücker Innenstadt: Nicht nur Figuren von Jesus und der Gottesmutter Maria wurden beschädigt. Unbekannte haben am Montagmittag einer Jesusfigur in der Saarbrücker Kirche St. Johann den Kopf abgeschlagen. Auch die Hand einer Figur der Gottesmutter Maria wurde zerstört, teilte eine Sprecherin der Pfarrei am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mit. Außerdem sei im Altarraum randaliert und eine Zigarette auf dem Altar ausgedrückt worden. Die Polizei Saarbrücken erklärte auf Anfrage, es gebe bislang keine Hinweise auf die Täter.
Ich kenne die Kirche gut, weil ich einige Jahre dort sehr oft zum Gottesdienst gegangen bin. Damals stand die Kirche noch, wie überall in Deutschland, fast den ganzen Tag offen. Aber die Zeiten haben sich geändert, und es ist doch kein Geheimnis und kann dem jetzigen Pfarrer dieses Basilika nicht unbekannt sein, dass in Deutschland und Frankreich täglich Kirchen geschändet werden. Also wartet man nicht ab, bis etwas passiert, sondern man trifft Vorsorge. Etwa durch einen Umbau im Eingangsbereich, wie vielerorts.
Sehr bewegend - Olivia (31) berichtet am 22.11.23 im tschechischen Parlament davon, welches Trauma es bedeutet, von einer Mietmutter, sie ist ihre biologische Mutter, ausgetragen worden zu sein. Sie erfuhr davon, als sie 30 war. Tief in ihrem Innern wusste sie, dass etwas falsch war in der Beziehung zu ihren Eltern. Ihr Mann brachte sie mit viel Geduld in die Spur, nachdem sie vorher auf eine schiefe Bahn geraten war: Alkohol, Einsamkeit, Depressionen, Selbstmordversuche, .... dann wurde sie auch noch vergewaltigt - Folge: Bipolare Störung: Sie ist durch ihre eigene Mutterschaft- sie hat 3 Kinder- eine sehr starke Frau geworden. Es scheint ihre Berufung zu sein, als Betroffene Zeugnis davon zu geben, dass Leihmutterschaft nicht in Ordnung ist, obwohl sie selbe ein Kind dessen ist. Aber sie erscheint sowieso vielmehr als ein Kind Gottes.
Fr. Nicole Höchst, bildungs- und kirchenpolitische Sprecherin der AFD-Bundestagsfraktion, beteiligte sich am 11.November am Marsch für das Leben in Saarbrücken und hielt dabei auch eine Superrede. Einfach mal anhören!
Ich entdecke mit großer Freude 5 katholische Priester in Soutane (ganz links, im Rollstuhl, auch dahinter, rechts mit Birett und manchmal im Bild ganz rechts).
Nach dem Auszug aus einer Rede während einer öffentlichen Gebetskundgebung von TFP Deutschland zur Bekehrung Deutschlands gegen Synodalen Weg, ab Minute 2 Eindrücke vom "Marsch für das Leben" in Saarbrücken vom 11.11., wie die Hölle tobt angesichts des wirkmächtigen Gebetes der 255 Beter, die gestern der massiven Hetz- und Verleumdungskampagne in der Vorberichterstattung der führenden saarländischen Medien und den schlechten Wetterprognosen trotzend, ein wunderbares Zeugnis abgelegt haben, indem sie vor der Abtreibungsklinik beteten und danach singend und betend durch die Saarbrücker Innenstadt zogen.
Videozusammewnschnitt aus Essen und Saarbrücken. Ich beziehe mich auf letzteres. Ich habe den Eindruck, dass die Antifanten nach Minute 4.20 Migrationshintergrund haben, Wortwahl und Sprache klingen mir sehr danach. Dabei dürfte dass, wofür die stehen nicht mit dem Islam vereinbar sein. Sind das gekaufte Gegendemonstranten? Die Wortwahl des älteren Herrn zeugt aber auch nicht davon, dass der sich beherrschen kann. Denn unsere Aufgabe wäre es zeigen, wie freundlich wir miteinander umgehen sollen, in der Hoffnung das dies langfristig wirkt.
Was das Beten vor der Abtreibungsklinik betrifft, ist zu begrüßen. Doch haben sie die Heuchelei ihres "Papstes" nicht durchschaut. Wie können Sie verkünden: "Zudem handelt dieser sog. synodale Ausschuss ausdrücklich gegen die Vorgaben des Vatikans und des Papstes?" Er selbst - ihr "Papst" - ist doch der Antreiber und Anstifter dieses himmelschreienden Ärgernisses. Jeder wahre Papst hat die Macht, sofort umfänglich und durchdringend einzuschreiten unter der Strafe des Ausschlusses aus der Kirche - der EXKOMMUNIKATION. Tut er aber nicht. Vielmehr zeigt sich dieser "Widerstand" selbst als nicht sonderlich katholisch, indem sie sich mit dieser schismatischen Konzilssekte und ihrem "Papst" doch in gewisser Weise identifizieren und sich als Anhänger eines falschen Oberhauptes erkennen lassen. "Die Mitglieder des synodalen Ausschusses, die sich heute in Essen treffen, handeln außerhalb des Kirchenrechts." Außerhalb welchen >Kirchenrechts handelt denn dieser Synodale Ausschuss in Essen? …Mehr
Heute in einer Woche geht es los! Am 11.November um 11 Uhr (musste vorverlegt werden). Wer bis 10.30 Uhr mit der Bahn in Saarbrücken-Hbf sein kann, kommt am besten mit der Bahn. Vor dem Bahnhof nimmt man die Saarbahn Richtung Brebach bzw. Saarguemines. Sie fährt in kurzen Abständen. In wenigen Minuten ist man an der Haltestelle Uhlandstraße. Von dort aus geht man durch die Uhlandstraße zur Straße "Am Staden". - Dort gibt es zwar auch Parkplätze, aber ein Teil wird abgesperrt. In den umliegenden Straßen kann man aber eventuell auch noch etwas finden. Oder man parkt bis 10.30 Uhr im Hinterhof von Julius-Kiefer-Str. 11 , 66119 Saarbrücken. Von dort aus entweder 2 km zu Fuß gehen, es gibt aber auch Mitfahrgelegenheit für Leute, die nicht gut zu Fuß sind.