[Wo Rauch ist, da ist Feuer - sie ärgern sich] Außerdem sei die Feier liturgisch "nicht stimmig" gewesen, erklärte der Theologe. So habe der Kardinal an einem Bronzealtar der 1980er-Jahre zelebriert, obwohl dieser Altar für die Gemeindemesse nach Westen eingerichtet worden sei. Auch die Messgewänder hätten optisch zwar vorgegeben, alt zu sein, seien tatsächlich aus seiner Sicht aber höchstens zehn oder zwanzig Jahre alt gewesen. "Was soll eine solche Konstruktion von einer Tradition, die letztlich nicht mehr stimmig ist?"
Und wieso hat Papst Benedikt dann "vorkonziliare" Meßgewänder für die neue Messe verwenden dürfen? Hat er ihm dies je zum Vorwurf gemacht? Und: wieso "darf" man dann überhaupt die neue Messe im Petersdom zelebrieren, der doch eindeutig für die alte Messe gebaut wurde! Nahezu alle Altäre im Petersdom - auch der Hauptaltar! - wurden für die alte Messe errichtet! Ich verlange jetzt mal, daß die neue Messe an diesen Altären verboten wird! Mal sehen, welcher Theologe auf meinen Vorschlag eingehen wird: die neue Messe darf nur noch in Kirchen gefeiert werden, die nach 1969 errichtet wurden. Wie bescheuert muß man eigentlich sein, um solch dumme Aussagen des "Theologen" zu tätigen? "Die" Konzilsväter haben die Messe nicht als "reformbedürftig" eingestuft. Das waren lediglich ein paar Liturgiewissenschaftler, die experimentieren wollten.
Ähmm, ich dachte der Petersdom ist gewestet und nicht geostet; dann kann der neue moderne Altar ja nicht - wie dieser Theologe sagt - nach Westen eingerichtet sein. Natürlich wurde dann am 25. Oktober die hl. Messe im alten Ritus nach Westen gefeiert; aber darum ging es ja nicht; sie feierten zum Kreuz hin, auf Christus, dem wahren Osten. katholisch. de sollte ewtas besser belesene Theologen für solche schwierigen Themen holen.
Schweizer Weihbischof Marian Eleganti kritisiert die Vatikanische Bibliothek dafür, dass sie Muslimen einen Raum mit Teppichboden für persönliche Gebete zur Verfügung stellt.
Der Schweizer Bischof Marian Eleganti kritisiert den Vatikan für die Einrichtung eines Gebetsraums für Muslime in der Apostolischen Bibliothek des Vatikans. Gegenüber LifeSiteNews.com sagte er am 28. Oktober, der Islam sei expansiv, "wolle die absolute Herrschaft" und sei "von Natur aus intolerant": "Er hat das Christentum überall zum Verschwinden gebracht." Bischof Eleganti fragte, warum die Muslime im Vatikan beten müssen, wenn es in Rom große Moscheen gibt. Er fügte hinzu, dass man umgekehrt den Christen niemals erlauben würde, in Mekka, dem heiligsten Ort des Islam, eine Kapelle zu errichten, in der sie die Messe feiern könnten. Außerdem sei der Islam "bewusst in einem antichristlichen Sinne konzipiert": "Er ist eine totale Polemik gegen die göttliche Sohnschaft Jesu und gegen seine absolute Bedeutung als Vermittler zwischen den Menschen und Gott dem Vater." Der Islam "leugnet die Dreifaltigkeit" und "die Christen leiden weltweit unter der Verfolgung durch die Muslime". Der …Mehr
Kein Katholik darf sich "religiös" mit dem Islam verbinden durch z.Bsp. "interreligiöses Gebet" - Diese antikatholische Glaubensauffassung verfolgt offen das KREUZ CHRISTI, glaubt nicht an den DREIFALTIGEN GOTT sowie leugnet die GOTTESSOHNSCHAFT CHRISTI, glaubt nicht an die Unbefleckte Empfängnis unserer geliebten Gottesmutter etc. Wo also gibt es hier "Gemeinsamkeiten"?
Peter Kwasniewski on facebook: "In the good news category, a new location for the TLM in Poland. Fr. Wojciech Pobudkowski, IBP, is now offering a Sunday TLM in a lovely 17th-century church. The opening Mass was crowded, full of young families, and accompanied by beautiful choral singing. Interestingly, this new location is a parish church which is located at Cardinal Stefan Wyszyński University campus. The good cardinal would have felt right at home"
Maša v rimskem obredu ima na Poljskem novo lokacijo, piše Peter Kwasniewski na Facebook.com. P. Wojciech Pobudkowski IBP v cerkvi kamaldulskih puščavnikov iz 17. stoletja ponuja redno nedeljsko mašo. Znana je tudi kot župnija blaženega Edwarda Detkensa in se nahaja v kampusu Univerze kardinala Stefana Wyszyńskega. Omembe vredno: Stavba je župnijska cerkev. Otvoritvena maša prejšnjo nedeljo je bila dobro obiskana, pri njej je bilo prisotnih veliko mladih družin.
Omša v rímskom obrade má v Poľsku nové miesto, píše Peter Kwasniewski na Facebook.com. Páter Wojciech Pobudkowski IBP ponúka pravidelnú nedeľnú omšu v kostole kamaldulských pustovníkov zo 17. storočia. Je známy aj ako farnosť blahoslaveného Edwarda Detkensa a nachádza sa v areáli Univerzity kardinála Stefana Wyszyńského. Za zmienku stojí napr: Budova je farským kostolom. Minulú nedeľu sa na otváracej svätej omši zúčastnilo veľa mladých rodín.
Papst Leo XIV. nimmt gemeinsam mit anderen religiösen Führern am jährlichen Friedensgebet der Gemeinschaft Sant'Egidio im Kolosseum in Rom teil und richtet einen eindringlichen Appell an alle Glaubensgemeinschaften, sich erneut für Versöhnung, Dialog und Gebete für eine Welt ohne Krieg einzusetzen.
Gänswein über Benedikt XVI: „Ich habe nie erlebt, dass er aufgeregt war oder geschrien hat … sondern jemand, der in sich ruhte, der wusste, welche Aufgabe er zu tun hat und wie er diese Aufgaben zu bewältigen hatte.“
Er, der Baum, kann nur standhalten, wenn er tiefe Wurzeln hat und damit fest im Boden verankert ist! Wir können nur standhalten, wenn wir fest in Gott verankert sind!
Before beginning the Mass for the Jubilee of the World of Education, Pope Leo XIV signed the Apostolic Letter “Outlining New Maps of Hope,” on the occasion of the 60th anniversary of the Conciliar Declaration Gravissimum Educationis, which will be celebrated tomorrow, October 28.
Wenn Sie in Einheit mit Leo zelebrieren, unterstellen sie sich der satanischen Macht in der Kirche. Die einzigen, die diesen dämonischen Sperriegel bisher durchbrochen habe, sind die Redemptoristen von Papa Stronsay.
Geschieden sein, ist ganz wichtig ,um andere zu segnen vor allem wenn man einmal kirchlich verheiratet war. Lasst sie segnen, wen sie will....sie meint es ja nur gut. Außerdem ist das ja gar kein Altar, es ist ein Wohnzimmertisch .
Diese Frau gehört nicht an den Altar, das wäre früher nicht möglich gewesen, aber heute liegt die Betonung auf Laien und Frauen ! Die meisten Bischöfe sind beseelt von einer möglichen Frauenweihe, besonders die deutschen unter Bätzing ! Da ist natürlich auch die Haltung entsprechend und oft nicht angemessen . Dadurch ist dann auch das Gespür für das Heilige, Einmalige nicht mehr vorhanden und so versiegt so mancher Glaube ... !
Nächste „tridentinische“ Termine sind der 1. November, an dem Erzbischof Salvatore Cordileono aus Anlaß eines Eucharistischen Rosenkranz-Kongresses in der neoromanischen Kirche der Meerstern-Pfarrei von San Franzisko zelebriert, dann am folgenden Tag Kardinal Gerhard Müller in der Kirche ULF von Lourdes in Philadelphia und schließlich am 21. November ebenfalls in Philadelphia Kardinal Robert Sarah in der Kathedrale der hl. Peter und Paul.
Das "göttliche" in den asiatischen Religion wurde früher als dämonisch verstanden (vgl. Psalm 95)
Divine in Hinduism and Buddhism - according to Leo XIV (October 24): "There's a sense of mystery and of understanding of the divine, which is, I think, a part of many of the religions of Asia. that certainly opens the door to different kinds of interreligious dialogue and I think is of a treasure for the whole church, Eastern and Western, that I also believe is something that is valued by so many cultures in Asia and that we also I think can learn from."
2 Korintherbrief 14-18 : "14 Lasst euch nicht mit Ungläubigen unter ein Joch spannen. Denn was hat Gerechtigkeit mit Ungerechtigkeit zu tun? Oder was hat Licht mit Finsternis zu tun? 15 Oder was hat Christus mit Belial zu tun? Oder was hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen zu tun? 16 Was hat der Tempel Gottes mit Götzen zu tun? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott spricht: 6 Ich werde bei ihnen wohnen und unter ihnen wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. 17 Darum geht hinaus aus ihrer Mitte und sondert euch von ihnen ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an, und ich werde euch aufnehmen, 18 und ich werde euer Vater sein, und ihr werdet meine Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige."
Es würde mich wirklich interessieren, was er genau damit meint. Wenn er von Buddhismus und Hinduismus spricht, diese glauben an die Reinkarnation und daran, daß der Mensch selbst seine göttliche Identität entwickeln muß. Einen persönlichen Gott der das Universum erschaffen hat, gibt es deren Ansicht nach nicht. Was will er als Papst davon lernen?
Leo si unisce a Re Carlo e all'arcivescovo anglicano di York per una funzione ecumenica nella Cappella Sistina in Vaticano. La funzione è “incentrata sul tema della ‘Cura del Creato’, riflettendo l'impegno di Leo e Carlo nella protezione della natura e nella tutela dell'ambiente”.
Im Jahr 2023 wurden im Vereinigten Königreich mehr als 12.000 Menschen wegen Meinungsäußerungen verhaftet.
Im Jahr 2023 wurden im Vereinigten Königreich mehr als 12.000 Menschen wegen Meinungsäußerungen verhaftet. Russland, ein Land mit der doppelten Bevölkerungszahl, verhaftete 3.319 Menschen. Sie glauben nicht, dass der Totalitarismus Einzug halten kann? Das ist bereits der Fall. - Tucker Carlson Uncut-News.ch "Das Original"Unabhängige …Mehr