Kardinal Zuppi: "Das Ende des Christentums bedeutet keineswegs das Verschwinden des Glaubens, sondern den Übergang zu einer Zeit, in der der Glaube nicht mehr als selbstverständlich im sozialen Kontext angesehen wird, sondern eine persönliche und bewusste Entscheidung für das Evangelium ist."
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Matteo Zuppi, hat die Geistlichen seines Landes dazu aufgerufen, auch in Zeiten zunehmender Säkularisierung nicht zu verzweifeln. "In Italien ist das Christentum am Ende, aber nicht das Christliche selbst", sagte er laut eines Berichts der Tageszeitung "Il Messagero" (Montag), bei der Eröffnung der Vollversammlung der italienischen Bischöfe. "Was schwindet, ist eine Ordnung." Auch wenn die italienische Gesellschaft nicht mehr christlich sei, dürfe dies den Klerus, die Bischöfe und die Gemeinden nicht erschrecken, mahnte Zuppi. "Das Ende des Christentums bedeutet keineswegs das Verschwinden des Glaubens, sondern den Übergang zu einer Zeit, in der der Glaube nicht mehr als selbstverständlich im sozialen Kontext angesehen wird, sondern eine persönliche und bewusste Entscheidung für das Evangelium ist." Darüber hinaus betonte Zuppi, die Italienische Bischofskonferenz hege keine politischen Ambitionen oder strebe Machtpositionen …
Eher trifft zu, dass das "römische Christentum" am Ende ist, das Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Christentum lebt nach wie vor, nur ist halt dieses im Rom der Nach VK II nur noch sehr selten zu finden. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
„Das Ende des Christentums bedeutet keineswegs das Verschwinden des Glaubens...” Also, man glaubt ja wohl, nicht richtig gelesen zu haben! Nicht zu fassen!
Diese Schönrederei dessen, was die Konzilsbande angerichtet hat, ist unerträgliche Kindsweglegung derer, die sich aus der Verantwortung wegstehlen wollen. Früher schwafelten sie von neuen Aufbrüchen, jetzt von einem Übergang in eine neue Zeit, die allerdings nicht christlich, sondern neuheidnisch und damit dämonisch sein wird!