Hannibal ante portas
Nach russischen Berichten bereiten die Amerikaner einen massiven Warnschuss gegen Europa vor. Das primäre militärische Angriffsziel ist Syrien. Wichtige Einrichtungen des syrischen Staates sollen geschwächt werden, damit die in Idlib versammelten Helfershelfer des Arabischen Frühlings beim Rückzug in den freien Westen genügend Deckung erfahren. Die ganze Maßnahme wird durch zwei weitere Angriffe flankiert.
In Brüssel wollen die Amerikaner ihr Schlachtschiff Steve Bannon in Form einer unsinkbaren Stiftung in Stellung bringen. Bannon soll den Europäern Nationalismus und Idiotismus beibringen und so den Prozess des inneren Zerfalls fördern. Geheime Experimente in Alaska und die Geschichte des 20. Jahrhunderts lassen die Amerikaner davon überzeugt sein, dass die Europäer für infektiösen Idiotismus hochgradig anfällig sind. Vor Rom positionieren die amerikanischen Verbände zusätzlich den Kreuzer Leo Burke, um so den Europäern ihre Jahrtausende alte römische Identität zu rauben.
Beide Maßnahmen, Burke und Bannon, werden als humanitäre Hilfe dargestellt, aber wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, ist sich Papst Franziskus über die Bedrohung vollumfänglich im Klaren und hat bereits alles über Papst Leo I und die Hunnenabwehr gelesen. Im Stillen aber führt er Geheimverhandlungen mit Erdogan. Ziel der Gespräche soll es sein, die russischen S-400-Systeme kurzfristig und nur vorübergehend statt in der Türkei um Rom herum zu stationieren, um so den Angriff auf das Herz Europas abzuwehren, wenigstens aber die Kuppel des Petersdoms und die Sixtinische Kapelle zu retten.
Von der Bundesregierung ist offiziell nichts zu vernehmen. Nur der Außenminister denkt über ein eigenes Swift nach. Es wird aber gemunkelt, dass die Regierung indirekt über eine gemeinnützige Organisation Otto Waalkes gewinnen will, um ihn gegen Bannon in Brüssel in Stellung zu bringen, angeblich in der Hoffnung, dass der sich dann totlacht.
In Brüssel wollen die Amerikaner ihr Schlachtschiff Steve Bannon in Form einer unsinkbaren Stiftung in Stellung bringen. Bannon soll den Europäern Nationalismus und Idiotismus beibringen und so den Prozess des inneren Zerfalls fördern. Geheime Experimente in Alaska und die Geschichte des 20. Jahrhunderts lassen die Amerikaner davon überzeugt sein, dass die Europäer für infektiösen Idiotismus hochgradig anfällig sind. Vor Rom positionieren die amerikanischen Verbände zusätzlich den Kreuzer Leo Burke, um so den Europäern ihre Jahrtausende alte römische Identität zu rauben.
Beide Maßnahmen, Burke und Bannon, werden als humanitäre Hilfe dargestellt, aber wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, ist sich Papst Franziskus über die Bedrohung vollumfänglich im Klaren und hat bereits alles über Papst Leo I und die Hunnenabwehr gelesen. Im Stillen aber führt er Geheimverhandlungen mit Erdogan. Ziel der Gespräche soll es sein, die russischen S-400-Systeme kurzfristig und nur vorübergehend statt in der Türkei um Rom herum zu stationieren, um so den Angriff auf das Herz Europas abzuwehren, wenigstens aber die Kuppel des Petersdoms und die Sixtinische Kapelle zu retten.
Von der Bundesregierung ist offiziell nichts zu vernehmen. Nur der Außenminister denkt über ein eigenes Swift nach. Es wird aber gemunkelt, dass die Regierung indirekt über eine gemeinnützige Organisation Otto Waalkes gewinnen will, um ihn gegen Bannon in Brüssel in Stellung zu bringen, angeblich in der Hoffnung, dass der sich dann totlacht.