Alles hat ein Ende nur die Synode hat keins
Die Synode habe keine Türen geschlossen-der Weg geht weiter. Es geht um schauen/hören, begleiten und helfen-nicht verurteilen, nicht moralisieren, nicht die Doktrin aufstülpen-kurzum: nicht bekehren.
Die Schuhe ausziehen vor dem heiligen Boden der anderen: wenn ihm die Sünde heilig ist dann soll ich etwa meine Schuhe vor seinem Götzen ausziehen und vor ihm niederfallen? Unsere Väter zerstörten die Götzen-wir sollen sie respektieren und anbeten? Und das aus dem Munde eines "katholischen" Bischofs. Zieht er seine Schuhe aus vor dem Allerheiligsten, vor diesem brennenden Dornbusch der Gegenwart Gottes oder vor meinem "heiligen Boden", der überlieferten Messe? Oder ist das nicht gebrochen genug? Zu heil, zu fromm, zu weltfremd? Ich habe auch "Brüche" in meinem Leben und ich danke Gott dafür sonst wäre ich jetzt sicher in der Hölle. Diese "Brüche" sind Bekehrungen hin zu Gott weg vom ICH. Das sind die heilsamen Brüche, durch die Christus, der Arzt des Lebens eintritt, nicht mit Buchstaben sondern mit seinem lebensschaffenden Geist und mit der Gnade.
Die Schuhe ausziehen vor dem heiligen Boden der anderen: wenn ihm die Sünde heilig ist dann soll ich etwa meine Schuhe vor seinem Götzen ausziehen und vor ihm niederfallen? Unsere Väter zerstörten die Götzen-wir sollen sie respektieren und anbeten? Und das aus dem Munde eines "katholischen" Bischofs. Zieht er seine Schuhe aus vor dem Allerheiligsten, vor diesem brennenden Dornbusch der Gegenwart Gottes oder vor meinem "heiligen Boden", der überlieferten Messe? Oder ist das nicht gebrochen genug? Zu heil, zu fromm, zu weltfremd? Ich habe auch "Brüche" in meinem Leben und ich danke Gott dafür sonst wäre ich jetzt sicher in der Hölle. Diese "Brüche" sind Bekehrungen hin zu Gott weg vom ICH. Das sind die heilsamen Brüche, durch die Christus, der Arzt des Lebens eintritt, nicht mit Buchstaben sondern mit seinem lebensschaffenden Geist und mit der Gnade.