Tina 13
7712
„Ein Tag ohne Abtreibung würde genügen, und Gott würde der Welt Frieden schenken bis ans Ende der Tage.“ Heiliger Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Antwort auf eine Frage von Prof. Francesco …Mehr
„Ein Tag ohne Abtreibung würde genügen, und Gott würde der Welt Frieden schenken bis ans Ende der Tage.“

Heiliger Pater Pio von Pietrelcina (1887-1968), Antwort auf eine Frage von Prof. Francesco Lotti zur Abtreibung.

Pater Pio: „Der Tag, an dem die Menschen den Schrecken vor der Abtreibung verlieren, wird der schrecklichste Tag für die Menschheit sein. Abtreibung ist nicht nur Mord, sondern auch Selbstmord. Sollten wir nicht den Mut haben, unseren Glauben vor jenen zu bekennen, die mit einer Handlung zwei Verbrechen begehen? "
„Selbstmord?“, fragte Pater Pellegrino.
„Der Selbstmord der menschlichen Rasse wird von jenen verstanden werden, welche die Erde von Alten be-, aber von Kindern entvölkert sehen: verbrannt wie eine Wüste“, antwortete Pater Pio.

"Ein Tag ohne Abtreibung würde genügen, und Gott würde der Welt Frieden schenken bis ans Ende der …

Sievernich, der Erzengel Michael erschien am Haus Jerusalem, 05.03.2022

Der Erzengel Michael zeigte am Gebetstag diese Bibelstellen.

Dann kommt eine Zeit der Not, wie noch keine da war - Das Buch Daniel 12

Weh den Hirten - Das Buch Ezechiel, Kapitel 34

Die Situation der Menschen in der Endzeit - 2 Brief Timotheus Kapitel 3
Tina 13
Der Fluch für Ungehorsam + Deuteronomium - Verflucht bist du, wenn du heimkehrst, verflucht bist du, wenn du ausziehst.
Der Fluch für Ungehorsam
Dtn 28,15 - 45

Wenn du nicht auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du nicht auf alle seine Gebote und Gesetze, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie nicht hältst, werden alle diese Verfluchungen über dich kommen und dich …Mehr
Der Fluch für Ungehorsam + Deuteronomium - Verflucht bist du, wenn du heimkehrst, verflucht bist du, wenn du ausziehst.

Der Fluch für Ungehorsam

Dtn 28,15 - 45


Wenn du nicht auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, hörst, indem du nicht auf alle seine Gebote und Gesetze, auf die ich dich heute verpflichte, achtest und sie nicht hältst, werden alle diese Verfluchungen über dich kommen und dich erreichen: Verflucht bist du in der Stadt, verflucht bist du auf dem Land. Verflucht ist dein Korb und dein Backtrog. Verflucht ist die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Ackers, die Kälber, Lämmer und Zicklein.

Verflucht bist du, wenn du heimkehrst, verflucht bist du, wenn du ausziehst.

Verfluchtsein, Verwirrtsein, Verwünschtsein lässt der Herr auf dich los, auf alles, was deine Hände schaffen und was du tust, bis du bald vernichtet und bis du ausgetilgt bist wegen deines Tuns, durch das du mich böswillig verlassen hast. Der Herr heftet die Pest an dich, bis er dich ausgemerzt hat aus dem Land, in das du hineinziehst, um es in Besitz zu nehmen.

Der Herr schlägt dich mit Schwindsucht, Fieber und Brand, mit Glut und Trockenheit, Versengung und Vergilbung. Sie verfolgen dich, bis du ausgetilgt bist. Der Himmel über deinem Kopf wird zu Erz, die Erde unter dir wird zu Eisen. Der Herr verwandelt den Regen, den dein Land erhält, in Staub. Asche fällt vom Himmel auf dich herab, bis du vernichtet bist. Der Herr stößt dich nieder und liefert dich deinen Feinden aus. Auf einer Straße ziehst du gegen sie aus, auf sieben Straßen fliehst du vor ihnen. Alle Könige der Erde erschauern vor dir. Deine Leichen liegen da, zum Fraß für alle Vögel des Himmels und für die Tiere der Erde und keiner verscheucht sie. Der Herr schlägt dich mit dem ägyptischen Geschwür, mit Beulen, Krätze und Grind und keiner kann dich heilen. Der Herr schlägt dich mit Wahnsinn, Blindheit und Irresein. Am hellen Mittag tappst du im Dunkel wie ein Blinder. Deine Wege führen nicht zum Erfolg. Dein Leben lang wirst du ausgebeutet und ausgeraubt und niemand hilft dir. Du verlobst dich mit einer Frau und ein anderer schläft mit ihr. Du baust ein Haus und wohnst nicht darin. Du legst einen Weinberg an und hältst nicht einmal die erste Lese.

Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet und du bekommst nicht einmal davon zu essen. Dein Esel wird dir weggerissen und kehrt nicht zurück. Deine Schafe und Ziegen werden deinen Feinden ausgeliefert und niemand kommt dir zu Hilfe. Deine Söhne und Töchter werden einem anderen Volk ausgeliefert, du siehst dir den ganzen Tag nach ihnen die Augen aus und zwingst sie doch nicht herbei. Den Ertrag deines Ackers und all deinen Gewinn verzehrt ein Volk, das du früher nicht einmal gekannt hast, und du wirst dein Leben lang nur ausgebeutet und misshandelt.

Wahnsinn befällt dich bei dem Anblick, der sich deinen Augen bietet. Der Herr schlägt dich mit bösen Geschwüren am Knie und am Schenkel, und keiner kann dich heilen. Von der Sohle bis zum Scheitel bist du krank. Der Herr bringt dich und den König, den du über dich eingesetzt hast, zu einem Volk, das du und deine Väter früher nicht einmal gekannt haben, und dort musst du anderen Göttern dienen, Göttern aus Holz und Stein. Alle Völker, zu denen der Herr dich führt, wenden sich entsetzt von dir ab, sagen Spottverse über dich auf und stimmen Hohngelächter an.

Viel Saatgut trägst du aufs Feld, aber du erntest wenig. Das andere hat die Heuschrecke gefressen.

Weinberge legst du an und pflegst sie, aber du trinkst keinen Wein und bringst keinen in den Keller. Der Wurm hat ihn weggefressen. Ölbäume wachsen überall in deinem Land, aber du hast kein Öl, um dich zu salben. Dein Ölbaum hat die Oliven abgeworfen. Söhne und Töchter hast du gezeugt, aber sie sind nicht bei dir. Sie sind als Gefangene weggezogen. Alle deine Bäume und Feldfrüchte nimmt das Ungeziefer in Besitz.

Der Fremde, der in deiner Mitte wohnt, steigt immer höher nach oben, hoch über dich hinaus, und du steigst immer tiefer hinab.
Er leiht dir aus und du kannst ihm nichts ausleihen. Er wird zum Kopf und du wirst zum Schwanz. Alle diese Verfluchungen werden über dich kommen, dich verfolgen und dich erreichen, bis du vernichtet bist, wenn du auf die Stimme des Herrn, deines Gottes, nicht hörst und nicht auf seine Gebote und Gesetze, auf die er dich verpflichtet hat, achtest.
Tina 13
Streichung des Paragrafen 219a
An diesem Mittwoch soll der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Streichung des Paragrafen 219a STGB durch das Kabinett auf den Weg gebracht werden. Ich spreche mich explizit gegen die geplante Abschaffung des Werbeverbotes für Abtreibungen nach §219a STGB aus.
Als Gesundheitspolitikerin sage ich: „Bei einem Schwangerschaftsabbruch handelt es sich nicht nur um …Mehr
Streichung des Paragrafen 219a

An diesem Mittwoch soll der Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Streichung des Paragrafen 219a STGB durch das Kabinett auf den Weg gebracht werden. Ich spreche mich explizit gegen die geplante Abschaffung des Werbeverbotes für Abtreibungen nach §219a STGB aus.
Als Gesundheitspolitikerin sage ich: „Bei einem Schwangerschaftsabbruch handelt es sich nicht nur um einen einfachen medizinischen Eingriff, sondern auch um eine wichtige Entscheidung, welche ein ungeborenes Leben betrifft, und die daher nicht leichtfertig getroffen werden sollte.“.

(Facebook)
5 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Psalm 51(50),3-4.12-13.18-19.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!
Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!
Schlachtopfer willst du nicht, ich würde …Mehr
Psalm 51(50),3-4.12-13.18-19.
Gott, sei mir gnädig nach deiner Huld,
tilge meine Frevel nach deinem reichen Erbarmen!
Wasch meine Schuld von mir ab,
und mach mich rein von meiner Sünde!

Erschaffe mir, Gott, ein reines Herz,
und gib mir einen neuen, beständigen Geist!
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,
und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir!

Schlachtopfer willst du nicht, ich würde sie dir geben;
an Brandopfern hast du kein Gefallen.
Das Opfer, das Gott gefällt, ist ein zerknirschter Geist,
ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz
wirst du, Gott, nicht verschmähen.
Tina 13
Tina 13
Dan 12,10
Viele werden geläutert, gereinigt und geprüft. Doch die ruchlosen Sünder sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner verstehen; aber die Verständigen verstehen es.Mehr
Dan 12,10

Viele werden geläutert, gereinigt und geprüft. Doch die ruchlosen Sünder sündigen weiter. Von den Sündern wird es keiner verstehen; aber die Verständigen verstehen es.