Sonntagslektüre in Österreich! Mit dem "Direktorium" nimmt sich der Papst seinen Jesuitenorden als Beispiel. Dieser Orden steht unter der Leitung eines Generals, der mit zehn Assistenten aus verschiedenen …Mehr
Sonntagslektüre in Österreich!

Mit dem "Direktorium" nimmt sich der Papst seinen Jesuitenorden als Beispiel. Dieser Orden steht unter der Leitung eines Generals, der mit zehn Assistenten aus verschiedenen Ländern und Sprachgruppen arbeitet.
Vatikan-Insider rechnen nun mit einem massiven Personalumbau im Vatikan.

Kronenzeitung, Sonntag, 14. April 2013.
elisabethvonthüringen
Kronenzeitung…
Dieses schöne Gedicht stand am 20. April 1994 in der Kronenzeitung.
Ich feiere, wenn man mich läßt,/
heut jenes Adolfs Wiegenfest,/
der einst in unserm schönen Land/
an allererster Stelle stand./
Er war eine Persönlichkeit./
Wir bräuchten ihn in unsrer Zeit./
Er hat die Menschen integriert,/
den Staat perfekt repräsentiert./
Die Oberhäupter heutzutage/
sind matt dagegen, ohne Frage./ …
Mehr
Kronenzeitung…

Dieses schöne Gedicht stand am 20. April 1994 in der Kronenzeitung.

Ich feiere, wenn man mich läßt,/
heut jenes Adolfs Wiegenfest,/
der einst in unserm schönen Land/
an allererster Stelle stand./
Er war eine Persönlichkeit./
Wir bräuchten ihn in unsrer Zeit./
Er hat die Menschen integriert,/
den Staat perfekt repräsentiert./
Die Oberhäupter heutzutage/
sind matt dagegen, ohne Frage./
Am Anfang hatte er es schwer,/
denn er war revolutionär./
Es brachte ihn sogar in Haft/
die reaktionäre Kraft./
Doch ändert in der Politik/
oft radikal sich das Geschick./
Es hat in seinen spätern Tagen/
seine Partei den Staat getragen./
Er war integer und legal,/
ein echtes Vorbild allzumal/
und Patriot mit jedem Nerv./
Das war ein Mann, der Doktor Schärf!

Zum allgemeinen Verständnis hier weiterlesen....
😀
elisabethvonthüringen
Die Kirche ist Mutter und kein Babysitter
Franziskus-Perle des Tages: Mutig und verantwortlich aus der Taufe heraus Christus mit dem Leben und mit den Worten verkündigen. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Die Taufe drängt die Christen zur mutigen Verkündigung Christi, auch ohne Sicherheiten, auch unter Verfolgungen. Dies erklärte Papst Franziskus in seiner ...[mehr]Mehr
Die Kirche ist Mutter und kein Babysitter

Franziskus-Perle des Tages: Mutig und verantwortlich aus der Taufe heraus Christus mit dem Leben und mit den Worten verkündigen. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Die Taufe drängt die Christen zur mutigen Verkündigung Christi, auch ohne Sicherheiten, auch unter Verfolgungen. Dies erklärte Papst Franziskus in seiner ...[mehr]
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ach was! Sind ja richtige Schnellmerker da bei SpOn ...
>>Er will die Kurie reformieren, hat eigens einen Arbeitskreis zusammengerufen, in dem acht Kardinäle aus fünf Kontinenten sitzen. Mit seinen ersten Schritten im Amt verbreitet Papst Franziskus allerorts Hoffnung auf Bewegung, Veränderung und Reformen in der katholischen Kirche. Jetzt bestätigen Berichte von US-Medien, dass der Pontifex …Mehr
Ach was! Sind ja richtige Schnellmerker da bei SpOn ...
>>Er will die Kurie reformieren, hat eigens einen Arbeitskreis zusammengerufen, in dem acht Kardinäle aus fünf Kontinenten sitzen. Mit seinen ersten Schritten im Amt verbreitet Papst Franziskus allerorts Hoffnung auf Bewegung, Veränderung und Reformen in der katholischen Kirche. Jetzt bestätigen Berichte von US-Medien, dass der Pontifex liberalen Strömungen offenbar weniger zugetan ist als vermutet. <<
Ganzer Artikel hier.
rpg
OK ich kapiere es zwar immer noch nicht, nehme es aber zur Kenntnis.
1.cool bleiben
2. wird noch heißer....
alles klar.Mehr
OK ich kapiere es zwar immer noch nicht, nehme es aber zur Kenntnis.
1.cool bleiben
2. wird noch heißer....

alles klar.
elisabethvonthüringen
rpg...
Ich versuche Ihnen zu sagen: Bleiben Sie cool!!
Es wird nicht bei 25 Grad bleiben!!
rpg
Ich kann nicht folgen. Was versuchen Sie mir zu sagen? Den Artikel auf kath.net habe ich gelesen und jetzt? Wollen Sie andeuten ich hätte Franziskus verleumdet? Wo? Ich habe nur eine Sorge geäußert. Trinken Sie mal ein kühles Getränk, hat 25 Grad.
elisabethvonthüringen
@rpg
Verleumdung ist direkter Ausdruck des Satans, daran zweifeln wir nicht
Franziskus-Perle des Tages: Üble Nachrede und Verleumdung zerstören das Werk Gottes in den Menschen. Die Zeit der Märtyrer ist nicht zu Ende: heute hat die Kirche mehr Märtyrer zu verzeichnen als in den ersten Jahrhunderten. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Üble Nachrede und Verleumdung zerstören das Werk Gottes in...[…Mehr
@rpg

Verleumdung ist direkter Ausdruck des Satans, daran zweifeln wir nicht

Franziskus-Perle des Tages: Üble Nachrede und Verleumdung zerstören das Werk Gottes in den Menschen. Die Zeit der Märtyrer ist nicht zu Ende: heute hat die Kirche mehr Märtyrer zu verzeichnen als in den ersten Jahrhunderten. Von Armin Schwibach
Rom (kath.net/as) Üble Nachrede und Verleumdung zerstören das Werk Gottes in...[mehr]
elisabethvonthüringen
rpg..."fürchte Dich nicht! Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt"!
Warum dieser Kleinglaube?? Lasst Papst Franziskus doch machen!
Papst Benedikt hat die Furchen gezogen, Franziskus sät...das Wachsen und Gedeihen begleitet doch der Hl. Geist!
Da könnt Ihr und die Medien herumraunzen, soviel Ihr wollt!!!Mehr
rpg..."fürchte Dich nicht! Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt"!

Warum dieser Kleinglaube?? Lasst Papst Franziskus doch machen!
Papst Benedikt hat die Furchen gezogen, Franziskus sät...das Wachsen und Gedeihen begleitet doch der Hl. Geist!
Da könnt Ihr und die Medien herumraunzen, soviel Ihr wollt!!!
rpg
Die Kronenzeitung hat ausnahmsweise mal recht. Anders kann man die Vorgänge hinter den Mauern des Vatikan nicht nennen. Ich fürchte Franziskus könnte die heilige Mutter Kirche in die tiefste Krise seit Ihrem Bestehen stürzen.
elisabethvonthüringen
Papst Franziskus wird wie sein Vorgänger – womöglich nicht in den uns bekannten leisen, leicht lakonisch anmutenden, zuletzt sehr ätherisch klingenden Theologenworten – auf die Evangelisierung zu sprechen kommen. Er hat bereits klargemacht, dass die Kirche nicht zu einer beliebigen NGO verkommen darf, die lediglich Gutes tut und den Armen und Hungerleidenden hilft. Denn die Kirche ist als solche …Mehr
Papst Franziskus wird wie sein Vorgänger – womöglich nicht in den uns bekannten leisen, leicht lakonisch anmutenden, zuletzt sehr ätherisch klingenden Theologenworten – auf die Evangelisierung zu sprechen kommen. Er hat bereits klargemacht, dass die Kirche nicht zu einer beliebigen NGO verkommen darf, die lediglich Gutes tut und den Armen und Hungerleidenden hilft. Denn die Kirche ist als solche nicht austauschbar. So mögen die liturgischen Stile Benedikts und Franziskus‘ sich nicht decken – aber das Glaubensgut dürfte dasselbe sein und ebenso auch ihre Theologie, wenngleich diese ihre jeweilige Färbung auch im Petrusdienst beibehält. Dass die Mitte des Glaubens aber Jesus Christus ist und bleiben wird und dass die Kirche auch in Zukunft die Verkündigung des Wortes „bis an die Grenzen der Erde“ durch „Priester mit Stallgeruch“ als vornehmlichstes Ziel für sich beansprucht, davon wird der neue Papst sicher nicht abweichen.
Latina
wahrscheinlich in nichts besser 🤗
Latina
😲
elisabethvonthüringen
Acht Kardinäle als "Management-Team" des Papstes und gemeinsame Kirchenleitung?
Gibt es im Vatikan mal wieder eine echte Sensation?
Wird die katholische Kirche statt vom Papst allein demnächst von einem neunköpfigen Führungsteam geleitet?
In Teilen der Presse wird mal wieder heftig spekuliert und interpretiert. Ausgangspunkt ist die Information des Vatikans z.B. durch den Internet-
auftritt von …Mehr
Acht Kardinäle als "Management-Team" des Papstes und gemeinsame Kirchenleitung?

Gibt es im Vatikan mal wieder eine echte Sensation?
Wird die katholische Kirche statt vom Papst allein demnächst von einem neunköpfigen Führungsteam geleitet?
In Teilen der Presse wird mal wieder heftig spekuliert und interpretiert. Ausgangspunkt ist die Information des Vatikans z.B. durch den Internet-
auftritt von "Radio Vatikan" vom 13. April, in der mitgeteilt wird, dass Papst Franziskus eine "Beratungsgruppe" aus acht Kardinälen berufen hat, um mit ihm die Strukturen des Vatikans zu durchleuchten und anhand der Apostolischen Konstitution "Pastor bonus" (Erlass von Papst Johannes Paul II im Jahre 1988 zur Neuorganisation der römischen Kurie) Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.
Auch gewissen Pressevertretern hätte dabei einiges auffallen können:
Das erste Treffen jener neuen Kommission ist erst in einem halben Jahr geplant, vom 1. bis 3. Oktober. Natürlich ist die Langfristigkeit des Termins kein Zufall. Damit gibt der Papst ein Signal, und das heißt: Gut Ding will Weile haben, sprich: hier wird ganz sicher nichts überstürzt. Die Revo-
lution, die manche schon sehen wollen, findet nicht statt. Papst Franziskus ist kein Träumer; er weiß, dass notwendige grundlegende Reformen im Vatikan nicht gegeneinander, sondern nur miteinander erreichbar sind.
Wie Vatikan-Sprecher Lombardi noch ausdrücklich erklärte, ist auch noch überhaupt nicht absehbar, ob sich die neue Gruppe regelmäßig treffen soll und wann mit einem ersten Ergebnis zu rechnen ist. Auch dies ist ein klares Zeichen: Es geht hier ganz bestimmt nicht darum, in Reform-Hektik aus-
zubrechen, die mehr zerschlägt als erneuert. Dazu ist die Verbesserung mancher Zustände in der Kurie viel zu ernst.
Und schließlich ist auch die Zusammensetzung dieser Kardinalsgruppe ein Signal: Alle Erdteile, alle Kontinente sind vertreten; einziger deutscher Teilnehmer an diesem Gremium ist übrigens Kardinal Marx aus München, der durch klare Worte im Vorkonklave aufgefallen war.
Die Denkrichtung für die neuen Papst-Überlegungen ist dennoch schon erkennbar: Ein Papst braucht auch gute Berater, das ist eine Selbstver-
ständlichkeit. Und die Kirche ist nie nur römische Kirche, sondern stets auch weltweite Kirche, in der z.B. die regionalen Bischofskonferenzen jetzt schon sinnvollerweise viele Entscheidungsspielräume in manchen Fragen haben. Man braucht kein Prophet zu sein, um für die Zukunft eine Er-
starkung der Ortskirchen zu sehen.
Das geplante Gremium ist sinnvoll, aber nur ein weiterer (wenn auch großer) Mosaikstein im Reformprogramm, das wir vom neuen Papst wohl erwarten können, nach allem, was man bisher von ihm schon erlebt hat. Ein "Management-Team" ist als Ausdruck sicher ebenso absurd wie der Kommentar der italienischen Zeitung "La Repubblica", die meinte, der Papst sei nun "kein Alleinherrscher mehr". Da haben die Medienleute wohl etwas nicht mitgekriegt: ein Alleinherrscher war der Papst noch nie.
Aber das verstehen manche eher nicht...
Artikel bei "Radio Vatikan" --- > KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Da Bellfrell hat immer so gute Österreich-News parat! Findest nit a, Freaky?
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Freaky, des is die Salzburger Ausgabe.
In der Kärntner Ausgabe steht drunter "Boeing stürzt ins Meer".
Wos so a Palastrevolution alles bewirkt... 🙄