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Schon wieder: Italienische Version des Ratzinger/Sarah-Buches widerlegt Gänswein

Der italienische Verleger David Cantagalli sagte gegenüber IlFoglio.it (22. Januar), dass die Einleitung und der Schluss des Ratzinger/Sarah-Buchs über den Zölibat "von Kardinal Sarah geschrieben und von Papst Benedikt XVI. gelesen und Ko-Autorschaft übernommen wurden".

Daher würden beide Namen auf dem Buchdeckel stehen: "Robert Sarah mit Joseph Ratzinger / Benedikt XVI".

Dies widerspricht erneut Erzbischof Gänsweins offensichtlicher Lüge, dass Benedikt XVI. das Buch nicht vor dem 13. Januar gesehen habe.

Die glaubwürdige Version von Sarah lautet, dass er das vollständige Manuskript am 19. November an Benedikt XVI. zur Korrektur geschickt und Benedikt XVI. am 3. Dezember persönlich einen Entwurf des Einbandes überreicht habe.

#newsYuemhclczs

Carlus
EB Gänswein ist sehr schwer einzuordnen. Er hat nach meiner Meinung das Problem von zwei Herren, dem einen Herrn dient er und von dem ist er abhängig. Den anderen Herrn überwacht er und das im Auftrag des ersten Herrn.
Der zweite Herr wird es immer schwer haben mit diesem Diener. Wer solche Diener hat, der brauch keinen Feind zu fürchten.