"....Mittlerweile ist der Vatikan offen darum bemüht, die konservativen Hardliner wieder in den Schoß der Kirche zurückzuholen."
Im Video lassen sich die Piusbrüder dies gefallen zu sagen, sie müssten zurückgeholt werden in den Schoß der Kirche. Folglich sind die Piusbrüder aus diesem Grund seit 35 Jahren außerhalb der Katholischen Kirche und alle Gläubigen mit ihnen.
Nein, diese Piusbrüder …Mehr
"....Mittlerweile ist der Vatikan offen darum bemüht, die konservativen Hardliner wieder in den Schoß der Kirche zurückzuholen."
Im Video lassen sich die Piusbrüder dies gefallen zu sagen, sie müssten zurückgeholt werden in den Schoß der Kirche. Folglich sind die Piusbrüder aus diesem Grund seit 35 Jahren außerhalb der Katholischen Kirche und alle Gläubigen mit ihnen.
Nein, diese Piusbrüder kennen nicht allein das Papsttum an, sondern diese falschen Konzilspäpste insgesamt incl. Jorge Bergoglio. Das ist das Verhängnis und sie bestehen darauf, dass diese Konzilssekte die wahre Katholische Kirche sei. Sie sind also behaftet mit einem Irrglauben, ja mit einem Unglauben, denn sie lehnen die Unfehlbarkeit des Papsttums, des kirchlichen Lehramts ab und behaupten, dass das kirchliche Lehramt nur unfehlbar war im Jahre 1854 und im Jahre 1950 - das nennt man Täuschung und Irreführung der Gläubigen.
"Wir beten für den Papst", sagt dieser irrgeführte Pater Elias. Statt dass er dem widersprechen würde, dass Bergoglio kein rechtmäßiger Papst sein kann, so wie das viele Priester vor ihm getan und die FSSPX verlassen haben.
Ach wie erfreulich, dass Pater Frey feststellt, dass Ketzer Bergoglio die FSSPX "sehr schätzt" - er bezeichnet ihn natürlich als wahren Papst. Nichtkatholik Bergoglio bestätigt, dass die FSSPX "katholisch" sei und damit ist das verbildete Gewissen vieler Gläubigen beruhigt.
Wäre nicht endlich die Zeit gekommen, statt dieses zur Schau stellen der Piusbruderschaft eine klare Antwort zu geben, die so lauten müsste:
"[Zur Zeit findet] im Vatikan die Räubersynode über die Synodalität statt, die die Legalisierung von LGBTQ innerhalb der Kirche fördert. Dieser Weg der Leugnung und Beseitigung moralischer und göttlicher Gebote wurde auch von der Kontinentalversammlung in Prag gefördert. Sie fand unter der Schirmherrschaft von Kardinal Hollerich SJ statt, und Bischof Bätzing, der Hauptförderer des deutschen LGBTQ-Synodalwegs, hielt hier eine Rede. Seine Tagesordnung wurde mit Ovationen aufgenommen...."
"Pseudopapst Bergoglio hat einen verderblichen Präzedenzfall für die gesamte Kirche geschaffen, indem er sich erstens in Kanada unter der Leitung eines Hexenmeisters, der eine Pfeife aus den Knochen eines wilden Truthahns bläst, dem Satan weihte und zweitens den Petersdom mit dem Dämon Pachamama entweihte. Bereits das Zweite Vatikanische Konzil hatte in seiner Erklärung Nostra Aetate ein selbstmörderisches Programm des Respekts vor anderen Religionen und damit auch vor deren Dämonen aufgestellt. Dies ist eine große Sünde gegen das Erste Gebot. Diese Tendenz, die die Beziehung zu Gott zerstört, führt zur Legalisierung der Unmoral, d. h. zur Aufhebung der Gesetze und Gebote Gottes. Bergoglio fordert offen eine Pseudobekehrung der Bischöfe, damit sie LGBTQ-Personen in der Kirche willkommen heissen.
In Christus,
die Bischöfe des Byzantinischen katholischen Patriarchats (BKP)"
Im Video lassen sich die Piusbrüder dies gefallen zu sagen, sie müssten zurückgeholt werden in den Schoß der Kirche. Folglich sind die Piusbrüder aus diesem Grund seit 35 Jahren außerhalb der Katholischen Kirche und alle Gläubigen mit ihnen.
Nein, diese Piusbrüder kennen nicht allein das Papsttum an, sondern diese falschen Konzilspäpste insgesamt incl. Jorge Bergoglio. Das ist das Verhängnis und sie bestehen darauf, dass diese Konzilssekte die wahre Katholische Kirche sei. Sie sind also behaftet mit einem Irrglauben, ja mit einem Unglauben, denn sie lehnen die Unfehlbarkeit des Papsttums, des kirchlichen Lehramts ab und behaupten, dass das kirchliche Lehramt nur unfehlbar war im Jahre 1854 und im Jahre 1950 - das nennt man Täuschung und Irreführung der Gläubigen.
"Wir beten für den Papst", sagt dieser irrgeführte Pater Elias. Statt dass er dem widersprechen würde, dass Bergoglio kein rechtmäßiger Papst sein kann, so wie das viele Priester vor ihm getan und die FSSPX verlassen haben.
Ach wie erfreulich, dass Pater Frey feststellt, dass Ketzer Bergoglio die FSSPX "sehr schätzt" - er bezeichnet ihn natürlich als wahren Papst. Nichtkatholik Bergoglio bestätigt, dass die FSSPX "katholisch" sei und damit ist das verbildete Gewissen vieler Gläubigen beruhigt.
Wäre nicht endlich die Zeit gekommen, statt dieses zur Schau stellen der Piusbruderschaft eine klare Antwort zu geben, die so lauten müsste:
"[Zur Zeit findet] im Vatikan die Räubersynode über die Synodalität statt, die die Legalisierung von LGBTQ innerhalb der Kirche fördert. Dieser Weg der Leugnung und Beseitigung moralischer und göttlicher Gebote wurde auch von der Kontinentalversammlung in Prag gefördert. Sie fand unter der Schirmherrschaft von Kardinal Hollerich SJ statt, und Bischof Bätzing, der Hauptförderer des deutschen LGBTQ-Synodalwegs, hielt hier eine Rede. Seine Tagesordnung wurde mit Ovationen aufgenommen...."
"Pseudopapst Bergoglio hat einen verderblichen Präzedenzfall für die gesamte Kirche geschaffen, indem er sich erstens in Kanada unter der Leitung eines Hexenmeisters, der eine Pfeife aus den Knochen eines wilden Truthahns bläst, dem Satan weihte und zweitens den Petersdom mit dem Dämon Pachamama entweihte. Bereits das Zweite Vatikanische Konzil hatte in seiner Erklärung Nostra Aetate ein selbstmörderisches Programm des Respekts vor anderen Religionen und damit auch vor deren Dämonen aufgestellt. Dies ist eine große Sünde gegen das Erste Gebot. Diese Tendenz, die die Beziehung zu Gott zerstört, führt zur Legalisierung der Unmoral, d. h. zur Aufhebung der Gesetze und Gebote Gottes. Bergoglio fordert offen eine Pseudobekehrung der Bischöfe, damit sie LGBTQ-Personen in der Kirche willkommen heissen.
In Christus,
die Bischöfe des Byzantinischen katholischen Patriarchats (BKP)"