An die AfD - zur Religionsfreiheit
Dies war als spontaner Kommentar verfasst, aber so wichtig,
dass ich ihn als Artikel posten möchte:
An die AfD:
Religionsfreiheit hört sich so schön an, doch unser deutsches Grundgesetz hat Gottesbezug, die bayerische Verfassung auch. Unser christliches, aus jüdischen Wurzeln herausgewachsenes Abendland glaubt aber nicht an irgendeinen Gott, sondern an den Dreifaltigen Gott, dessen Sohn Jesus Christus ist. Es ist somit falsch, dass das GG stringent religiös neutral sei, wenngleich man zugeben muss, dass der Gottesbezug zu oberflächlich formuliert ist. Doch die Gesetze des GG sind hauptsächlich inspiriert von seiner christlich abendländischen Kultur und ihrem Werdegang aus Römischem Rechtsdenken, griechischer Philosophie und katholischem Glauben. Was die Religion angeht, schließt sie von sich selbst ein klares Bekenntnis mit ein, denn was man glaubt, das glaubt man eben und nicht sein Gegenteil. Wenn man an Jesus als den Erlöser glaubt, kann man eben gleichzeitig nicht mehr glauben, dass man von Buddha erlöst wird und wenn man glaubt, dass man durch Selbsterlösung glücklich wird, glaubt man eben nicht mehr an Christus. D.h. konkret: die religiösen Bekenntnisse sind nur deswegen Bekenntnisse, weil sie sich gegenseitig ausschließen, auch wenn es modern geworden ist, so zu tun, wie wenn es nicht so wäre, aber das kommt von der Freimaurerei, die ihrerseits letztlich nur dem Satan dient, auch wenn sie es in der Öffentlichkeit nicht gerne zugibt.
Religionsfreiheit ist so ein wohlklingender Begriff. Jeder sollte sich in der Tat frei entscheiden dürfen, denn auch Gottvater will das so, niemand soll zu seiner freiesten Entscheidung gezwungen werden und dennoch müssen all jene, die einen festen christlichen Glauben haben, ihn auch unmissverständlich und kompromisslos bekennen, weil sich die Glaubenskonzepte gegenseitig ausschließen und natürlich ist das Christentum nicht nur ein erfundenes Konzept wie andere Religionen, sondern die einzige Wahrheit. Da dies auch andere Religionen für sich beanspruchen, sieht man ja schon, dass das nie was werden kann mit der Eintopfreligion, wo alle irgendwie reinpassen. Auch wird es nichts mit der Neutralität des Staates, denn l'ètat, c'est moi, auf alle übertragen: der Staat, das sind wir. Die Religion, die vorherrscht, die ist im Staat zugegen. Neutral ist da nichts. Entweder man ist Moslem oder nicht, Christ oder nicht. Entweder hat das GG Gottesbezug oder nicht. Der Staat sollte sagen: wir hier in Deutschland sind bekennende Christen und wollen christliche Gesetze, was der Einzelne in seinem Zimmer glaubt, darf er glauben, aber wir fördern einzig und allein den christlichen Glauben, bestmöglich den katholischen, die Fülle des christlichen Glaubens. Solange der Staat an oberster Stelle behauptet, er sei religiös neutral, so lange werden sich die widerstrebenden und zersetzenden Religionen verbreiten wie Spaltpilze. Nein, wir wollen keine Minarette und auch keine Moscheen, die haben hier bei uns nichts zu suchen, weil wir keine Scharia wollen mit Hand abhacken usw., sondern Christus, der unsere Tradition geprägt hat und die wollen wir auch beibehalten und müssen wir neu beleben, sonst überrennen uns die unwissenden Muslime.
Zeugnis geben löst das Problem und Rosenkranzbeten, was schon einige male in der Geschichte das Abendland rettete!
Rosenkranzkette für die Rettung des deutschen Vaterlandes
dass ich ihn als Artikel posten möchte:
An die AfD:
Religionsfreiheit hört sich so schön an, doch unser deutsches Grundgesetz hat Gottesbezug, die bayerische Verfassung auch. Unser christliches, aus jüdischen Wurzeln herausgewachsenes Abendland glaubt aber nicht an irgendeinen Gott, sondern an den Dreifaltigen Gott, dessen Sohn Jesus Christus ist. Es ist somit falsch, dass das GG stringent religiös neutral sei, wenngleich man zugeben muss, dass der Gottesbezug zu oberflächlich formuliert ist. Doch die Gesetze des GG sind hauptsächlich inspiriert von seiner christlich abendländischen Kultur und ihrem Werdegang aus Römischem Rechtsdenken, griechischer Philosophie und katholischem Glauben. Was die Religion angeht, schließt sie von sich selbst ein klares Bekenntnis mit ein, denn was man glaubt, das glaubt man eben und nicht sein Gegenteil. Wenn man an Jesus als den Erlöser glaubt, kann man eben gleichzeitig nicht mehr glauben, dass man von Buddha erlöst wird und wenn man glaubt, dass man durch Selbsterlösung glücklich wird, glaubt man eben nicht mehr an Christus. D.h. konkret: die religiösen Bekenntnisse sind nur deswegen Bekenntnisse, weil sie sich gegenseitig ausschließen, auch wenn es modern geworden ist, so zu tun, wie wenn es nicht so wäre, aber das kommt von der Freimaurerei, die ihrerseits letztlich nur dem Satan dient, auch wenn sie es in der Öffentlichkeit nicht gerne zugibt.
Religionsfreiheit ist so ein wohlklingender Begriff. Jeder sollte sich in der Tat frei entscheiden dürfen, denn auch Gottvater will das so, niemand soll zu seiner freiesten Entscheidung gezwungen werden und dennoch müssen all jene, die einen festen christlichen Glauben haben, ihn auch unmissverständlich und kompromisslos bekennen, weil sich die Glaubenskonzepte gegenseitig ausschließen und natürlich ist das Christentum nicht nur ein erfundenes Konzept wie andere Religionen, sondern die einzige Wahrheit. Da dies auch andere Religionen für sich beanspruchen, sieht man ja schon, dass das nie was werden kann mit der Eintopfreligion, wo alle irgendwie reinpassen. Auch wird es nichts mit der Neutralität des Staates, denn l'ètat, c'est moi, auf alle übertragen: der Staat, das sind wir. Die Religion, die vorherrscht, die ist im Staat zugegen. Neutral ist da nichts. Entweder man ist Moslem oder nicht, Christ oder nicht. Entweder hat das GG Gottesbezug oder nicht. Der Staat sollte sagen: wir hier in Deutschland sind bekennende Christen und wollen christliche Gesetze, was der Einzelne in seinem Zimmer glaubt, darf er glauben, aber wir fördern einzig und allein den christlichen Glauben, bestmöglich den katholischen, die Fülle des christlichen Glaubens. Solange der Staat an oberster Stelle behauptet, er sei religiös neutral, so lange werden sich die widerstrebenden und zersetzenden Religionen verbreiten wie Spaltpilze. Nein, wir wollen keine Minarette und auch keine Moscheen, die haben hier bei uns nichts zu suchen, weil wir keine Scharia wollen mit Hand abhacken usw., sondern Christus, der unsere Tradition geprägt hat und die wollen wir auch beibehalten und müssen wir neu beleben, sonst überrennen uns die unwissenden Muslime.
Zeugnis geben löst das Problem und Rosenkranzbeten, was schon einige male in der Geschichte das Abendland rettete!
Rosenkranzkette für die Rettung des deutschen Vaterlandes