Papst: "Ich empfehle Ihnen, dieses Buch zu lesen!"

Franziskus: „Damals hat der Autor das Drama der ideologischen Kolonisierung erkannt und es in diesem Buch beschrieben. Titel ‚Der Herr der Welt‘ und Autor (Robert Hugh) Benson; ich empfehle Ihnen, es zu lesen.“
Benson beschreibt in seinem Roman, der erstmals 1907 erschien und um die Zeit der Jahrtausendwende, also unserer jüngeren Vergangenheit, spielt, die mainstreammäßige, suggestive Kraft eines gottlosen Humanismus. Seinem Sog verfallen dieser Ideologie, außer den Katholiken, die meisten Menschen weltweit. Rezension von Hans Jakob Bürger.
kath.net/news/54045
Eugenia-Sarto
@stefan4711 Das Buch "Nachfolge Christi" sollte jeder Katholik lange Zeit regelmässig lesen, wenn er wünscht, ein innerlicher Mensch zu werden und Selbsterkenntnisse zu erlangen. Danke für den Hinweis.
Eugenia-Sarto
@Gestas In der Tat. Solche Papstworte tun einem sehr weh. Sie sind unmöglich. Die Muttergottes hatte niemals solche Gedanken. Sie war immer ganz rein und heilig und voller Liebe und Vertrauen. Ausserdem von hoher Gotteserkenntnis.
Gestas
@Peregrinus Romanus
"Ich weiß immer eine Antwort". Dann beantworten Sie mir doch bitte die Fragen:
Wie kommt dieser Papst dazu seine stumpfsinnigen Gedanken über die Gottesmutter dem Johannes Paul II anzuhängen? Und wie kommt er überhaupt zu solchen geisteskranken Vermutungen, mit denen er Gott der Lüge und des Betruges bezichtigt?
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Zitat: „Das Evangelium sagt uns nichts: ob sie ein Wort gesagt …Mehr
@Peregrinus Romanus
"Ich weiß immer eine Antwort". Dann beantworten Sie mir doch bitte die Fragen:
Wie kommt dieser Papst dazu seine stumpfsinnigen Gedanken über die Gottesmutter dem Johannes Paul II anzuhängen? Und wie kommt er überhaupt zu solchen geisteskranken Vermutungen, mit denen er Gott der Lüge und des Betruges bezichtigt?
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Zitat: „Das Evangelium sagt uns nichts: ob sie ein Wort gesagt hat oder nicht… Sie war still, doch in ihrem Herzen – wieviel sagte sie doch dem Herrn! ‚Du hast mir damals gesagt – das ist es, was wir gelesen haben –, dass er groß sein wird. Du hast mir gesagt, dass du ihm den Thron seines Vaters David geben wirst, dass er über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen wird. Und jetzt sehe ich ihn dort!’ Die Gottesmutter war menschlich! Und vielleicht hätte sie die Lust gehabt zu sagen: ‚Lügen! Ich bin betrogen worden!’. Johannes Paul II. sagte dies, als er von der Gottesmutter in jenem Moment sprach.
www.katholisches.info/…/luegen-ich-wurd…
Eugenia-Sarto
Anna Katarina Emmerick ist in meinen Augen auch grossartig. Aber nicht jeder verkraftet die Lektüre.
Winfried
Ich empfehle Ihnen die Visionen der bald heilig gesprochenen A.K. Emmerich und der mittlerweile heilig gesprochenen Hildegard von Bingen zum Thema "Antichrist" zu lesen, insbesondere natürlich die Apokalypse (Geheime Offenbarung) selber.
Ich habe das Buch zufälligerweise gerade zu Ende gelesen. Für jemanden, der dies um die vorletzte Jahrhundertwende schrieb, schon beachtlich. Auf der einen …Mehr
Ich empfehle Ihnen die Visionen der bald heilig gesprochenen A.K. Emmerich und der mittlerweile heilig gesprochenen Hildegard von Bingen zum Thema "Antichrist" zu lesen, insbesondere natürlich die Apokalypse (Geheime Offenbarung) selber.

Ich habe das Buch zufälligerweise gerade zu Ende gelesen. Für jemanden, der dies um die vorletzte Jahrhundertwende schrieb, schon beachtlich. Auf der einen Seite die Freimaurer und Kommunisten, die unter dem Vorsitz des "Präsidenten der Welt" (Julian Felsenburgh = Antichrist), auf der anderen Seite das kleine Häuflein um den letzten Papst, der mit seinen wenigen Getreuen in Nazareth Zuflucht sucht, nachdem Rom zerstört wurde, und der Antichrist es bereits auf ihn militärisch abgesehen hat. Doch dann greift Gott ein: Unter dem mystischen Gesang des Tantum Ergo "versank die Welt und all ihre Herrlichkeit" (Schlusssatz).

Inhaltlich problematisch: Die Ehefrau des Protagonisten ist von Felsenburgh, obwohl sie Atheistin ist, auf Grund seiner Vernichtungspolitik gegenüber den standhaften Katholiken maßlos enttäuscht und begeht Selbstmord (hier: Euthanasie), welcher vom Autor genau beschrieben und letzten Endes verherrlicht wird, ähnlich einer heutigen sog. Nahtoderfahrung.

Fazit: Als Einstieg in die Problematik durchaus empfehlenswert.

🧐
Gestas
@Peregrinus Romanus
"Ich weiß immer eine Antwort" Da haben wir es ja. Sie loben sich wieder selbst. Sie müssen wohl ihre intellektuelle Überlegenheit zeigen, in dem sie dauernd auf Schreibfehler zeigen. Lesen sie doch andere Kommentare. Auch andere machen Schreibfehler, sogar noch schlimmer. Die Gespenstergeschichten von R.H.Benson habe ich gelesen. Kann man ihm Antiquariat kaufen
Peregrinus Romanus
@Gestas: Ich weiß immer eine rechte Antwort. Und Sie haben in Ihrem Leben noch keine Zeile von Benson gelesen, weshalb Ihre Äußerungen nicht nur orthographisch, sondern auch inhaltlich unerheblich sind.
Gestas
@Peregrinus Romanus
Wer keine rechte Antwort weis, regt sich über Schreibfehler auf.
Das er zum Generalkämmerer ernannt wurde, ändert nichts dran, das er eine blühende Fantasie hatte,
Peregrinus Romanus
@Gestas Im Übrigen wurde Robert Hugh Benson 1911 von Papst Pius X. zum Generalkämmerer (heute: Päpstlicher Ehrenkaplan) ernannt.
Peregrinus Romanus
@Gestas An Ihrer Stelle würde ich meine Beiträge auf Rechtschreibfehler und Kommasetzung korrekturlesen, bevor ich sie veröffentliche. Außerdem berufe ich mich auf gar nichts, sondern teile zum Zwecke der Information eine Rezension von Herrn Bürger, die auf kath.net publiziert worden ist.
Gestas
@Peregrinus Romanus
Auf ihre Stelle würde ich mich nicht auf Robert Hugh Benson berufen. Er und seine Brüder sind eher bekannt, durch ihre Gespenstergeschichten. z.B Der Geisterbeschwörer. Ich habe seine Geistergeschichten gelesen. Sind nicht schlecht. Fantasie hatte der Mann.