Das unerlöste Heidentum ahnte, wie es erlöst werden könnte: durch ein göttliches Neugeborenenes und eine Himmelskönigin. Die heidnische Menschheit erinnerte sich auch an Gottes frühe Verheißung über den Sieg der mächtigen Frau über die mächtige Schlange (Gen 3, 15).
Ihre Projektionen könnte man auf vieles beziehen. Jeremia dürfte da anderer Meinung gewesen sein...
Sehr geehrte @Erich Christian Fastenmeier , wenn Sie "meine" Argumentation nicht anerkennen, müssen Sie die Trintätslehre als Variation einer indischen Wanderlegende (Dreigestalt von Brahma-Shiva-Wishnu) deuten und mit den Gebildeten des 18. Jahrhunderts die Menschwerdung Gottes aus einer Jungfrau als Variante der Mythologie über Isis-Osiris-Horus
Sehr geehrter @Klaus Elmar Müller, wenn Sie "meine" Argumentation nicht anerkennen, müssen Sie die Trinitätslehre beweisen und zwar aus der Bibel, ohne auf Ihr trinitatarisches Vorverständnis zurückzugreifen.
Informieren Sie sich doch bitte, was der Schriftbweis ist, wenn Sie sich hier als Tradi ausgeben...
@Klaus Elmar Müller
Sie können kein Latein, daher nur kurz für einfach strukturierten Typen wie
Sie: "sola scriptura" ist die evgl. Haltung. Die kath. Position ist "scriptura". Für Sie ergänze ich, dass es sich im den Ablativ handelt.
Tradis können leider nicht denken, aber wer eine vorkonziliare Dogmatik lesen kann, weiß, an welcher Stelle das Schriftargument steht.
@Erich Christian Fastenmeier Suhlen Sie sich im Ablativ! Diese Sextanerweisheit nährt also ihren armseligen "Bildungs"-Dünkel. Geben Sie zu, dass die heilige katholische Kirche es gewesen ist, die uns die Heilige Schrift gab und den Kanon der biblischen Bücher festgelegt hat! Bekennen Sie doch offen, dass Sie die mündliche Tradition ablehnen und darum nur ein Protestant sind! Und kennen Sie wirklich nicht die Schriftbeweise für die Allerheiligste Dreifaltigkeit, angefangen vom Buch Genesis bis zur Apostelgeschichte?
Der Umfang Ihres Kommentars ist wie immer umgekehrt proportional zum Inhalt. Leider keine Argumente...
Im Altertum wurde die Mutter eines Königs mit Königin tituliert.
Passt doch bestens zu Jesus und Maria.
Lesen Sie mal Jeremia 7,18-19 und denken Sie darüber nach! Die Stelle passt doch bestens!