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Elista
191,3 Tsd.
Der totalitäre Charakter der Gender-Agenda am Beispiel des Bildungsplanes. Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei …Mehr
Der totalitäre Charakter der Gender-Agenda am Beispiel des Bildungsplanes.

Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei die grün-rote Landesregierung von einer Überbetonung des Themas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen abgerückt. „Die Proteste vieler Bürgerinnen und Bürger waren erfolgreich“ ...
Der Bildungsplan sollte aber über die Hintertür noch kurz vor der Landtagswahl eingeführt werden. Weiß jeman, ob dies tatsächlich der Fall war oder nicht? (Anmerkung Elista)
www.youtube.com/watch
Elista
Evangelischer Arbeitskreis der CDU mahnt für grün-schwarze Koalitionverhandlungen in Baden-Württemberg: CDU sollte nur dann mit Bündnis 90/Die Grünen koalieren, wenn Kernpunkte christdemokratischer Politik umgesetzt werden.
Stuttgart (kath.net/idea)Die CDU in Baden-Württemberg sollte nur dann eine Koalition mit Bündnis 90/Die Grünen eingehen, wenn Kernpunkte christdemokratischer Politik umgesetzt …Mehr
Evangelischer Arbeitskreis der CDU mahnt für grün-schwarze Koalitionverhandlungen in Baden-Württemberg: CDU sollte nur dann mit Bündnis 90/Die Grünen koalieren, wenn Kernpunkte christdemokratischer Politik umgesetzt werden.
Stuttgart (kath.net/idea)Die CDU in Baden-Württemberg sollte nur dann eine Koalition mit Bündnis 90/Die Grünen eingehen, wenn Kernpunkte christdemokratischer Politik umgesetzt werden. Das fordert der Landesverband des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU. Zu den Voraussetzungen gehöre das deutliche Bekenntnis zum besonderen Schutz von Ehe und Familie, heißt es in einer Mitteilung. Der EAK definiere die Ehe – wie auch von den Vätern und Müttern des Grundgesetzes „selbstverständlich angenommen“ – als Partnerschaft von Mann und Frau. „Es bedeutet keine Diskriminierung von nicht-heterosexuellen Menschen, wenn man die überzogene Gender-Ideologie infrage stellt, die auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger kritisch sieht“, erklärte die EAK-Landesvorsitzende und CDU-Landtagsabgeordnete Sabine Kurtz (Leonberg). Die Grünen müssten sich vom Aktionsplan „Für Akzeptanz und gleiche Rechte“ verabschieden und einer Überarbeitung des umstrittenen Bildungsplanentwurfs zustimmen. „Wir fordern ein uneingeschränktes Bekenntnis zum Erziehungsauftrag der Eltern, zu dem auch die sexuelle Aufklärung ihrer Kinder gehört. Daher müssen die Inhalte der Aufklärung in Kindergarten und Schule mit den Eltern sorgfältig abgesprochen werden“, so Kurtz.
weiter auf kath.net/news/54537
Elista
luna1
Der Feind schleicht immer durch die Hintertür ... die Menschen brauchen Aufklärung um diesen Wahnsinn irgendwie so stoppen !
Elista
@RellümKath
So eindeutig haben die Grünen nicht gewonnen. Sie brauchen die CDU (oder ???) zur Regierungsbildung.
RellümKath
Jetzt haben sie doch den Volkswillen - die Wahl hat Grün gewonnen. Also wird der Bildungsplan eingeführt.
Elista
@Gestas
Danke für den Link. Hoffen wir, dass eine evtl. grün-schwarze Regierung das Schlimmste verhindert.
Carlus teilt das
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38. Deutsche & Europäische Geschichte.
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Beiträge über die politischen Ereignisse in Deutschland und Europa
elisabethvonthüringen
Aufschlussreicher Artikel dazu HIER 👍
Gestas
@Elista
Interessant ist dieser Artikel in der "Stuttgarter Zeitung"
Am 6. April ist ein Kongress zur Einführung des Bildungsplans terminiert.
www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kritik-a…
Elista
Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei die grün-rote Landesregierung von einer Überbetonung des Themas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen abgerückt. „Die Proteste vieler Bürgerinnen und Bürger waren erfolgreich“ ...
Der Bildungsplan sollte aber über die Hintertür noch kurz vor der …Mehr
Im September letzten Jahres zeigte sich der Evangelische Arbeitskreis der CDU Baden-Württemberg erleichtert: anscheinend sei die grün-rote Landesregierung von einer Überbetonung des Themas „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in den neuen Bildungsplänen abgerückt. „Die Proteste vieler Bürgerinnen und Bürger waren erfolgreich“ ...

Der Bildungsplan sollte aber über die Hintertür noch kurz vor der Landtagswahl eingeführt werden. Weiß jemand, ob dies tatsächlich der Fall war oder nicht?