Schönborn: "Wer bei Familie spart, sägt am Ast, auf dem alle sitzen"

(gloria.tv/ PEW) "Die Wahrheit ist zumutbar", dieses Zitat von Ingeborg Bachmann habe er im Bundeskanzleramt bei der Budgetdiskussion am 5. November bewusst gebraucht, betonte Kardinal Christoph Schönborn in einem Interview in der neuesten Ausgabe des Magazins "News". Leider gebe es das Gefühl, dass im Hinblick auf die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung "nicht immer die Wahrheit, zumindest nicht die ganze Wahrheit" gesagt wird. Gerade bei Themen wie Familie und Entwicklungshilfe gehe es um Solidarität, "ohne die es keine gute Zukunft gibt". Wörtlich sagte der Wiener Erzbischof in diesem Zusammenhang: "Wer bei der Familie spart, sägt am Ast, auf dem alle sitzen. Und: Kann es uns auf Dauer gut gehen, wenn es so vielen Menschen in anderen Weltgegenden schlecht geht?"

Von seinen Besuchen in den Pfarrgemeinden wisse er, dass viele Menschen - "auch aus ihren persönlichen Lebenssituationen heraus" - das Gefühl haben, "dass es nicht einfach so weitergeht". Die Menschen bewege im Grund eine Frage, die auch viele Experten umtreibt: Gibt es Wohlstand ohne Wachstum? Die Umweltbewegung habe viele Menschen auf den Gedanken gebracht, dass es kein "grenzenloses" Wachstum geben kann, betonte Kardinal Schönborn. Aber trotzdem müsse alles getan werden, "um für alle würdige Lebensbedingungen" zu sichern.

In diesem Zusammenhang sorge die Kirche in ihrer Tagesarbeit, in der Verkündigung des Evangeliums, in der Feier der Liturgie, in ihrer Caritas-Tätigkeit dafür, dass der "Grundwasserspiegel der Solidarität" in Österreich hoch bleibt. Kardinal Schönborn wörtlich: "Das ist vielleicht das Wichtigste, was die Kirche tun kann, wenn die Zeiten schwieriger werden". Die mehr als 3.000 Pfarrgemeinden seien das wichtigste Solidarnetz im Land.

Auch für die Kirche gelte, dass die Wahrheit zumutbar ist, so der Wiener Erzbischof im "News"-Interview: "Wir mussten heuer eine dramatische Austrittsbewegung verzeichnen. Aber es gibt ein oft zitiertes Wort des Dichters Hölderlin: Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch". Tatsächlich gebe es viel "Rettendes": Junge Leute im Dienst des Evangeliums, Familien, die vorbildlich verwirklichen, dass Familie "Kirche im Kleinen" ist, Priester, Diakone, Ordensleute, junge und alte getaufte und gefirmte Christen, die treu bleiben und sich nicht entmutigen lassen. Schönborn: "Sie sind der wahre Schatz der Kirche".

Im Hinblick auf das Missbrauchsthema erinnerte Kardinal Schönborn daran, dass die Bischöfe im Juni eine Rahmenordnung unter dem Titel "Die Wahrheit wird euch freimachen" verabschiedet haben: "Das ist eine Magna Charta, wie wir mit vergangenen und aktuellen Fällen umgehen wollen. Es soll nichts vertuscht, es soll alles aufgeklärt werden". Seit Jahresbeginn hätten insgesamt 1.142 Personen die kirchlichen Ombudsstellen für Opfer sexuellen Missbrauchs kontaktiert; viele hätten sich gleichzeitig auch an die Unabhängige Opferschutzanwaltschaft gewandt, bei der bisher 652 Menschen Hilfe suchten. Der Verdacht des Missbrauchs oder der Gewaltanwendung habe sich nach Ausschluss von Mehrfachmeldungen bei 511 Personen erhärtet. Die Hälfte aller Fälle liege mehr als 40 Jahre zurück, nur bei vier Prozent sei eine strafrechtliche Relevanz "sehr wahrscheinlich".

Seit 40 Jahren sei zwar von der "Verdunstung des Glaubens" die Rede, zugleich gebe es aber doch eine große Suchbewegung vieler, die Antworten auf die Grundfragen nach dem Woher, Wohin, Wozu des Lebens suchen, betonte Kardinal Schönborn. Das sei die große Herausforderung für die katholische Kirche heute: "in großem Respekt vor der Gewissensentscheidung jedes Einzelnen eine Antwort anzubieten auf diese Grundfragen".

Im Hinblick auf das vieldiskutierte Verhältnis von Christentum und Islam in Europa plädierte der Wiener Erzbischof für Nüchternheit: "Wer die Geschichte kennt, weiß, dass in wechselnden Zeiten große Teile Europas islamisch dominiert waren. Das hat sich dann wieder geändert. Und unter den muslimischen Immigranten sind mutmaßlich auch nicht weniger säkularisierte Zeitgenossen als unter der sonstigen Bevölkerung. Wichtig aber ist: Die Menschenrechte, vor allem das Grundrecht auf Religionsfreiheit, müssen immer und überall gelten. Auch in asiatischen und afrikanischen Ländern, die heute islamisch dominiert sind. Hier kann es keine Kompromisse geben".

In dem "News"-Interview nahm Kardinal Schönborn auch zu den Erwartungshaltungen im Hinblick auf bevorstehende Bischofsernennungen Stellung: Die katholische Kirche habe für Bischofsernennungen eine erprobte Vorgangsweise. Dabei werde auf alle "gehört", naturgemäß nicht nur auf jene, die sich selbst als "Vertreter der Basis" betrachten. Schönborn: "Wenn diese römische Methode ordentlich eingehalten wird - und das wird sie normalerweise- dann ist auf gute Ergebnisse zu hoffen. Darauf vertraue ich auch für die nächsten Ernennungen in Österreich".
a.t.m
EvT: Ja gut, erkannt der Kardinal verkörpert die Widersprüch seiner Kirche, den an den Früchten seiner Eminenz ist überdeutlich zu erkennen das er nicht Gott dem Herrn und der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche dient. Sondern nur seiner eigenen Kirche. St. Gregorius Orden für Abtreibungsbeführworterinnen, Frevlerische Büste der seligen Restitutia und Homosegnungen im Wiener …Mehr
EvT: Ja gut, erkannt der Kardinal verkörpert die Widersprüch seiner Kirche, den an den Früchten seiner Eminenz ist überdeutlich zu erkennen das er nicht Gott dem Herrn und der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche dient. Sondern nur seiner eigenen Kirche. St. Gregorius Orden für Abtreibungsbeführworterinnen, Frevlerische Büste der seligen Restitutia und Homosegnungen im Wiener Dom und natürlich sein berühmtes eintretten für die Unzucht, "Moral des Glücks", neben der anbetung einer Hautsünde gemeinsam mit WiSiKi, Wagenteufel usw. durch "ICH BIN WÜTEND GOTT", usw. usw. usw den dies sind sicher nicht Früchte die Gott dem Herrn gefällig sind. Aber natürlich auch die Weigerung den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI also den Stellvertreter von Jesus Christus hier auf Erden den Gehorsam zu leisten. besonders im Bezug auf die Korektur der Wandlungsworte in"FÜR VIELE" oder "PRO MULTIS", und natürlich um den Götzen Mammons willen, eine Aussendung der Ö- Bischofskonferzenz (dessen Vorsitzender der Wiener Erzbischof ja auch ist) die völlig entgegengesetzt den Wunsch von seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI ist,www.vatican.va/…/rc_pc_intrptxt_…und hier mehr über das Gegenstück der " Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs" www.kath.net/detail.php 😈 🤒 🤮

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Gott zum Gruße.
elisabethvonthüringen
Der Kardinal verkörpert die Widersprüche seiner Kirche
Treffend, der Artikel der Presse
Und wieder einmal...huch...
🙄 .... 🤨 ... 😲 ....Mehr
Der Kardinal verkörpert die Widersprüche seiner Kirche

Treffend, der Artikel der Presse

Und wieder einmal...huch...
🙄 .... 🤨 ... 😲 ....
elisabethvonthüringen
Späte Mutter im Interview
Man muß Andrea Nahles nicht wählen, um sich trotzdem über das Interview zu freuen, das sie der FAZ gab: "Wie das Weihnachtsfest des Lebens".
Echt ein gutes Interview!!! 👍Mehr
Späte Mutter im Interview

Man muß Andrea Nahles nicht wählen, um sich trotzdem über das Interview zu freuen, das sie der FAZ gab: "Wie das Weihnachtsfest des Lebens".

Echt ein gutes Interview!!! 👍
a.t.m
Ist es die Moral des Glücks www.kath.net/detail.phpdie ja seine Eminenz fordert, die zu dieser massiven Kirchenaustrittswelle führte. Denn wann fühlt sich den ein Homosexueller oder Unzüchtiger Glücklich? Wann füllt sich ein Kindererschänder Glücklich? Wann füllt sich ein Ehebrecher glücklich? usw.. Es ist diese Anbieterung an die " Neuheidnische Spass und Wegwerfgesellschaft" und ihren Glaubens …Mehr
Ist es die Moral des Glücks www.kath.net/detail.phpdie ja seine Eminenz fordert, die zu dieser massiven Kirchenaustrittswelle führte. Denn wann fühlt sich den ein Homosexueller oder Unzüchtiger Glücklich? Wann füllt sich ein Kindererschänder Glücklich? Wann füllt sich ein Ehebrecher glücklich? usw.. Es ist diese Anbieterung an die " Neuheidnische Spass und Wegwerfgesellschaft" und ihren Glaubens und Kirchenzerstörerischen Zeitgeist, die in Massen die Leute aus der Kirche treibt. Denn laut Zeitgeist gibt es ja keine Sünde mehr, und von der Sündenlehre will auch niemand mehr etwas hören, daher darf es einen auch nicht wundern wenn solche vom wahren Glauben an Gott dem Herrn abgefallenen, jede Aussage seiner Eminenz die von Gott dem Herrn und seinen Geboten wegführt umjubeln.www.kath.net/detail.php. Und es ist in meinen Augen auch ein Zeichen der Glaubensschwäche des Episkopates, wenn solch häretisch- schismatische Vereine wie WiSiKi, Pfarrer und Laieninitiatve, Priester ohne Amt, usw. usw. von weiten Teilen des Klerus ungehindert gegen den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI aufhetzen können und die Heilige Tradition der HRKK tagtäglich in den Dreck ziehen können, und dabei auch noch um des Götzen Mammons Willen teilweise noch Unterstützung von Priestern erhalten. Überall versucht der Wiener Erzbischof Gründe für das versagen der "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche" und deren Berufskatholiken www.kath.net/detail.phpzu finden, nur dort wo der Fehler nähmlich wahrlich zum großen Teil liegt, nähmlich bei ihm selber, da sucht er nicht. Denn seine Gläubenäußerungen erinnern eher an einen politischen " WENDEHALS", der je nachdem vor wenn er spricht seine Einstellung ändert, und große Teile seiner Früchte sind auch alles andere als Gott dem Herrn gefällig. Retorisch Hui, Praktisch Pfui. 🤒 🤮

Gott zum Gruße.
caudatarius
Bei dem verlinkten Artikel in news.at muß man sich lediglich die Kommentare durchlesen, um einen weiteren Grund für die Austrittswelle zu erkennen: Das ständige Herunterlabern der ewig gleichen Vorurteile, Haß-Sprüche und Lügengeschichten. Die Leute fühlen sich in ihrem Sumpf einfach wohl und wollen sich nicht von der Wahrheit oder wenigstens von auszuwertenden neuen Informationen irritieren …Mehr
Bei dem verlinkten Artikel in news.at muß man sich lediglich die Kommentare durchlesen, um einen weiteren Grund für die Austrittswelle zu erkennen: Das ständige Herunterlabern der ewig gleichen Vorurteile, Haß-Sprüche und Lügengeschichten. Die Leute fühlen sich in ihrem Sumpf einfach wohl und wollen sich nicht von der Wahrheit oder wenigstens von auszuwertenden neuen Informationen irritieren lassen. Daß sich die User dort dann Namen wie "freeyourmind" oder "different-view" geben, ist Monthy Pythons pur.
elisabethvonthüringen
Die Ernte des Mißbrauchs-Hoax
Deutschland. Der Mißbrauchs-Hoax hat in diesem Jahr in Deutschland zur beabsichtigten Kirchenaustrittswelle geführt. Das berichtet die antikatholische Tageszeitung ‘Frankfurter Rundschau’. Im Bistum Augsburg verließen bis Mitte Dezember 11.351 Papierkatholiken die Kirchensteuergemeinschaft. Im Jahr 2009 waren es 6.953. Im Bistum Rottenburg-Stuttgart fielen 17.169 …Mehr
Die Ernte des Mißbrauchs-Hoax

Deutschland. Der Mißbrauchs-Hoax hat in diesem Jahr in Deutschland zur beabsichtigten Kirchenaustrittswelle geführt. Das berichtet die antikatholische Tageszeitung ‘Frankfurter Rundschau’. Im Bistum Augsburg verließen bis Mitte Dezember 11.351 Papierkatholiken die Kirchensteuergemeinschaft. Im Jahr 2009 waren es 6.953. Im Bistum Rottenburg-Stuttgart fielen 17.169 Katholiken ab. Im Jahr 2009 waren es 10.619. Im Bistum Trier verließen bis Ende November 7.029 Personen die Kirchensteuergemeinschaft. Im Jahr zuvor waren es 4.583. Auch in den anderen Bistümern von der ‘Frankfurter Rundschau’ anfragten Bistümern haben die Austritte im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Die meisten Austritte waren zwischen März und Mai zu verzeichnen, als die Mißbrauchs-Hysterie auf dem Höhepunkt war...

Ist in Österreich nix anders, viele ergriffen da in dieser Zeit die Chance, um "Tschüss" zu sagen!
🙄
elisabethvonthüringen
Huch..er hat Nazi gesagt... 🤬 ..Wo ist der "Spiegel"?
Es weihnachtet sehr...
SPIEGEL-Titel vom 20. Dezember 🤐 🤒Mehr
Huch..er hat Nazi gesagt... 🤬 ..Wo ist der "Spiegel"?

Es weihnachtet sehr...

SPIEGEL-Titel vom 20. Dezember 🤐 🤒
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Schönborn: Größte Austrittswelle „seit Nazizeit“
Überraschend drastische Worte wählt der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn zur gegenwärtigen Situation in der katholischen Kirche: „Wir hatten seit der Nazizeit nicht mehr so eine Austrittswelle.“
Schönborn rechnet mit bis zu 80.000 Austritten im Jahr 2010 und spricht sich für eine schonungslose Aufklärung der Missbrauchsfälle aus. Doch …Mehr
Schönborn: Größte Austrittswelle „seit Nazizeit“
Überraschend drastische Worte wählt der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn zur gegenwärtigen Situation in der katholischen Kirche: „Wir hatten seit der Nazizeit nicht mehr so eine Austrittswelle.“
Schönborn rechnet mit bis zu 80.000 Austritten im Jahr 2010 und spricht sich für eine schonungslose Aufklärung der Missbrauchsfälle aus. Doch die Zukunft der katholischen Kirche sieht der Kardinal nicht gerade rosig: „Ich zweifle, ob es einen Grund für Optimismus gibt.“
Mehr dazu in Kein Grund für Optimismus

Was soll das? Kein Grund für Optimismus?
Sind wir am Sonntag Gaudete also veräppelt worden?
Diese ewige Aufforderung "Freuet Euch" geht mir angesichts dieser Jammerei auf den Geist!
angel100
Kardinal Schönborn hat gute Worte gesprochen. Da gibt es nichts zu meckern... 👏
elisabethvonthüringen
Ich verstehe den Kardinal auch nicht so ganz....sicher ist es für keinen Regierenden "fein", wenn er zusehen muss, wie die Untertanen entschwinden... ist es vielleicht nicht doch schon so, wie Vermeinender schreibt: Man hat den Himmel abgeschafft!!!
Schönborn soll auf Knien danken, dass er nicht solche Worte in den Mund nehmen muss:
Die Bischöfe äußern sich besorgt im Hinblick auf die Gewalt an …Mehr
Ich verstehe den Kardinal auch nicht so ganz....sicher ist es für keinen Regierenden "fein", wenn er zusehen muss, wie die Untertanen entschwinden... ist es vielleicht nicht doch schon so, wie Vermeinender schreibt: Man hat den Himmel abgeschafft!!!
Schönborn soll auf Knien danken, dass er nicht solche Worte in den Mund nehmen muss:
Die Bischöfe äußern sich besorgt im Hinblick auf die Gewalt an Einrichtungen, Kultstätten und Personal der christlichen Kirchen, zu der es in Indien immer noch zu häufig kommt. Wie der Gemeindepfarrer Rachumala Prakash Reddy berichtet, fanden die Gläubigen beim Besuch des Sonntagsgottesdienstes die enthaupteten Statuen der Gottesmutter, des heiligen Johannes und von Maria Magdalena vor.

Bischof Anthony Poola von Kurnool bat die christliche Gemeinde nach dem Vorfall Ruhe zu bewahren und sich nicht provozieren zu lassen, damit des nicht zu einem Teufelskreis gewaltsamer Reaktionen kommt. Der Bischof lud die Gemeinde ein, sich im Gebet zu versammeln und wird mit den Gemeindemitgliedern einen Gottesdienst für den Frieden feiern, bei dem auch um Vergebung für die Täter gebetet werden soll.
a.t.m
Die Folgen des Ungehorsams gegenüber den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn, der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, sowie die massive Hetze des Wiener Erzbischofs, gegenüber den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI, wird diesen nun serviert. siehe
www.news.at/…/nicht-austritte…. Aber dieser wird ja vermutlich nicht den Ausgetretenen nachtrauern, sondern eher das Geld das diese …Mehr
Die Folgen des Ungehorsams gegenüber den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn, der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche, sowie die massive Hetze des Wiener Erzbischofs, gegenüber den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI, wird diesen nun serviert. siehe
www.news.at/…/nicht-austritte…. Aber dieser wird ja vermutlich nicht den Ausgetretenen nachtrauern, sondern eher das Geld das diese nun nicht mehr einzahlen.

Gott zum Gruße.
Vermeinender
...über was sich ein Bischof nicht alles meint kümmern zu müssen....
Wieso schafft man eigentlich nicht den Himmel ab? Ich meine, dann würde es doch gut gelten, dass "das Wichtigste, was die Kirche tun kann, wenn die Zeiten schwieriger werden", tatsächlich darin besteht, "Solidarnetz" zu sein.Mehr
...über was sich ein Bischof nicht alles meint kümmern zu müssen....

Wieso schafft man eigentlich nicht den Himmel ab? Ich meine, dann würde es doch gut gelten, dass "das Wichtigste, was die Kirche tun kann, wenn die Zeiten schwieriger werden", tatsächlich darin besteht, "Solidarnetz" zu sein.