Neue Gedenkstätte in Salzburg für alle abgetriebenen Kinder

(gloria.tv/ Jugend für das Leben) Seit Anfang Dezember 2010 gibt es am Salzburger Kommunalfriedhof eine Gedenkstätte für unschuldig getötete Kinder. Sie wurde von einer engagierten Salzburger Bürgerin geplant, umgesetzt und finanziert. Das Denkmal soll an die ungeborenen Kinder erinnern, die Opfer eines Schwangerschaftsabbruches geworden sind und an deren Mütter und Väter, die keine Hilfe in ihrer Not erfuhren oder das neue Leben nicht erkannten.

Es ist den Stiftern ein großes Anliegen, dass diese Stätte, die sich auf dem Weg zwischen Kriegerdenkmal und Krematorium befindet, für viele Menschen ein Ort des Gebetes, der Besinnung und der Trauerbewältigung wird und so zur Heilung von verwundeten Herzen beiträgt. Daran zu denken, auch den betroffenen Kindern einen Namen zu geben, dazu lädt der Gedenkstein ein.

Am 8. Dezember 2010 wurde von engagierten Franziskanerpatres aus Salzburg die Gedenkstätte, am Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, gesegnet.
PIUS XIII
Bei anderen Anlässen sind Staat und Kirche voll dabei. Jeder wird wissen, was ich meine.
Doch weshalb stört man sich an diesen absolut unschuldigen Opfern?
Sowohl Staat, als auch offizielle Würdenträger haben hierzu nichts beigetragen.
Einerseits eine Schande, andererseits auch schon ein Verbrechen.Mehr
Bei anderen Anlässen sind Staat und Kirche voll dabei. Jeder wird wissen, was ich meine.

Doch weshalb stört man sich an diesen absolut unschuldigen Opfern?

Sowohl Staat, als auch offizielle Würdenträger haben hierzu nichts beigetragen.

Einerseits eine Schande, andererseits auch schon ein Verbrechen.