Rapp neuer Vorsitzender der katholischen Jugendsozialarbeit
Links im Bild: Der Augsburger Diözesanpriester Simon Rapp
(gloria.tv/ KNA) Simon Rapp (40), Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), ist neuer Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS).
Die Mitgliederversammlung wählte ihn am Donnerstag in Mainz einstimmig zum Nachfolger von Pater Franz-Ulrich Otto (61), der nach zwölfjähriger Vorstandsarbeit ausschied. Michael Kroll (42), Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Bayern (LAG KJS Bayern), ist neuer stellvertretender Vorsitzender der BAG KJS. Marion Paar (54) vom Deutschen Caritasverband wurde als weitere Vizevorsitzende bestätigt.
In der BAG KJS mit Sitz in Düsseldorf sind acht bundeszentrale Organisationen und acht Landesarbeitsgemeinschaften zusammengeschlossen, die sich aus christlicher Überzeugung für sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Jugendliche engagieren. So sei insbesondere das Engagement gegen Jugendarmut fortzusetzen, betonte der neue Vorstand. Trotz positiver wirtschaftlicher Entwicklungen und sinkender Arbeitslosenzahlen seien immer noch viele junge Menschen von gesellschaftlicher und beruflicher Teilhabe ausgeschlossen. Es dürfe aber niemand verloren gehen.
(gloria.tv/ KNA) Simon Rapp (40), Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), ist neuer Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS).
Die Mitgliederversammlung wählte ihn am Donnerstag in Mainz einstimmig zum Nachfolger von Pater Franz-Ulrich Otto (61), der nach zwölfjähriger Vorstandsarbeit ausschied. Michael Kroll (42), Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit Bayern (LAG KJS Bayern), ist neuer stellvertretender Vorsitzender der BAG KJS. Marion Paar (54) vom Deutschen Caritasverband wurde als weitere Vizevorsitzende bestätigt.
In der BAG KJS mit Sitz in Düsseldorf sind acht bundeszentrale Organisationen und acht Landesarbeitsgemeinschaften zusammengeschlossen, die sich aus christlicher Überzeugung für sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Jugendliche engagieren. So sei insbesondere das Engagement gegen Jugendarmut fortzusetzen, betonte der neue Vorstand. Trotz positiver wirtschaftlicher Entwicklungen und sinkender Arbeitslosenzahlen seien immer noch viele junge Menschen von gesellschaftlicher und beruflicher Teilhabe ausgeschlossen. Es dürfe aber niemand verloren gehen.