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M-PATHIE – Zu Gast heute: Marvin Haberland “Krankmachende Viren, nur heiße Luft?”

Marvin Haberland ist Ingenieur und beschäftigt sich seit Jahren mit wissenschaftlichen Methoden und wissenschaftlicher Heuristik. So ist er im Bereich der Molekularbiologie auf das Virenphänomen gestoßen und war verblüfft, dass innerhalb der Virenforschung keine wissenschaftlichen Methoden angewendet werden, die nach den eigenen Standards der Virologie arbeiten.

Die Virentheorie beruht auf einen Konsens, auf Behauptungen und Scheinnachweisen, die en gros in der wissenschaftlichen Virologie einfach übernommen werden und von so gut wie allen Generationen dort als Selbstverständlichkeit gilt.

Prüft man jedoch mit exakter wissenschaftlicher Methodik und unternimmt dabei den Versuch, auch nur irgendein Virus nachzuweisen, stößt man dabei auf das, was John Ioannidis, einer der bekanntesten und der gefürchtetsten Wissenschaftler der Welt, nachgewiesen hat: Die meisten klinischen Studien, weltweit, sind falsch.

Verfolgt man die Heuristiken der Virologie der letzten 200 Jahren, wird man den Verirrungen der Virenwissenschaft gewahr. Aus einem Gift, das durch die Umwelt Übertragungen schafft, wird in der Mitte des letzten Jahrhunderts auf einen Schlag eine Gensequenz, ein RNA-Agens. Die Virologen selbst waren es, die nachwiesen, dass die Krankheitsübertragungstheorie bei Viren völlig falsch ist. Man war geneigt, die Virologie ganz aufzulösen.

Alle Versuche, ein krankmachendes Virus zu übertragen, schlugen fehl! Bis jemand aus einem Umweltgift ein RNA-Agens erschuf und dafür den Nobelpreis für die Rettung einer krankmachenden Virentheorie bekam. Dass es Krankheiten gibt, dürfte klar sein, auch dann, wenn man nicht an Viren glaubt, oder zunächst verstanden hat, dass es für kein krankmachendes Virus einen Nachweis gibt.

Dr. Stefan Lanka ist einer der Pioniere auf dem Gebiet. Er selbst ist Virologe und hat Bakteriophagen entdeckt. Auch er war Anhänger der Virentheorie und überzeugt davon, dass es Viren gibt.

Bis sein Professor ihn fragte, woher er denn so genau wüsste, dass es das HIV-Virus gibt. "Ja, weil es doch alle sagen", war Lankas Antwort. Daraufhin erwiderte sein Professor, dass er nicht alle gefragt habe, sondern ihn, Stefan Lanka.

Was dann für Dr. Stefan Lanka folgte, war eine Odyssee durch die Welt der Viren- und der Krankheitstheorie. Lanka wollte etwas nachweisen und kam dadurch darauf, dass es keinen einzigen exakten Virennachweis, weltweit, gibt.

Immer mehr Wissenschaftler, auch namhafte Nobelpreisträger, geben Lanka recht: Beweisen können auch sie kein einziges krankmachendes Virus, bisher. Marvin Haberland hat viele Institute und zahlreiche Virologen um einen Virennachweis nachgefragt.
Nicht ein einziger, darunter auch die Ikone der Pandemie-Aufklärung, Sucharit Bhakdi, oder der Nobelpreisträger und angebliche „Entdecker des HIV-Virus“, Luc Montagnier, oder die durch den Corona-Ausschuss bekannte und namhafte Biologin Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer, haben bis heute einen Nachweis nach wissenschaftlichen Standards über krankmachende Viren erbracht.

Die Tragweite dessen, falls die krankmachende Virentheorie nur heiße Luft sein sollte, wäre immens. Es wäre eine schulmedizinische Superkatastrophe, ein Tsunami weltweiten Ausmaßes und eine Erschütterung ins Vertrauensverhältnis von Milliarden Patienten zu ihren Ärzten, weltweit. Darf auch in diesem Fall nicht sein, was nicht sein darf?
Ein Milliardengeschäft würde platzen. Erinnern wir uns: Die weltweite P(l)andemie hat über 2,2 Billionen Euro an Gewinne erwirtschaftet. Es entstanden durch sie, weltweit, über 570 neue Milliardäre.

Marvin Haberland betont, dass auch er nicht weiß, ob es krankmachende Viren gibt oder nicht. Was Haberland sagt, ist, dass die Methoden zum Nachweis krankmachender Viren eindeutig falsch sind. Das kann jeder wissenschaftlich denkende und arbeitende Mensch schnell nachvollziehen, wenn er sich die Daten unvoreingenommen anschaut.
Schlichtweg geht es um nichts Geringeres als um die Urfrage der Medizin: Was macht uns krank und was hält uns gesund.

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Girolamo Savonarola
So ein Verhalten und Urteil, wie das des hier aufgezeigten Richters, ist mir auch von manch einem meiner Kollegen (in 25 Jahren richterlicher Tätigkeit im Bereich des öffentlichen Rechtes) geläufig. Interessant wäre nun, welcher, von den für derartige, noch offene Verfahren zuständigen Richtern nun ein materielles Urteil mit sachlicher Begründung fällen wird, denn, in Ansicht prozessualer Bestimmungen …Mehr
So ein Verhalten und Urteil, wie das des hier aufgezeigten Richters, ist mir auch von manch einem meiner Kollegen (in 25 Jahren richterlicher Tätigkeit im Bereich des öffentlichen Rechtes) geläufig. Interessant wäre nun, welcher, von den für derartige, noch offene Verfahren zuständigen Richtern nun ein materielles Urteil mit sachlicher Begründung fällen wird, denn, in Ansicht prozessualer Bestimmungen ist klar, einer von ihnen müsste das eigentlich tun; ein Formalerkenntnis, wie das hier angesprochene - wohl gesetzlich zulässiges - gründet sich nur auf eine verbotene und daher unzulässige Mehrfachbestrafung - dh aber nichts anderes als das, dass ein Richter übrig bleiben wird, doch ein sachliches begründetes Erkenntnis fällen zu müssen, vorausgesetzt, er flüchtet sich nicht in eine - unzulässige, aber möglicherweise prozessual nicht verfolgbare Rechtsverweigerung. Egal, ob so oder so, denn auch das wäre - wie das beitragsgegenständliche Urteil - ein Schlag ins Gesicht der gesinnungsfaschistischen Corona-Impfpflicht-Religions-Jünger.
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