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Gescheiterter Klosterbruder vermarktet seine Pseudo-Nonnen-Ehe

Ulrich Heinen (68) und seine Konkubine Beate (78) aus Wassenach in Rheinland-Pfalz haben im Sommer 2023 kirchlich geheiratet.

"Kirchlich heiraten" kann in Deutschland inzwischen alles. Heinen ist ein ein gescheiterter Ordensmann. Dreimal war er Generaloberer der in Deutschland gegründeten Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz.

Nach 42 Jahren im Orden und zehn Jahren Doppelleben, "heiratete" er 2020 zivil. Seitdem lässt er sich von den lüsternen und lachenden Oligarchenmedien unter der Schlagzeile "Mönch heiratet Nonne" herumreichen.

Als Belohnung erlaubte ihm "die Kirche" nun auch noch eine offizielle "Heirat", die Heinen mit dem Buch „Wenn Nonne & Mönch die Liebe finden“ zu kapitalisieren versucht.

Beate hat eine Tochter und war vor über fünfzig Jahren (1963-1974) einmal in einem Benediktinerinnenkloster, ohne allerdings die ewige Profess abzulegen.

Heinen kannte sie bereits drei Jahre, als er zum dritten Mal Generaloberer wurde.

Die 78-jährige kommentierte dies vor dem ebenfalls lüsternen Katholisch.de (2. September) so: „Das hieß noch einmal sechs Jahre [auf die heiße Liebe] warten.“

#newsPyrymqdyhi

sudetus schönhoff
Je oller je doller
Goldfisch
Verrat, nennt man das! Erst gibt er sein Versprechen, Gott sein Leben lang zu dienen ..., dann kehrt er IHM den Rücken ..., nimmt sich auch noch eine Frau vom Kloster ..., und erwartet Segen und das große Glück!? - WER, wenn nicht einer, der GOTT wirklich begriffen hat, sollte es besser wissen, daß solche Dinge niemals gut gehen können!??
vir probatus
Ich kenne da auch einen Fall.
Der Mann hat im Erzbistum Paderborn sein Unwesen getrieben und hat heute 2 Kinder.
Die Frau ist nach kurzer Zeit aus der Hildegardis-Abtei getürmt.
Das hat das Erzbistum Paderborn nicht davon abgehalten, ihn als Schulleiter einer kirchlichen Realschule in Trägerschaft des Erzbistums wieder einzustellen.