Klaus Elmar Müller
1815

Die Villa Goebbels wurde NICHT von Selenskyj gekauft.

Selenskyj soll über eine Film-Firma (er war früher beliebter Schauspieler) die Villa Goebbels bei Berlin für mehrere Millionen gekauft haben. Dies behauptete eine junge Frau im T-Shirt mit "anti-faschistischem" Aufdruck. Weltweit wurde das verbreitet und ließ Zweifel an dem Sinn von Hilfsgeldern für die Ukraine aufkommen. Wie die im "Kaufvertrag" genannte frühere Notarin beweist, handelt es sich um eine Fälschung: Für t-online hat sie sich auch den "Vertrag" angeschaut und nennt ihn "vergleichsweise stümperhaft zusammengestückelt." "Kaufvertrag" steht darüber, "diese Überschrift gibt es nicht", sagt sie. Sie nennt weitere Beispiele, dass es sich bei dem Papier um eine Fälschung handelt: Eine Schwärzung rechts oben ergebe überhaupt keinen Sinn, Siegel und Unterschrift fehlten ebenso wie ein Hinweis "beglaubigte Abschrift". Die formale Aufteilung entspreche ebenfalls nicht den Standards, "das kann auch kein Muster von mir sein". (Zitiert aus Goebbels-Villa bei Berlin: Gefälschter Kaufvertrag erklärt Ukraine-Präsident Selenskyj zum Käufer)
Herr Konrad
Wo hätte denn Selensky auch das Geld dafür her. Seine Fluchtburg ist doch in Florida. Am 1. März ist ruhe in der Ukraine, dann kommt was neues.