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Viele Bischöfe sind wie Sterne vom Himmel gefallen. Von Pater Franz Schmidberger

Mit den gesellschaftlichen Wirren und dem Beginn eines neuen Kirchenjahres am ersten Adventssonntag stellt sich für uns die Frage nach der Zukunft und überhaupt nach dem Sinn der Geschichte: Wie wird es mit der Menschheit, wie mit der Kirche, wie mit dem Glauben weitergehen?

Wir wissen es im Einzelnen nicht, doch einige Elemente sind uns aus der Offenbarung bekannt, in besonderer Weise aus dem 24. Kapitel des hl. Matthäus und dem 2. Brief des hl. Paulus an die Thessalonicher.

Unter der sich verfinsternden Sonne darf man wohl die hl. Kirche Gottes auf Erden verstehen, deren vier Noten zwar noch erkennbar sind, aber nicht in gleicher Weise mehr leuchten wie vor dem Konzil.

Ihre Einheit ist sowohl im Glauben als auch in der Liturgie wie auch in der Autorität schwer erschüttert. Die Heiligkeit im Gottesdienst und im Leben der Christen ist weithin dem Weltgeist gewichen. Auch die Katholizität hat schwer gelitten: Ganze Länder scheinen vom Glauben abgefallen zu sein. Man beruft sich auch nicht mehr auf die Apostolizität, d.h. auf die Lehre und Praxis der Apostel, sondern auf das II. Vatikanische Konzil und die nachkonziliaren Reformen.

Versteht man unter den Sternen die Bischöfe, so sind tatsächlich viele durch Glaubensschwäche und die Aufgabe des Glaubens vom Himmel gefallen.

Nur so ist der heutige allgemeine Glaubensabfall zu erklären: Die Hirten walten nicht mehr ihres Amtes, der Papst stärkt seine Brüder durch Rundschreiben wie Fratelli tutti und Amoris laetitia nicht im Glauben.

So kann der hl. Paulus vom großen Abfall sprechen und vom Auftreten des Antichristen (2 Thess 2, 3-12). Christus selber deutet diesen großen Abfall am Ende der Zeiten an: Wird aber wohl der Menschensohn, wenn Er kommt, den Glauben finden? (Lk 18,8).

Doch wie es auch im Einzelnen sei: Die ganze Menschheitsgeschichte ist Heilsgeschichte, und der Einzelne immer aufgerufen, sein ewiges Ziel anzustreben und für sein Heil sich abzumühen, ob im Mittelalter, ob im 20. oder 21. Jahrhundert. Jeder empfängt von Gott die notwendigen Mittel, jeder kann den Weg zu Gott finden und gehen.
Tradycja i Wiara
alfredus
Jeder kann den Weg zu Gott finden ... ! Aber nur wenn er will und auf seine innere Stimme hört ! Ein Außenstehender wird heute schwer zum Glauben finden, denn das Umfeld ist gottlos und unchristlich geworden. Die Glaubenswächter, die Bischöfe, sie schweigen wo sie reden und handeln sollten ! Was ist aus der katholischen Kirche nach fünfzig Jahren Konzil geworden ? Sehr wenig, ein Markt der Mehr
Jeder kann den Weg zu Gott finden ... ! Aber nur wenn er will und auf seine innere Stimme hört ! Ein Außenstehender wird heute schwer zum Glauben finden, denn das Umfeld ist gottlos und unchristlich geworden. Die Glaubenswächter, die Bischöfe, sie schweigen wo sie reden und handeln sollten ! Was ist aus der katholischen Kirche nach fünfzig Jahren Konzil geworden ? Sehr wenig, ein Markt der Meinungen, ein Ort ohne Sakralität, ein Ort ohne Ausstrahlung ! Wird der Menschensohn, wenn er wieder kommt noch Glauben finden ? Diese Frage überholt sich selber.
geringstes Rädchen
Ja, der Freie Wille eines jeden Menschen entscheidet! Er entscheidet sich für Gott oder gegen Gott, mit allen Konsequenzen, die im letzteren Fall der Ewige Tod der Seele im Feuer der Hölle bedeuten würde. ... und die Hölle ist kein Ort, an dem man ewig leben möchte, wenn man schon gestorben ist, wie man gerne nachlesen kann: 'Die Hölle' (Mit z.Zt. 20 Beiträgen)
Maria Katharina
Es wäre schön, wenn viele Christen es zustande brächten, den freien Willen wieder uneingeschränkt an den HERRN zurückzugeben.
Ratzi
Erzbischof Viganò schreibt an Trump: „Bergoglio an der Spitze eines bösen globalen Plans
"Wie jetzt offensichtlich ist, hat derjenige, der den Stuhl Petri innehat (BERGOGLIO), von Anfang an seine Rolle verraten, um die globalistische Ideologie zu verteidigen und zu fördern und die Agenda der tiefen Kirche zu unterstützen, die ihn aus ihren Reihen gewählt hat."
Quelle: unser-mitteleuropa.com/…e …Mehr
Erzbischof Viganò schreibt an Trump: „Bergoglio an der Spitze eines bösen globalen Plans
"Wie jetzt offensichtlich ist, hat derjenige, der den Stuhl Petri innehat (BERGOGLIO), von Anfang an seine Rolle verraten, um die globalistische Ideologie zu verteidigen und zu fördern und die Agenda der tiefen Kirche zu unterstützen, die ihn aus ihren Reihen gewählt hat."
Quelle: unser-mitteleuropa.com/…e-eines-boesen-globalen-plans/
Maria Katharina
Das ist ja auch sein Job als Falscher Prophet.
Und manche nennen ihn trotzdem noch "Heiliger Vater".
Kopfschüttel....