Diözese Feldkirch: "...egal, wer das Kind ohne wen bekommt"
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Einsatz für das Leben, NICHT für Strafe!
In der vergangenen Ausgabe des Kirchenblattes Nr. 38 zeichnet Frau Slouk in ihrem Kommentar ein düsteres Bild die "Märsche für das Leben" betreffend.
Wer schon einmal bei einer solchen Kundgebung dabei war, wird bestätigen können, wie diese durch die Teilnahme von vielen Familien von Lebensfreude erfüllt sind. Das Motto des diesjährigen Wiener Marsches im Oktober lautet "Wir lieben sie beide".
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Wird ein Leben im Mutterleib beendet, gibt es bekanntlich zwei Opfer, das tote Kind und die oft bis an ihr Lebensende unter dem Verlust leidende Mutter.
Frau Slouk stellt die richtige Frage: "Treten wir heute ausreichend dafür ein, dass jedes Kind willkommen ist?"
Allerdings lässt der von ihr beigefügte Satz Fragen offen: "Egal, wer es (das Kind) mit wem - oder ohne wen - bekommt." Was ist damit gemeint? Möglicherweise eine Anspielung auf Samenbanken und Künstliche Befruchtung? Sollte dem so sein, mein dringender Appell: Helfen wir zusammen und setzen wir uns für eine Kultur des Lebens ein!