Ich rege mich oft darüber auf, dass einige Geistliche zu Politikern entarten. Doch das darf ich ja eigentlich nicht. Der Papst sagt: "Laut Franziskus ist eine Predigt „immer politisch“. Das rühre daher, so das katholische Kirchenoberhaupt, daß eine Predigt „in der Polis gehalten wird, mitten unter dem Volk gehalten wird. Alles was wir tun, hat eine politische Dimension und betrifft den Aufbau der Zivilisation. Man kann sagen: Auch im Beichtstuhl, wenn du die Lossprechung erteilst, baust Du am Allgemeinwohl.“ Quelle: www.katholisches.info/…/spadaros-neues-…

Ach, die Kriegstreiberei Clinton's (als Außenministerin) und Obamas hat ihn wohl kaum bis gar keine Sorge bereitet?

Das durch die Politik der USA die Welt vor dem Abgrund eines Weltkrieges führt und die innere Sicherheit ganz Europas durch das Auslösen der Flüchtlingsströme führt hat ihn auch nicht interessiert.

Was haben wir nur für Kirchenführer. Es ist nicht auszuhalten. :-(