04:23
Hermias
42,4 Tsd.
Stefan Lanka über Nanopartikel in den Impfstoffen und ihre verheerende Wirkung auf die Gesundheit, z.B. dauernde Entzündung in den Organen, usw...
Michael Karasek
Habe heute vom Amt der Tiroler Landesregierung eine Einladung zum impfen mit vorgemerkten Termin erhalten,die können sich meine Spritze in ihren Hintern injizieren.
gennen
Es wäre besser, Sie würden den Termin absagen, mit der Begründng Sie hätte Schnupfen. Sonst kann es vielleicht zu einem Protokoll kommen.
Oenipontanus
Ich habe gestern den Wisch bekommen und ihn gleich in den Mistkübel geschmissen.
elisabethvonthüringen
Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern in eine Liste möglicher schwerwiegender Nebenwirkungen der Impfstoffe Moderna und Pfizer COVID aufgenommen. Das meldete der staatliche japanische Rundfunk NHK am Samstag.
Demnach wurden bis zum 14. November von einer Million männlichen mit Moderna Geimpften bei 81,79 Jungen im Alter …Mehr
Das japanische Gesundheitsministerium hat Entzündungen des Herzmuskels und der Herzaußenhaut bei jüngeren Männern in eine Liste möglicher schwerwiegender Nebenwirkungen der Impfstoffe Moderna und Pfizer COVID aufgenommen. Das meldete der staatliche japanische Rundfunk NHK am Samstag.

Demnach wurden bis zum 14. November von einer Million männlichen mit Moderna Geimpften bei 81,79 Jungen im Alter von 10 bis 19 Jahren und 48,76 Männern im Alter von 20 bis 29 Jahren Herzmuskel- oder Herzaußenhautentzündungen als Nebenwirkungen festgestellt. Bei denjenigen Jungen und jungen Männern, die mit dem Pfizer-Biontech-Impfstoff geimpft wurden, waren es entsprechend 15,66 bzw. 13,32 Personen mit diesen Nebenwirkungen.

Nebenwirkungen, die bei weniger als 0,01 Prozent der Behandelten auftreten (also weniger als einer von 10 000) werden in Beipackzetteln als „sehr selten“ bezeichnet.

Das Ministerium berief am Samstag laut NHK ein Expertengremium ein und schlug vor, auf den Unterlagen, die den Impfstoffen beigefügt sind, den Hinweis „ernste Nebenwirkungen“ aufzudrucken. Außerdem sollen die Krankenhäuser verpflichtet werden, detailliert über Vorfälle zu berichten, bei denen innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Symptome aufgetreten sind, wie es das Gesetz vorsieht. Japanisches Gesundheitsministerium warnt vor sehr seltenen Impf-Nebenwirkungen (tichyseinblick.de)