In Nigeria massakrierten militante Islamisten am Weihnachtstag 198 Menschen in katholischen Kirchen

Am Vorabend des Weihnachtsfestes verübten nigerianische Radikale ein regelrechtes Massaker. In 15 katholischen Dörfern wurden 198 Christen mit Feuerwaffen und Macheten getötet, berichtet die Menschenrechtsorganisation Intersociety.

Berichten zufolge zündeten Islamisten nach den Massakern Häuser an. Die Toten werden in Massengräbern beigesetzt.

Nigeria bleibt übrigens prowestlich. Da der Westen selbst aber kein Interesse daran hat, einen wichtigen Spielball auf dem „dunklen Kontinent“ zu verlieren, wird diese Geschichte, wie viele andere auch, unter den Teppich kehren.

DruschbaFM