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Franziskus wäscht uns den Kopf... indem er den total "Anderen" die Füße wäscht! Ein neues Gebot gebe ich euch. Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Herr Jesus, dir sei Ruhm …Mehr
Franziskus wäscht uns den Kopf...
indem er den total "Anderen" die Füße wäscht!
Ein neues Gebot gebe ich euch.
Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!
elisabethvonthüringen
Vor Ostern wäscht Franziskus den Armen die Füße - und vor Weihnachten der Kurie den Kopf. So lassen sich die Traditionen zusammenfassen, die sich unter Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien herausgebildet haben. Am 21. Dezember beklagte er vor den leitenden Mitarbeitern der Welt-Kirchenzentrale die "unausgewogene und verwerfliche Mentalität von Verschwörungen oder kleinen Zirkeln". Sie stellten "…Mehr
Vor Ostern wäscht Franziskus den Armen die Füße - und vor Weihnachten der Kurie den Kopf. So lassen sich die Traditionen zusammenfassen, die sich unter Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien herausgebildet haben. Am 21. Dezember beklagte er vor den leitenden Mitarbeitern der Welt-Kirchenzentrale die "unausgewogene und verwerfliche Mentalität von Verschwörungen oder kleinen Zirkeln". Sie stellten "ein Krebsgeschwür dar, das zur Selbstbezogenheit führt".
www.sueddeutsche.de/panorama/reformen-des-pa…
elisabethvonthüringen
Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Gründonnerstag an zwölf Häftlingen eines römischen Gefängnisses die rituelle Fußwaschung vollzogen. "Ich wasche zwölf von Euch die Füße, aber ich wasche sie Euch allen. Auch ich muss durch den Herrn gereinigt werden", sagte Franziskus bei der Abendmahlsmesse in der Kapelle der Haftanstalt Rebibbia vor rund 300 Insassen. Anschließend kniete der Papst vor …Mehr
Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Gründonnerstag an zwölf Häftlingen eines römischen Gefängnisses die rituelle Fußwaschung vollzogen. "Ich wasche zwölf von Euch die Füße, aber ich wasche sie Euch allen. Auch ich muss durch den Herrn gereinigt werden", sagte Franziskus bei der Abendmahlsmesse in der Kapelle der Haftanstalt Rebibbia vor rund 300 Insassen. Anschließend kniete der Papst vor den sechs Männern und sechs Frauen nieder, goss Wasser über deren nackte, ausgestreckte Füße, trocknete und küsste sie. Zusätzlich vollzog der Papst den Ritus auch an dem kleinen Kind einer der weiblichen Strafgefangenen, das dazu auf dem Schoß der Mutter Platz genommen hatte. Einige der Strafgefangenen weinten während der Zeremonie. Sie stammen aus Italien, Nigeria, Brasilien, Ecuador sowie der Demokratischen Republik Kongo. www.kath.net/news/50040
4 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Ich teile Elsas Ansicht! 🙂
Warum ich mich mit diesen ganzen Fußwaschungen
an Behinderten, Gefangenen, Obdachlosen, sozialen Randgruppen usw. am GRÜNDONNERSTAG nicht so wohl fühle.
Den letzten Liebesdienst, den ich meinem sterbenden Vater erweisen konnte, war, seine Füße zu waschen und zu salben. Ich tue das auch heute noch für meine gebrechliche Mutter. Dazu gehört auch Fußnägel schneiden usw …Mehr
Ich teile Elsas Ansicht! 🙂

Warum ich mich mit diesen ganzen Fußwaschungen

an Behinderten, Gefangenen, Obdachlosen, sozialen Randgruppen usw. am GRÜNDONNERSTAG nicht so wohl fühle.

Den letzten Liebesdienst, den ich meinem sterbenden Vater erweisen konnte, war, seine Füße zu waschen und zu salben. Ich tue das auch heute noch für meine gebrechliche Mutter. Dazu gehört auch Fußnägel schneiden usw... Dies ist ein sehr weltlicher, wenngleich doch auch hoch spiritueller Dienst.
Es ist ein Dienst, der jeden Tag unterm Jahr stattfinden kann. Als Liebesdienst.
Es ist jedoch kein liturgischer Dienst.
Liturgisch gesehen hatte Jesus damals seinen Aposteln die Füße gewaschen, um ihnen zu zeigen, und zwar dreidimensional, haptisch und unmissverständlich, dass der Erste immer auch der Diener sein soll in einer Hierarchie.
Stehe ich nun hierarchisch über meinem Vater, meiner Mutter, in dem ich diesen Liebesdienst ausübe?
Steht Kardinal Marx oder der Heilige Vater vielleicht hierarchisch über Behinderten, Flüchtlingen oder Strafgefangenen?

Mit Sicherheit nicht. Darum ist dieser Dienst obsolet und eine vergeudete Geste, wenn der Hintergrund sein sollte, klar zu machen, dass ein eigentlich Höherstehender - wie damals Jesus Christus - seinen Gefolgsleuten diesen "erniedrigenden" Dienst erweist.

Sicher ist es gut gemeint, aber letztlich eine Aushöhlung dessen, was eigentlich intendiert war: Nämlich, dass der Ranghöhere sich vor den rangniedrigen Gefolgsleuten beugt.
Behinderte, Alte, Kranke, Flüchtlinge, sind ABER in unserem Sinne - im christlichen - niemals rangniedriger, sondern sie verkörpern Jesus in Person!

Es ist somit eine Selbstverständlichkeit, sie das ganze Jahr über zu umhegen und zu umsorgen.
Bei der Geste Jesu am Gründonnerstag jedoch ging es darum zu zeigen, dass niemand der Meister sein und den Vorrang innehaben solle in der hierarchisch gedachten Gemeinschaft von Führenden, sondern einer des anderen Diener. Damit diese Gemeinschaft der Führenden nicht aus dem Gleis gerät- nach weltlichem Maßstab.
Wenn nun nicht mehr die Führer den Führenden die Füße waschen, um ihnen ein Beispiel zu geben, wie konkret FÜHRUNG im christlichen Maßstab auszusehen hat - was geschieht dann?
elisabethvonthüringen
Also...überall Waschtagabend!
Womit werden die Bischöfe ihre Waschungen noch toppen?
Ich denke, derjenige Bischof bekommt in der ARD die Sondersendung und den Livebericht, der zwölf Piusbrüdern die Füße waschen wird!! 🙂 👍
elisabethvonthüringen
Die Symbolhandlung erinnert an ein biblisch überliefertes Ereignis vor dem Letzten Abendmahl in Jerusalem. Damals wusch Jesus seinen Jüngern die Füße, um ihnen ein Zeugnis des Dienens zu geben. Auch der Würzburger Bischof Friedhelm Hofmann wird am Gründonnerstagabend vier Asylbewerbern die Füße waschen.
elisabethvonthüringen
München (kath.net/KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx wird am Gründonnerstagabend in der Frauenkirche Flüchtlingsfamilien aus Nigeria, Syrien und dem Irak die Füße waschen. Die Familien leben in München und werden alle von katholischen Helfern unterstützt. Mit der Fußwaschung möchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz auf die schwierige Lage von Flüchtlingen aufmerksam machen …Mehr
München (kath.net/KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx wird am Gründonnerstagabend in der Frauenkirche Flüchtlingsfamilien aus Nigeria, Syrien und dem Irak die Füße waschen. Die Familien leben in München und werden alle von katholischen Helfern unterstützt. Mit der Fußwaschung möchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz auf die schwierige Lage von Flüchtlingen aufmerksam machen und die Menschen in Deutschland und Europa dazu auffordern, sie mehr zu unterstützen.
singular
@Zet.
Danke Zet. Guter Tipp!
🧐 🤗Mehr
@Zet.

Danke Zet. Guter Tipp!

🧐 🤗
Zet.
Okay, cantate,
für heute mach ich Sendepause.
Allen noch einen gesegneten Tag!
cantate
@Zet.
Papst Benedikt ließ sich auch von seinen Freunden aus der Zeit vor der Wahl wie früher ansprechen. Sein Bruder hat es ja auch schon erzählt, dass er ihn nach wie vor "Joseph" nennt.Mehr
@Zet.

Papst Benedikt ließ sich auch von seinen Freunden aus der Zeit vor der Wahl wie früher ansprechen. Sein Bruder hat es ja auch schon erzählt, dass er ihn nach wie vor "Joseph" nennt.
Zet.
@singular
Tja, wenn Papst Franziskus Wert darauf legen würde, als Papst und Heiliger Vater angesprochen zu werden... Aber wollen Sie es ihm aufzwingen?
Als José María del Corral zufällig im Auzug auf den neuen Papst Franziskus stieß und ihn fragte, wie er ihn jetzt anreden solle, sagte dieser: "Nenn mich Jorge, wie sonst?"
Herrn del Corral trieb diese Geste Tränen der Rührung in die Augen.
Hier …Mehr
@singular

Tja, wenn Papst Franziskus Wert darauf legen würde, als Papst und Heiliger Vater angesprochen zu werden... Aber wollen Sie es ihm aufzwingen?
Als José María del Corral zufällig im Auzug auf den neuen Papst Franziskus stieß und ihn fragte, wie er ihn jetzt anreden solle, sagte dieser: "Nenn mich Jorge, wie sonst?"
Herrn del Corral trieb diese Geste Tränen der Rührung in die Augen.
Hier nachzulesen:

José María del Corral, director of the ‘School of Neighbors’ educational program in Buenos Aires was one of the Pope’s special guests at his Inaugural Mass.
In passing, let me stress that this school, an initiative supported by Card. Bergoglio, is not to catechize the youth in the Catholic Faith. Rather, it brings together young people of different religions to teach them tolerance and “respect” for their differences. In effect, it promotes religious indifference.
Corral telling his story in St. Peter's Square
When Corral “bumped into” the Pope in the elevator, he asked, “How should I refer to you now?”
The Pope answered, “Call me Jorge, what else?”
This egalitarian gesture brought tears of joy to Corral’s eyes. I think it should bring tears of sorrow to the eyes of Catholics who love and revere the See of Peter and all that it represents.


Quelle: traditioninaction.org/religious/d025_Jorge.htm

Verübeln Sie es mir nicht, aber für Übersetzungen aus dem Englischen hab ich grade keine Zeit. Zur Not können Sie sich aber damit behelfen:

translate.google.de
singular
@Josefine
Also Verehrtester! Vielleicht ist ihnen entgangen, dass Francesco, der
neue Bischof von Rom ( wie sie sich so schön auszudrücken pflegen )
nicht nur Bischof von Rom ist, sondern unser verehrter und geliebter
Papst Franziskus, das Oberhaupt der katholischen Kirche, der durch
das Konklave zum Papst bestimmt wurde.
Nehmen sie das doch endlich einmal zur Kenntnis !!
🧐 🤨Mehr
@Josefine

Also Verehrtester! Vielleicht ist ihnen entgangen, dass Francesco, der
neue Bischof von Rom ( wie sie sich so schön auszudrücken pflegen )
nicht nur Bischof von Rom ist, sondern unser verehrter und geliebter
Papst Franziskus, das Oberhaupt der katholischen Kirche, der durch
das Konklave zum Papst bestimmt wurde.

Nehmen sie das doch endlich einmal zur Kenntnis !!

🧐 🤨
cantate
Faseln Sie weiter. ☕ 😎
Josefine
Außerdem würde ich es durchaus begrüßen wenn der Bischof von Rom die Behinderten nicht nur auf die Stirn küssen würde, sondern ihnen auch die Füße waschen und küssen würde... Aber nicht nur den Behinderten, sondern auch den Kardinälen und den Nonnen die für ihn arbeiten, den alten und demenzkranken Menschen in den Pflegeheimen, den Aidskranken, den Protestanten, den Politikern und Journalisten …Mehr
Außerdem würde ich es durchaus begrüßen wenn der Bischof von Rom die Behinderten nicht nur auf die Stirn küssen würde, sondern ihnen auch die Füße waschen und küssen würde... Aber nicht nur den Behinderten, sondern auch den Kardinälen und den Nonnen die für ihn arbeiten, den alten und demenzkranken Menschen in den Pflegeheimen, den Aidskranken, den Protestanten, den Politikern und Journalisten (was für ein schönes Bild wäre es doch wenn er seinen Freunden Angela Merkel und Obama die Füße küssen würde...) - und nicht nur den jungen Frauen und den interreligiösen Jugendlichen... 😁 😁 😁
Josefine
Danke für die Bestätigung, Cantate! Darum hat Obama Josef Ratzinger nach der Assisi-Versammlung auch überschwenglich gratuliert, weil er ja so tolerant alle anderen "Götter" gelten ließ - bzw. immer noch lässt... um des lieben "Friedens" willen... ☕
cantate
"Francesco, der neue Bischof von Rom, steht nämlich unter der Beobachtung der Menschenrechtspolitiker, die die Wahrheit des Christentums nicht anerkennen, und darf sich darum weder zur Gottheit Jesu Christi bekennen, noch vor Ihm hinknien - um ihnen nicht zu missfallen."
😀 🤦 😀 🤦 😀 🤦Mehr
"Francesco, der neue Bischof von Rom, steht nämlich unter der Beobachtung der Menschenrechtspolitiker, die die Wahrheit des Christentums nicht anerkennen, und darf sich darum weder zur Gottheit Jesu Christi bekennen, noch vor Ihm hinknien - um ihnen nicht zu missfallen."

😀 🤦 😀 🤦 😀 🤦
Josefine
@LaudaSion@Zet@a.t.m....: Ich freue mich sehr dass Sie so glasklar herüberbringen was ich auf die unsachlichen Kommentare von Hannes1, Cantate usw. antworten würde. Ich würde Wort für Wort genauso schreiben - danke ihr Lieben.
@Hannes1: Auf Ihre unsachlichen Kommentare - oder sagen wir lieber cholerischen Ausbrüche von Ihnen und Cantate - bräuchte man eigentlich gar nicht einzugehen... Es geht …Mehr
@LaudaSion@Zet@a.t.m....: Ich freue mich sehr dass Sie so glasklar herüberbringen was ich auf die unsachlichen Kommentare von Hannes1, Cantate usw. antworten würde. Ich würde Wort für Wort genauso schreiben - danke ihr Lieben.
@Hannes1: Auf Ihre unsachlichen Kommentare - oder sagen wir lieber cholerischen Ausbrüche von Ihnen und Cantate - bräuchte man eigentlich gar nicht einzugehen... Es geht in erster Linie um die authentische Glaubenslehre, aber den Konzilsbischöfen, und denen die ihnen blind folgen, geht der Ökumenismus und der interreligiöse Dialog über alles - sogar über das Wort Gottes.
Francesco, der neue Bischof von Rom, steht nämlich unter der Beobachtung der Menschenrechtspolitiker, die die Wahrheit des Christentums nicht anerkennen, und darf sich darum weder zur Gottheit Jesu Christi bekennen, noch vor Ihm hinknien - um ihnen nicht zu missfallen. Auch die anderen Konzilsbischöfe verschleiern weitestgehend die Wahrheit der Lehre Jesu Christi und der hl. Schrift, denn sie ändern willkürlich die Bibel und den Katechismus.
Als Beispiel - das 1. Gebot Gottes wurde verallgemeinert, weil es zu gezielt auf den alleinigen Gott, den Gott Israels, der sein Volk aus der Versklavung aus Ägypten herausgeführt hat, hinweist.
Auch der neue und ewige Bund Jesu Christi mit dem geistlichen Israel, den gläubigen Christen, wird verschleiert; oder aus dem Passahfest, bei dem Jesus sich als Hohepriester und Passahlamm opferte, und Ihn als einzigen Erlöser und Messias offenbart, wurde das Osterfest, dessen Bedeutung unklar ist, wenn nicht sogar eine heidnische Bedeutung hat.
Die Aussagen Bergoglios über die Auferstehung Jesu Christi sehen auch wie ein Kniefall vor den anderen Religionsvertretern und den Menschenrechtspolitikern aus, denn die glauben selbstverständlich nicht an die Auferstehung Jesu, an seinen Sieg über den Tod.
Das hätte ja alles ernsthafte Konsequenzen für sie - keine Welteinheitsreligion mehr - keine Menschenrechte mehr - keine Kinderschlachthöfe mehr - und keine Homo-Ehe mehr... 😲 😀 ☕
Jomel
@Zet
Ja, normalerweise schon.
Aber Papst Franziskus war bei der Priesterweihe wohl noch kein Invalide.
Zet.
@Jomel
ist alttestamentlich und nicht christlich.
Auch nach dem Kirchenrecht können Invaliden (normalerweise) nicht Priester werden.
Oder wieviele junge Priester mit Down-Syndrom oder im Rollstuhl oder Blinde ... kennen Sie?Mehr
@Jomel

ist alttestamentlich und nicht christlich.

Auch nach dem Kirchenrecht können Invaliden (normalerweise) nicht Priester werden.
Oder wieviele junge Priester mit Down-Syndrom oder im Rollstuhl oder Blinde ... kennen Sie?
Jomel
Das der Papst sich aus gesundheitlichen Gründen nicht bei der Wandlung hinkniet, das kann ich tolerieren.
Aber das er als Papst das nicht seinen Gläubigen sagt, das er aus gesundheitlichen Gründen nicht kniet, das toleriere ich nicht.
In einem halben Jahr kniet sich ja dann kaum noch einer hin.
Dem Papst als Invaliden und makelhaftes Opferlamm zu bezeichnen und ihm darum das Papstamt abzusprechen …Mehr
Das der Papst sich aus gesundheitlichen Gründen nicht bei der Wandlung hinkniet, das kann ich tolerieren.
Aber das er als Papst das nicht seinen Gläubigen sagt, das er aus gesundheitlichen Gründen nicht kniet, das toleriere ich nicht.
In einem halben Jahr kniet sich ja dann kaum noch einer hin.
Dem Papst als Invaliden und makelhaftes Opferlamm zu bezeichnen und ihm darum das Papstamt abzusprechen ist alttestamentlich und nicht christlich.
Hannes1
@Josefine
Haben Sie noch alle Tassen im Schrank oder soll das eine Satire sein?
Sie sprechen vom Papst!Sie nennen ihn einen Invaliden,den Gott nicht will!Quasseln töricht alles nach,was unsere a.t.m.sche Kabarettgruppe ihnen vorgibt.
Der neue Oberhirte ist mit nur einem Lungenflügel und einem Knieschaden ein Invalide. Gott wollte im Alten Testament kein krankes und hinkendes Opfertier, sondern …Mehr
@Josefine
Haben Sie noch alle Tassen im Schrank oder soll das eine Satire sein?
Sie sprechen vom Papst!Sie nennen ihn einen Invaliden,den Gott nicht will!Quasseln töricht alles nach,was unsere a.t.m.sche Kabarettgruppe ihnen vorgibt.
Der neue Oberhirte ist mit nur einem Lungenflügel und einem Knieschaden ein Invalide. Gott wollte im Alten Testament kein krankes und hinkendes Opfertier, sondern ein gesundes und unversehrtes Opfertier - im Hinblick auf das sündenfreie und unversehrte Opfer Jesu Christi als Passahlamm.....
Wenn Bergoglio sich dennoch vor den Jugendlichen hinknien konnte - warum kann er es dann nicht vor Jesus dem Herrn und Gott? Er hat doch Helfer die ihm beim Aufstehen helfen!
Und es ist leider typisch für die 68er Rebellen, dass sie nicht nur den Koran küssen und Nichtkonvertiten die hl. Kommunion austeilen, sondern jetzt auch noch Moslems die Füße küssen!Was soll dieses lächerliche Theater überhaupt? Die Piusbrüder würden sie nicht mal auf die Wange küssen...


Wissen Sie,ich mag gehirnamputierte Weiber nicht,die theologisch ungebildet ihren Salm ablasse und das Ganze auch noch mit Bibelsprüchen garnieren!Als ob das Wesen des Papsttums oder der Wert eines Menschen von seiner körperlichen Gesundheit abhinge.
Papst Franziskus ist ein großartiger Papst.Er wendet sich besonders liebevoll Behinderten zu.Das überfordert ihr unbarmherziges Gehirnchen?Dann beten Sie lieber um Bekehrung,statt hier so einen Scheiß zu posten.