České dějiny ve 28. větách, aneb jak se král Karel IV. marně snažil rozšířit proroctví slepého mládence z Prahy, protože ve druhé polovině 14. století tomuto proroctví nikdo nerozuměl a ani rozumět nemohl. Toto proroctví zahrnuje v sobě celé české dějiny od ztráty samostatnosti po bitvě na Bílé hoře (tedy za půltřetího století od jeho vyřčení) až do skonání dnů. Je zde popsán začátek první světové války, pád Habsburské monarchie a většiny evropských korunovaných hlav po válce, vznik samostatného Československa, nástup Hitlera, druhá světová válka, vyhnání sudetských Němců, nástup bolševismu, třetí světová válka, nukleární útok na Prahu, zničení celé české země, vymření všeho jejího obyvatelstva; vše končí nástupem tisíciletého království, nazývaného jako Zlatý věk. Dnes tomuto proroctví rozumí už každý, právě proto si ho nikdo nedovolí vydat v češtině. Dostupné jsou překlady v jazyce německém a anglickém. Přiloženo je ještě proroctví Sybilly pražské ze 17. století v německé verzi a za tím stručný anglický překlad.

Der blinde Jüngling aus Prag - Böhmen 1356

The blind young man from Prague (14th century)

Die Aussagen eines böhmischen Hirten kreisten seit nahezu 600 Jahren im böhmisch-mährischen Raume. Die Sätze, mit denen lange niemand etwas Rechtes anzufangen wußte, gewannen plötzlich ab dem Jahre 1914 an Aktualität und begannen sich zu erfüllen! Über Herkunft und Person des Hirten ist fast nichts bekannt, einzig, so berichten zwei Druckschriften aus dem Jahre 1660 und 1700, daß man den blinden Hirten im Jahre 1356 vor den Kaiser brachte, dem er die wenigen, aber inhaltsschweren Sätze verkündete. Kaiser Karl IV. versuchte deren Verbreitung zu unterbinden, was aber nicht gelang:

These predictions are remarkable, describing the history of Bohemia from the First World War on.

1. Ein und noch eine und eine halbe Zeit werden über Böhmen fremde Herrscher sein.
One and one more and a half time there will be foreign rulers over Bohemia.
2. In einer Zeit, da einer länger denn 60 Jahre Herr über Böhmen war, wird durch einen Fürstenmord ein großer Krieg entstehen.
At a time when one ruler is over Bohemia for more than 60 years, a big war will start after a regicide.
3. Dann werden die gekrönten Häupter wie reife Äpfel von den Bäumen fallen.
Then, the crowned heads will fall like ripe apples from the trees.
4. Der böhmische Löwe wird nicht mehr untertan sein, sondern selber herrschen.
The Bohemian lion will rule himself and won't be subordinated any more.
5. Zwei Völker werden in Böhmen leben.
Two peoples will be in Bohemia.
6. Das Herrschervolk wird dem anderen nach dem Leben trachten und ihm keine Freiheit gönnen.
The first (or ruling) people will persecute second people, and give them no freedom.
7. Bis ein Mächtiger kommt.
Until a powerful one comes.
8. Dann werden die Herren in Prag dem zweiten Volke die Freiheit aus dem Fenster zuwerfen, aber zu spät.
Then, the lords in Prague will throw freedom to the second people, but too late.
9. Es kommt abermals ein großer Krieg zwischen allen Völkern der Erde.
There will come another war between all the peoples of the world.
10. Deutschland wird ein großer Trümmerhaufen sein, und nur das Gebiet der blauen Steine wird verschont bleiben.
Germany will become a large heap of rubble and only the region of the blue stones will be spared.
11. Der große Krieg wird zu Ende gehen, wenn die Kirschen blühen.
The big war will come to an end when the cherries blossom.
12. Solange die Kirschen reifen, möchte ich kein Deutscher sein.
As long as the cherries grow, I wouldn't want to be a German.
13. Wenn aber die Kirschen geerntet sind, dann möchte ich kein Tscheche sein.
But when the cherries are harvested, I wouldn't want to be a Czech.
14. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden: das erste Mal bleiben nur soviel Deutsche, wie unter einer Eiche Platz haben.
Twice the Bohemian land will be sieved: the first time only as many Germans will remain as there is place under an oak.
15. Wieder wird der tschechische Löwe über Böhmen herrschen, aber sein Glanz ist zu Ende.
Again the Czech lion will rule over Bohemia, but it's brilliance is over.
16. In Böhmen wird nur noch ein Volk leben.
Then there will be still only one people in Bohemia.
17. Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kürzeste sein.
A new war will break out and this will be the shortest of all.
(a) Die Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen vernichten.
The people will destroy the world and the world will destroy the people.
(b) Und das Land der Bayern hat viel zu leiden.
And Bavaria has to suffer much.
(c) Es wird alles so kommen, weil die Menschen Gott verlassen werden, und Gott wird sie verlassen und läutern.
This happens because mankind will leave God, and God will purify them.
(d) Wenn sie meinen, Gottes Schöpfung nachmachen zu sollen, ist das Ende da.
When people attempt to take the creator's place the end is near.
18. Das Volk in Böhmen wird durch den Krieg vernichtet, und alles im Lande wird verschüttet werden.
The people in Bohemia will be destroyed by the war, and everything in the country will be buried.
19. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden: das zweite Mal werden nur soviel Tschechen übrig bleiben, wie auf einer Hand Platz haben.
Twice the Bohemian land will be sieved: the second time only as many Czechs will remain as there is space on one hand.
20. Aber es wird nicht eher Friede in Europa sein, ehe nicht Prag ein Trümmerhaufen ist.
There won't be peace in Europe until Prague is a heap of rubble.
21. Abermals zur Kirschblüte wird Prag vernichtet werden.
At the [time of the] cherry blossom Prague will be destroyed.
22. Eine Sonne wird stürzen und die Erde beben...
The sun will fall down and the earth will quake...
23. Die Rache kommt übers große Wasser.
The revenge comes from across the large water.
24. Wenn zum zweiten Male die Kirschen reifen, werden die Vertriebenen aus Böhmen traurig wieder zu ihrem Herd, ihren Webstühlen und Feldern zurückkehren.
When for the second time the cherries mature, the refugees from Bohemia sadly return again to their their looms and fields.
25. Aber nur wenige werden es noch sein.
But it won't be many.
26. Und diese Wenigen werden einander fragen: Wo hast du gesteckt und wo du?
And these few will ask each other: Where did you hide, and where you?
27. Die Bauern werden hinter dem Pflug mit der Peitsche knallen und sagen: Hier hat Prag gestanden.
The farmers will crack the whip behind the plow and say: Here was Prague.
28. Über die Welt wird ein neues Zeitalter kommen, das man das goldene nennen wird.
All over the world will be a new age, which will be called the Golden One.

Diese inhaltsschweren Sätze wollen wir doch noch mit kurzem Kommentar versehen:

Satz 2: Kaiser Franz Josef I. steht mit einer Regierungszeit von 68 Jahren völlig einmalig in der Geschichte. Die Ermordung des Thronfolgerpaares am 28. Juni 1914 löste den "großen Krieg" aus.
Satz 3 + 4: Dann fielen die "gekrönten Häupter" und die CSSR wurde selbständig. Demokratien wurden Mode.
Satz 9 + 10: Der Zweite Weltkrieg ist verblüffend vorausgesagt, bis "Deutschland ein großer Trümmerhaufen" ist und im Mai zur Kirschblüte der Zusammenbruch erfolgt.
Satz 12 +13:Wer die Austreibung der Sudetendeutschen erlebte, weiß alles. Nachher "möchte ich kein Tscheche sein", sie sind unter russischer Knute bis heute.
Satz 17: Der Dritte Weltkrieg, der kürzeste und schlimmste!
Satz 18: Die böhmische Nation geht unter (ebenso andere, wie in Fatima 1917 vorausgesagt!).
Satz 21 + 22: "Eine Sonne wird stürzen" - ein in Hiroshima 1945 mit dem Leben davongekommener Japaner schrieb: "Eine Sonne fiel vom Himmel und zerbarst", eine Stadt war ausradiert.
Satz 23: Die amerikanischen Silbervögel kommen übers Wasser und werfen den russischen Aggressor nieder. Wenige überleben. Unwillkürlich denkt man an die Vision beim Proheten Daniel 8, 3: Ich sah einen Widder (UdSSR) am Flusse stehen. Er stieß nach Westen... Da lief ein Ziegenbock vom Westen her über alle Länder hinweg, ohne den Boden zu berühren (Luftmacht der USA). Er warf den Widderbock zu Boden und zertrat ihn. Irlmair sagt, daß im Verlaufe des kommenden Krieges das ganze Gebiet östlich von Linz (nördlich der Donau) eine einzige Wüste werden wird. Erst dann kommt die Bekehrung Rußlands, Friede und eine fromme Zeit. (Offb 6, 1-8; 9, 13-21)

English comment:
ad 2) This seems to refer to the First World War, which started with the assassination of the Austrian crown prince.
ad 3) This happened in the last months of the First World War, starting with Russia in 1917, spreading to Germany and Austria-Hungary in 1918.
ad 4) This is a clear reference to Czechoslovakia.
ad 6) Mistreatment of the German minority.
ad 7) Hitler
ad 9) This is the Second World War, which began after Czechoslovakia was dismembered.
ad10) The "blue stones" are the Alps.
ad11) Hitler was defeated in May.
ad13) The Communists quickly took over the country.

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Die Sybille von Prag (17. Jahrhundert) (* ? - + 1658)

"...Die Menschheit ist vermessen. Sie wollen Gott übertrumpfen. Grausamen Herzens säen sie einen Pilz, dessen Samen sie vom Himmel auf die Erde werfen. groß wird die Furcht und reicht bis zu den Wolken und der Pilz überschattet weites Land. Aber der Pilz ist giftig, und Tausende sterben einen qualvollen Tod (Atombombe). Den Leichen werden die Kleider vom starren Körper gerissen und die Lebenden decken ihn mit ihren eigenen Blößen. Hunger, Kälte, Wind und Regen peinigen die Menschheit, so daß viele von ihnen toll werden. Schmach liegt über ihren Landen und die Menschheit ist unfähig, sie abzuschütteln."
"Finsternis ist in die Herzen eingezogen. Die Menschen sind so seltsam. Jeder kennt das Unheil, das der Menschheit und der Welt droht. Alle hassen, keiner will Gottes Allmacht glauben. Sie bauen einen Turm aus Stahl und Wasser und glauben damit das All zu erobern. Die Menschen werden ob ihrer Vermessenheit schwer zu büßen haben. Unter dem Meere wühlen sie wie Würmer."
"Seltsame Zeiten, seltsame Menschen füllen die Welt. Niemand ist wahrlich glücklich. Die Natur wird geschändet und der Menschen Geist fühlt sich erhaben über das All. Eine Kugel, getrieben vom Wasser, rollt über die Erde. Sie könnte Segen bringen, doch sie bringt nur Not. Ein kleines Land wird groß, denn wieder wird ein Mensch geboren, der groß ist in der Macht des Alls. Millionen werden die Hände nach ihm ausstrecken, und er wird stark sein, die Not zu bannen. Auch ihm wird eine dunkle Macht ein Ende setzen, und eine Platte aus schweren Eisen wird den Wurm zerdrücken. Nochmals besinnt sich die Menschheit und sie kämpft einen verzweifelten Kampf, doch auch ihnen ist die Ungerechtigkeit heiliges Mittel. Spät, aber doch gelangen sie zur Einsicht.
Im Osten steigt ein stolzer Adler in den blauen Himmel. Goldene Felder wiegen sich im Winde und glückliche Menschen bewohnen die Häuser. Frohes Kinderlachen erfüllt den weiten Raum. Ein Mensch durcheilt die Luft, wie von Engelsflügeln gehalten, und er spendet Segen mit beiden Händen den Ländern, die er überfliegt. Stäbe werden sie in den Händen halten, die Nutzen und Freude, gewandelt aber auch Tod und Verderben spenden können. Kugeln werden sie formen, die sie schlucken, wenn sie hungrig sind. Dennoch aber werden sie nicht satt, denn die Strahlen machen ihren Leib noch hungriger.
Eine farbige Kiste wird der Menschheit helfen, ihr den Schoß der Erde zu öffnen. Aber Gift und Feuer wird ihre Ernte sein, und schwer wird es ihnen ankommen, den Schoß wieder zu schließen. Glühende Luft werden sie sich nutzbar machen und das Eis des Nordens wird zerfließen und das Land urbar sein. Ich sehe sie ein kleines, kantiges Ding in ihren Händen halten, das ihnen Auskunft gibt über alles, was sie wissen wollen. Auf einer weißen Fläche, entsprungen einem kleinen Kasten, sieht man Mensch und Tier, Berg und Tal. Liebliche Musik begleitet die Bilder und die Menschen freuen sich herzlich. Aber all die Freude nützt ihnen nichts. Tränen werden wieder aus ihren Augen fließen und sich zu einem reißenden Strom vereinen. Gottes Stimme wird aus der Luft ertönen und zitternd wird die Menschheit ihre Knie beugen.
Froher und freier wird die Menschheit werden, aber um vieles ärmer. Die Schafe werden lernen, ihren Geist zu brauchen und werden Lüge und Dogma verdammen. Und die Arbeit ihres Geistes wird die Arbeit ihrer Hände vertreiben. Die Felder werden ein Vielfaches dessen tragen, was heute großer Segen ist, und die Menschheit wird ihr Tagwerk in vier Stunden verbringen. Wieder wird es Überraschungen geben, denn ganz eigenartige Sachen werden sie ersinnen, um den Menschen zu helfen. Auf der Straße wird es Wagen geben, die schneller als alles andere sind und doch keine Räder tragen. Die Kleider werden sie aus Glas und Erde weben und diese werden halten ein ganzes Leben lang. Die Nacht werden sie zum Tage machen, denn geschlungene Glasröhrchen werden taghelles Licht spenden.
Die Menschen werden noch immer nicht zufrieden sein und da sie die Erde erobert haben, werden sie sich nach den Sternen sehnen. Freveln werden sie wider Gott, denn selbst die Menschen werden sie künstlich erzeugen. Diese künstlichen Menschen sind aber arm an Geist, denn sie haben nur wenig Hirn, aber sie sind stark und widerstandsfähig, so daß eine neue Zeit der Sklaverei kommen wird."
"Neue Religionen werden sie ersinnen, und dort, wo heute die Statue des heiligen Wenzel steht, wird ein hoher Turm einen neuen Tempel krönen. Prächtig wird dieser Turm sein, aus Gold und Silber erbaut. - Noch dauert deine Herrschaft, mein geliebtes Prag, aber auch dir schlägt einst die letzte Stunde. Aus dem Osten wird ein Drachen kommen, schrecklich anzusehen, denn ausseinen neunmal neunundneunzig Augen werden tödliche Blitze sprühen, und seinem weit geöffneten Maule entströmt giftiger Odem."
"Prag, mein liebes Prag, du wirst ein selten grausam Ende finden. Ein Hauch durcheilt deine Gassen, süß und warm; erstaunt werden ihn die Menschen fühlen. Mit grausig verzerrtem Gesichtern legen sich Tausende zur Ruhe und frösteln trotz der Wärme."
"Es geht dem Ende zu. Zehn dumpfe Schläge der letzten Kirche dröhnen in der Luft. Langsam und trübe wälzen sich die Fluten der Moldau dahin, - ein fruchtbarer Orkan braust über das Land, über die Stadt. Gelbgraue Staubwolken und schwere, giftige Schwaden nehmen Mensch und Vieh den Atem. Der Hradschin steht in Flammen, in der Stadt bersten die Mauern, überall wütet das Feuer. Die Erde bebt, geschüttelt vom dumpfen Beben, tiefe Klüfte öffnen sich, verschlingen Totes und Lebendiges. Die Gräber öffnen sich wie von Geisterhänden durchwühlt, und die Skelette lächeln ein grausames Lachen.
Alles versinkt in der unergründlich schwarzen Tiefe. Vom Vyschrad kommt ein ungeheurer Feuerball daher, Felsen fliegen durch die Luft und alles lodert das Feuermeer. Alles, was der Fleiß der Menschen geschaffen hat, liegt in Schutt und Asche, man hört nur mehr das Brausen des Sturmes. Das Leben ist erloschen, ich sehe nur Trümmer und Leichen. Langsam verziehen sich die Wolken, nur dort, wo einst der stolze Dom stand, sehe ich einen blutigroten Feuerball. Es ist vorbei! Prag, dein Schicksal hat sich erfüllt! Wo sind deine Häuser, stolze Stadt? Warum spülen trübe Fluten die Gestade öder Heide? Grausig Gewürm läßt Leib und Geist erschauern. Unkraut und Sumpf, voll giftigen Odems, beherrscht die Landschaft. Ist das die Ernte der menschlichen Saat?"

Textquellen:
Trilenium - Chronik der Zukunft, Josef Schaller

The Sybille of Prague (?-1658)

"Still your rule lasts, my loved Prague, but also you will face the last hour. Prague, my dear Prague, you will find a rare and terrible end. A breath goes through your lanes, sweet and warm; surprised mankind will feel it. With horribly distorted faces thousands begin to rest and freeze despite the warmth. It comes to the end. Ten musty bells of the last church clang in the air. The slow and muddy tides of the Moldau roll as a terrible hurricane roars across the country, across the city. Yellow-grey dust and heavy, poisonous clouds take the breath from humans and cattle. The Hradschin is set on fire, in the city the walls burst. Everywhere fire rages. The earth trembles, vibrated by the mighty quake. Deep gaps do open, devouring the dead and the living. The graves open as ransacked by spirit hands, and the skeletons smile with cruel laughter. Everything sinks in the unfathomably black depth.
"From Vyschrad a tremendous fireball comes along, rocks fly through the air and all around blazes a sea of fire. Everything that mankind's diligence has created lies in debris and ash. One can only hear the roar of the storm. Life has gone out. I only see rubble and corpses. Slowly the clouds disappear where once the proud cathedral dome had been. I see a bloody-red fireball. It is over! Prague, your fate has been fulfilled! Where are your houses, proud city? Why do gloomy tides flood the coasts of a deserted heath? Horrible worms eat body and spirit with frightening effect. Weeds and ruins and a poisonous cloud characterizes the countryside. Is this the harvest of the human seed?"

K vojne je napísané,,,,začne ak čerešne budu kvitnúť,,skončí ak čerešne budú dozreté,,,,,,proroctvo je závislé od pokánia a modlidby,,viac proroctvo slepého mládenca,,,aj Ilmaier hovorí,,,,Zlatý věk nastane až poté, co bude zcela zničena Praha (proroctví Slepého
pastýře)
Vypukne jedna nová vojna, ktorá bude najkratšia ( „Vypukne“, znamená
neočakávane rýchlý začiatok, pričom „nová“ môže znamenať nový druh vedenia
vojny, ale to už hovoríme o tej velmi obávanej III. ). Český národ bude
touto vojnou zničený a všetko v krajine bude zasypané (Táto predpoveď sa
celkom zhoduje s predpoveďou Aloisa Irlmaiera a nieto čo dodať),,,,17./ Vypukne jedna nová vojna, ktorá bude najkratšia ( „Vypukne“, znamená
neočakávane rýchlý začiatok, pričom „nová“ môže znamenať nový druh vedenia
vojny, ale to už hovoríme o tej velmi obávanej III. ).
18./ Český národ bude touto vojnou zničený a všetko v krajine bude zasypané,