Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 3 Stunden in Deutschland, 1 LesermeinungDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Berlin (kath.net) „Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Unionsfraktion in Gänze für diese Kandidatin stimmen wird, denn schon ihr Doktorvater ist 2008 mit einer gleichen Einstellung zur Menschenwürde unter Art. 1 des Grundgesetzes durchgefallen“, er war damals „auch von der SPD nominiert. Das ist damals geräuschlos erledigt worden. Die SPD-Fraktionsspitze, auch die CDU-Fraktionsspitze hätte wissen müssen, dass diese Kandidatin mit ihrer Haltung zur Menschenwürde zu § 1 Art. 1 des Grundgesetzes keine Mehrheit“ werde finden können. Das sagte der stellv. FPD-Vorsitzende Wolfgang Kubicki, Rechtsanwalt und früherer Bundestagsvizepräsident, im Video-Interview mit der „Welt“, mit Bezug auf den Eklat um die SPD-Wunschkandidatin als Richterin für das Bundesverfassungsgericht, Kubicki bezog sich dabei ohne direkte Namensnennung auf den …
Damals gab es eine andere Situation. Die Union war relativ stark weil es die Afd noch nicht gab. Die Führungsleute der Union waren stark und durchsetzungsfähig, z. B. Schäuble Inzwischen ist die SPD dem Größenwahn verfallen. Sie bilden sich ein, daß , wen sie der Union ein Stöckchen hinhält, die sofort rüberspringen. Zumindest Merz scheint da offen für zu sein.