Die "Freiheit" des Menschen, ist das kostbarste Gut, das Christus uns geschenkt hat.
Damit die Freiheit des Menschen aber auch zu seiner Verwirklichung kommt (zu einer verwirklichten Dimension), weist Gott auf der anderen Seite ebenfalls der Natur eine " Freiheit" zu. So ist der Natur ein wesentlicher "Zufallsprinzip" auch ihr zu eigen.
Denn was wäre ein Leben mit einer geschenkten Freiheit, indem die "Natur des Lebens" schon vorbestimmt ist?

Es gleicht einer Beziehung zwischen Mann und Frau, wo bspw. die Frau sagt, ich will dass du dich "frei für mich entscheidest!", andrerseits die Frau dem Mann überhaupt keine Option schenkt und sie ihm jede Möglichkeit verwehrt, das er auch Kontakte zu anderen Frauen hat.

So "glaube" ich, das Homosexualität (oder andere unkonventionelle sexuelle Neigungen) möglicherweise schon durch das "Zufallsprinzip" der Natur entstehen kann, die Gott der Natur gegeben hat. Dafür kann der Mensch, in vielen Fällen erstmal nichts dafür. Doch hier fängt die Sünde auch noch nicht an!
Im Gegensatz zum Tier, der ebenfalls einen Sexualtrieb besitzt, der aber durch seinen "Instinkt" eine Ordnung und einen geschützten Raum erhält, hat der Mensch keinen Instinkt. Deswegen muß sein Sexualtrieb - damit sie nicht auf eine falsche Bahn gerät - geordnet, geformt und geschützt" werden. ( Ein wichtiger Beitrag hierfür leistet kirchliche Lehre)

Das Wesen der Sexualität ist die "Weitergabe des menschlichen Leben" und diese ist nur in der Heterosexualität gegeben, die sich nur in der "Ehe" voll verwirklichen kann. Jegliche Form der Sexualität, die nicht offen ist "für die Weitergabe des Lebens", (was ja das Wesen der Sexualität ist ), muß dann unbedingt vermieden werden, weil sie letzten Endes bei ihrer "Auslebung" nur Schaden verursacht, angefangen bei sich selbst und dann übergeht zum Mitmenschen.

Die Wirklichkeit hat dieses Video schon lange überholt....

Es geht nicht um die Neigung,
sondern um das Ausleben.
Jeder Christ hat den Kampf zwischen Geist und Fleisch zu führen. Wer auf das Fleisch sät, ernt Verderben, wer auf den Geist sät, ewiges Leben.
Wer eine unnatürliche homosexuelle Anlage hat, darf diese nicht praktisch in Homos-Sex ausleben. Ebensowenig wie der natürlich heterosexuell Veranlagte alle seine sexuellen Gelüste ausleben darf. Der gpttgewollte Platz für die Sexualität ist die Ehe, mit dem Ziel, Nachwuchs zu erzeugen.
Wir katholischen Christen tun gut daran, uns einige Grundtatsachen ins Gedächtnis zu rufen. Wer nicht täglich sein Kreuz auf sich nimmt, ist nicht wert, ein Jünger Jesu, also ein Christ zu sein. Wer sein (irdisches, fleischliches) Leben retten will, wird es verlieren.
Homosex ist nicht nur Sünde, er ist schwere Sünde, wie Ehebruch, Unzucht u. dgl. mehr.
HIer hilft nur: Einsicht, Umkehr, Reue, Buße, Gebet, Fasten, ein asketisches Leben um des Himmelreiches willen.
Aber nicht ein frevelhaftes Pochen darauf, man hätte ein Recht darauf, seine sündhaften Neigungen auszuleben, da Gott einen ja angeblich so geschaffen habe.
Selbstverständlich ist der Laie genauso zu Keuschheit verpflichtet wie der geweihte Priester oder der Ordensmann.
Die Freunde und Bekannten David Bergers sollten ihn nicht von oben herab richten, sondern ihn liebevoll, aber unnachgiebig auf diese Dinge aufmerksam machen, die er eigentlich als hochgebildeter Theologe (theoreitsch wenigstens) sowieso kennt.
Aber leider ist da manchmal ein Abgrund zwischen dem, was man weiß, und dem, was man tut.
Die Gefahr, ganz tief abzustürzen, ist hier sehr groß...

...sehr passende Leserstimme aus kath.net....

natüüüüürlich, Rom liegt falsch, Rom muss seine Position zur Homosexualität überdenken... und das nuuuur weil mein Sohn schwul ist.

Wenn ich es nicht sehen und hören würde, ich würde es nicht glauben.

Schlimm...

Wovor haben die Kirchenoberen Angst, warum haben sie den Eltern keine Antwort gegeben. Warum werden homosexuelle immer so negativ abgestempelt? Wieviele hetrosexuelle gibt es denn, die perversere Sachen praktizieren als Homo's: ich denke da nur an den Kindesmissbrauch, oder wenn Priester sich an Meßdiener vergehen. Bevor die Kirche über solche Lebenspartnerschaften urteilt, sollte sie lieber erst einmal in den eigenen Reihen aufräumen. Sicherlich es stimmt das in der Bibel steht, als mann und frau schuf er sie, davon gibt es keine abweichung, aber wenn menschen eine andere neigung haben, bleiben sie weiterhin menschen, die man auch als menschen behandeln sollte und nicht als vieh, wie es oft vorkommt.

Vielleicht der Rübezahl, aber doch nicht Huttchen!

Das wäre mir ganz neu!!

@Hochmut

Davon habe ich nichts mitgekriegt!

@Hochmut

Waaaas?

Hutchen ist ein Priester?

@HUTCHEN

Für Jesus war immer die höchste Form der Liebe die Freundschaft, die Philia. Das ist was gemeint wird, wenn steht, dass David die Liebe zu Jonathan süßer war als die Liebe zu einer Frau. Freundschaft war damals mehr unter Männern verbreitet als unter Männern zu Frauen.
Die Homosexuellen sind nicht zu verurteilen, nur die Homosexualität, wenn sie praktiziert wird, ebenso wie die Unkeuschheit vor und außerhalb der Ehe. Für Gott nimmt sich das nichts.
Es ist klar, dass man Homosexualität als normal bezeichnet und natürlich, wenn man auch außerhalb der Ehe Geschlechtsverkehr hat. Beides ist für Gott ein Greuel. Denn Unkeuschheit ist immer ein Greuel weil es blind für Gott selbst macht.

@Konradin Auch evangelikale lesen die bibel wie ein kochbuch und nutzen die bibel aus: das wort gottes ist etwas anderes, und gott spricht auch heute noch zu uns "ubi et quando viseum est deo" Lesen sie bitte die texte im hebräischen und für das NT im grieschichen dann werden sie vile anderes erfahren.
Im klerus ist homosexualitât ziemlich gut vertreten auch bei den integristen !! frommen ie in gardinen, rôcke unterröcke,oberhemden und unterhemden herum laufen und den anderen sagen wollen wie sie sich im bett verhalten zu haben !
Jesus hat keinen ausgegrenzt, ausgeschlossen oder verdammt ! als Christ cersche ich zu verstehen und wa ich nicht verstehe überlase ich unserem heiland ohne zu urteien und mit worten au der falsch fundamentalistisch interpretierten bibel. mittel zum zweck ..sagte nicht jesus einmal die Huren werden....Gott befohlen.

Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. (Lev 18,22 EU);

Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen. (Lev 20,13 EU).

Die Barmherzigkeit Gottes beruht darin, daß er durch den Tod Christi diese Schuld tilgte, dafür müsste sich so eine Person jedoch selber verleugnen und Ihm nachfolgen, also seine schändliche Sünde eingestehen und danach trachten dieses Laster abzulegen.

Personen, die diese Einsicht nicht besitzen kann auch Gott nicht helfen.

Dornen in der Kirche sind Dornen in der Krone Christi, es ist bezeichnend, wenn Menschen sich selber in ihrem unverschämten Ungehorsam soetwas schon über sich selber zur Kunde geben.

Sobald der Homosexuelle dort den Mund auf macht merkt man doch, daß dies bei ihm ein Gehirnproblem ist.

Homosexualität ansich sollte man unter Strafe stellen.

@Rübezahl

Danke !!

Homosexualität ist widernatürlich und ekelhaft !

@Queer

Es geht hier nicht darum, ob jemand Argumente "überzeugend" findet oder nicht, sondern darum, was katholische Lehre diesbezüglich ist.

Ferner scheint mir vielmehr "Ihr" eigenes Argument ["Die Weitergabe der Lebens beim Geschlechtsakt bleibt auch bei Personengruppen ab einem bestimmten Lebensalter ausgeschlossen"] wenig überzeugend zu sein, da es sich hier um einen von der Natur vorgezeichneten Umstand handelt; also nichts Unnatürliches stattfindet.