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Fake Jugendsynode: „Keine Verschwörung gegen die Tridentinische Messe“ – dementiert der Vatikan

Die Verantwortlichen der englischsprachigen Facebook-Gruppe der Vorsynode über die Jugend haben sich in einer Stellungnahme (26. März) gegen den Vorwurf verteidigt, dass die große Nachfrage nach der Alten Lateinischen Messe in ihrer Gruppe vertuscht wurde: „Es muss klargestellt werden, dass es keinerlei Verschwörung gegen jene gab, welche traditionelle Formen der Liturgie bevorzugen.“

Doch dann deuten die Verantwortlichen an, dass es eine Verschwörung gab. Sie diffamieren die altrituellen Jugendlichen als „eine Art Lobby“ und behaupten, dass in der Gruppe „mehr Stimmen über die traditionellen Formen der Liturgie sprachen als es der Wirklichkeit entspricht“.

Die „Wirklichkeit“ im Vatikan scheint von den handverlesenen Extremisten ausgedrückt zu werden, welche den Homosexualismus förderten.

Die vatikanischen Angriffe gegen die altrituelle Jugend wurden sogar emotional und perönlich / ad hominem: „Der Mangel an Vertrauen, der die Kommentare durchdrang, war betrüblich.“

Jemand sollte den Funktionären im Vatikan einen professionelleren Umgang mit berechtigten Beschwerden beibringen.

Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsLnxbeszxfk
a.t.m
@Carlus Ich stimme ihnen Nicht zu, den Nur katholische Jugendliche hätten an dieser Synode Teilnehmen dürfen, aber besonders die "deutschsprachigen Bischöfe" haben eben antikatholisch eingestellte Jugendliche, die sie selber von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weggeführt haben, zu dieser Synode geschickt. Denn wen NUR wahrlich katholische Jugendliche …Mehr
@Carlus Ich stimme ihnen Nicht zu, den Nur katholische Jugendliche hätten an dieser Synode Teilnehmen dürfen, aber besonders die "deutschsprachigen Bischöfe" haben eben antikatholisch eingestellte Jugendliche, die sie selber von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche weggeführt haben, zu dieser Synode geschickt. Denn wen NUR wahrlich katholische Jugendliche zu dieser geschickt worden wären, hätte diese Synode Gutes hervorgebracht. Das Verlogene Gestammel nun aus Rom ist ja nur ein Versuch die von Rom aus betriebene "Kathophobie" zu Verbergen und zu Vertuschen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
zu dieser Synode hätte kein einziger katholischer Jugendlicher erscheinen dürfen. Wer mit den Wölfen marschiert, der muss auch mit diesen Heulen.