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Gerettete Götzen bereisen die Pachamama-Kirche: Drei Kardinäle fallen nieder

Die Pachamamamas, die von der italienischen Polizei aus dem Tiber gefischt wurden, "präsidierten" eine Madrider Konferenz vom 30. Oktober zum Thema “Prophetie oder Häresie?", berichtet ReligionDigital.org (30. Oktober).

Drei Kardinäle waren anwesend: der Madrider Kardinal Osoro, der emeritierte Kardinal Amigo von Sevilla, und Kardinal Porras von Mérida, Venezuela, einer der Präsidenten der Pachamama-Synode.

Pater Fernando López S.J. rief aus, dass vor fünf Jahren "niemand von uns überhaupt von einer Amazonas-Synode geträumt hat" und fügte hinzu, dass "etwas geboren ist".

"Wir sind alle überrascht, ein wenig verängstigt" (was auf das Heidentum zurückzuführen ist).

#newsYkxsbpjgyx

Tina 13 und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Johannes X.
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei …Mehr
Wer oder was ist Pachamama?
Wer oder was aber ist Pachamama, auch bekannt als „Mutter Erde“ und „Mutter Kosmos“?
Wörtlich heißt Pachamama nicht „Mutter Erde“, sondern „Weltmutter“, da nicht die Erde, sondern die Welt dieser heidnischen Gottheit gemeint war. Diese heidnische Erd- und Fruchtbarkeitsgottheit findet sich unter verschiedenen Namen und Ausprägungen in Lateinamerika. Pacha steht dabei für Welt oder Kosmos und findet sich im Namen mehrerer heidnischer Götter der vorkolumbischen Völker (Pachamama, Ukhu Pacha, Kay Pacha, Pachakamaq u.a.m.). Die Welten dieser Götter sind miteinander verbunden.
Drachengott der Maya (keine Darstellung der Drachengöttin Pachamama, von der keine überliefert ist)
In der hochkulturlichen Ausformung der Inkas wird das Wesen von Pachamama am deutlichsten erkennbar – als Drachengöttin. Sie ist die Mutter des Sonnengottes Inti und der Mondgöttin Mama Killa, aber auch die Frau von Inti. Ihr wurden von Inka-Priestern Opfer dargebracht, auch Menschenopfer, denn wurde ihr nicht geopfert, so die Vorstellung, holte sie sich die Opfer selbst, etwa durch Erdbeben.
Heute gibt es weder die Inka-Priester noch den alten Kultus. Geblieben sind mehr oder weniger ferne Erinnerungen und Formen des Aberglaubens. Historische Darstellungen der Pachamama aus heidnischer Zeit sind nicht überliefert. Die vielen Darstellungen, die heute in Umlauf sind, entstammen neuheidnischen Ursprüngen oder einem unterschwelligen Strang des Aberglaubens, wie er beispielsweise auf dem Hexenmarkt von La Paz bedient wird.
„Diablada“, Kampf zwischen guten und bösen Kräften
Das Verständnis von Pachamama ist pantheistisch. Die Welt wird als Lebewesen verstanden. Der heidnische Götterglaube kannte viele Welten. Heute werden ihr in wichtigen Anliegen Lama-Föten geopfert. Darin klingen die einstigen Menschenopfer, vor allem Kinderopfer nach. Pachamama ist keine „gute Mutter“, sondern ein opfergieriges, rachsüchtiges Ungeheuer, eine grausame Gottheit, die befriedigt werden muß, sollen nicht Unheil, Tod und Zerstörung über die Menschen kommen. Pachamama als angeblich „gute Mutter“ ist eine unterschwellige Vorstellung der halbheidnischen Volksfrömmigkeit, in die bereits das Christentum hineinwirkte. In der heutigen Form ist sie eine neuheidnische Erfindung, die sich mit westlichen New-Age- und Gaia-Vorstellungen vermengt (siehe auch Michel Schooyans über Club of Rome, Erd-Charta und Gaia-Kult).
Die Vorstellung der heidnischen Inka, bevor das Christentum sie erreichte, von Pachamama als verzehrender Drachengöttin erinnert an den „Drachen“ der Geheimen Offenbarung des Johannes, an die „alte Schlange“, die auch „Teufel“ oder „Satan“ heißt. Der Erzengel Michael, wie es in der Apokalypse heißt, stürzt den Drachen im Kampf vom Himmel auf die Erde. Der heilige Georg als Ausdruck des christlichen Ritters und besonders die Gottesmutter werden als Drachentöter dargestellt. Vom Christentum wurde der Heidenkult auch in Lateinamerika besiegt und die Menschen von ihrer Heidenangst befreit.
Der Rückfall in den heidnischen Götterglauben lauert aber, ob als Halloween durch den Kommerz oder als Drachengöttin durch den Ökosozialismus.
Text: Giuseppe Nardi
Der angebliche Wohnort des oder der Teufel ist die Hölle.
Der Begriff „Hölle“ wiederum ist von dem Namen der germanischen Unterwelt Hel abgeleitet (die Herrscherin über diese Unterwelt trägt ebenfalls den Namen Hel).
thomas11
Das ist Teuflisch und Götzendienst bitte HÖRT damit auf in NAME GOTTES den DREI EINEN
Waagerl
Was haben die Pachamamas für eine Bemalung? Kriegsbemalung? Wer kennt diese Symbole?
Adelita
www.religiondigital.org/america/VIDA-Nueva-reli…=15725512570319&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&amp_tf=De%20%251%24s&ampshare=https%3A%2F%2Fwww.religiondigital.org%2Famerica%2FVIDA-Nueva-religion-berzosa-porras-sinodo-herejia-profecia-fiesta-amazonas_0_2172382780.html
Mangold03
Die Orientierung ist hin auf Jesus - Gott Vater, der ihn uns geschickt hat, zur Erlösung - den Hl. Geist, zur Erleuchtung. Ich denke, alles andere ist überflüssig und führt überall hin, aber sicher nicht zum DREI-FALTIGEN-GOTT!
Elista teilt das
13
165 - Eindrücke von der Amazonassynode.
Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die AmazonassynodeMehr
165 - Eindrücke von der Amazonassynode.

Eine Sammlung von Bildern und Beobachtungen rund um die Amazonassynode
Waagerl
Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/w/index.php) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten. Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der …
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Supay (auch: Zupay) ist ein Dämon aus der Mythologie der Inka.
Supay war bei den Inkas die Personifikation strafender Gewalt, welche die Seelen in der Unterwelt (de.wikipedia.org/w/index.php) unvorstellbaren Qualen aussetzen ließ als Bestrafung für ihre schandhaften Taten. Sie mussten Durst leiden und bekamen nur Ungeziefer als Nahrung. Supay war sowohl der Gott des Todes und der Herr der Unterwelt als auch eine Rasse von Dämonen.
Ähnlich der christlichen Satansfigur dient das Ausmalen der schrecklichen Strafen, die der sündigen Seele harren, der Abschreckung und Erziehung zur Tugend. Dementsprechend dient das de.wikipedia.org/wiki/Quechua-Wort Supay in christlichen Texten der Übersetzung des Wortes „Teufel“, während Ukhu Pacha für „Hölle“ steht.

de.wikipedia.org/wiki/Supay
Waagerl
Kann jemand dieses Zeichen lesen, welches als Gebärmutter dargestellt ist? Hier auf dem Bild unterschiedliche Darstellungen? Warum?
Johannes X.
die Schlange im Bauch