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Mehr Verwirrung über die vatikanische "Friedensinitiative"

Franziskus hat angeblich den Bologneser Kardinal Zuppi gebeten, eine "Friedensmission" nach Kiew zu leiten. Das gab das vatikanische Pressebüro am 20. Mai bekannt.

Die Nachricht wurde zuerst am Donnerstag von Elisabetta Pique, einer Franziskus-Freundin bei LaNacion.com.ar gemeldet. Sie schrieb auch, dass Franziskus einen weiteren Prälaten, Kurienerzbischof Claudio Gugerotti, nach Moskau schicken würde. Doch dieser hat das am 19. Mai offiziell dementiert.

Gugerotti, der Russisch spricht, traf sich lediglich am 3. Mai in Rom mit Metropolit Anton Jurjewitsch Sewryuk, der für die russisch-orthodoxen Außenbeziehungen zuständig ist.

Am 20. Mai schrieb IlSismografo, dass die "verworrene und unlösbare" Friedensmission "beendet ist, bevor sie überhaupt begonnen hat".

Die G7, eine Gruppe, der die USA und sechs ihrer Satelliten angehören, versetzte ihr den Todesstoß. Das Biden-Regime lehnt jegliche Friedensgespräche kategorisch ab und ist entschlossen, Russland bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen.

Bild: Matteo Maria Zuppi © Francesco Pierantoni, CC BY, #newsVzatxmqghl

Vates
Die Friedensinitiative von Papst Benedikt XV. von 1917 zur Beendigung des I. Wk scheiterte, weil beide Seiten einen "Siegfrieden" anstrebten, der für die Mittelmächte durch den Kriegseintritt der
USA eigentlich utopisch war.
Die durchaus mögliche Friedensinitiative des Vatikans zur Beendigung des Ukrainekrieges ist hingegen erfolgversprechender, weil die militärische Niederlage der UA trotz gewaltiger …Mehr
Die Friedensinitiative von Papst Benedikt XV. von 1917 zur Beendigung des I. Wk scheiterte, weil beide Seiten einen "Siegfrieden" anstrebten, der für die Mittelmächte durch den Kriegseintritt der
USA eigentlich utopisch war.

Die durchaus mögliche Friedensinitiative des Vatikans zur Beendigung des Ukrainekrieges ist hingegen erfolgversprechender, weil die militärische Niederlage der UA trotz gewaltiger Unterstützung durch den "Wertewesten" doch von Anfang an klar war und jetzt vor der Tür stehen dürfte.

Fatal ist nur, daß ausgerechnet dem höchst gefährlichen Zuppi als dem wahrscheinlichen Wunschkandidaten von Franziskus für seine Nachfolge von der NWO-Regie ein Erfolg zugeschustert werden könnte, der seine Wahlchancen beträchtlich erhöhen könnte, quod Deus avertat. Auch ohne die völlig unnötige Zuppimission würde es nämlich bald zu einem "Burgfrieden" zwischen NATO/EU/USA und Rußland kommen, aber nicht zur Abwendung des prophezeiten
III. Wk, was leider Illusion ist.
Goldfisch
Die G7, eine Gruppe, der die USA und sechs ihrer Satelliten angehören, versetzte ihr den Todesstoß. Das Biden-Regime lehnt jegliche Friedensgespräche kategorisch ab und ist entschlossen, Russland bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen. >> Der KRIEGSheischende AMI, ist weit weg vom SCHUSS und schafft es immer wieder diese dumme EU in kriegerische Handlungen zu hetzen, denn FRIEDEN bringt kein GeldMehr
Die G7, eine Gruppe, der die USA und sechs ihrer Satelliten angehören, versetzte ihr den Todesstoß. Das Biden-Regime lehnt jegliche Friedensgespräche kategorisch ab und ist entschlossen, Russland bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen. >> Der KRIEGSheischende AMI, ist weit weg vom SCHUSS und schafft es immer wieder diese dumme EU in kriegerische Handlungen zu hetzen, denn FRIEDEN bringt kein Geld und Krieg bringt denen letztendlich den Todesstoß. - Ein dummes Regierungsvolk - und EU macht mit.
Unter Trump wurde KEIN Krieg angezettelt
- daher wurde auch seine WIEDERwahl manipuliert.
Hector de Linares
Unter Trump nicht, aber offensichtlich unter Putin.
martin fischer
Öffentlich zu erklären, dass man keine Vermittlungen und Gespräche will, kann auch einfach darin begründet sein, dass man vermeiden will als schwach zu erscheinen. Wenn die erste Seite erklärt: "ich will keine Verhandlungen" bringt sie Stärke zum Ausdruck und Siegesgewissheit (ob gerechtfertigt oder nicht). Die Gegenseite ist dann schon gezwungen auch zu erklären, keine Gespräche zu wollen, weil …Mehr
Öffentlich zu erklären, dass man keine Vermittlungen und Gespräche will, kann auch einfach darin begründet sein, dass man vermeiden will als schwach zu erscheinen. Wenn die erste Seite erklärt: "ich will keine Verhandlungen" bringt sie Stärke zum Ausdruck und Siegesgewissheit (ob gerechtfertigt oder nicht). Die Gegenseite ist dann schon gezwungen auch zu erklären, keine Gespräche zu wollen, weil sie sonst so wirken würde als ob sie Hilfe bräuchte und Angst hat zu verlieren. Nur weil jemand öffentlich erklärt keine Verhandlungen zu wollen, muss das nicht so sein....
Goldfisch
Keine Friedensverhandlungen zu wollen, zeugt von Überheblichkeit und Dummheit - Machtgier und Unterdrückung, anderen gegenüber. Nur wer Frieden will, wird auch alles daran setzen, diesen zu bewahren oder für die Wiederschaffung etwas beizutragen!