Und sämtliche Ladenlokale, die diese Fremdgläubigen übernehmen, lassen sie verkommen. Parallelgesellschaften sind entstanden. Sie bleiben, wo doch die roten SPD-Politiker Freudentränen in ihre Augen bekommen, wenn sie die roten Türkenflaggen von den vielen Moschee-Neubauten in unserem armen Deutschland runterflattern sehen. Zudem Dönerbuden ohne Ende ... Aber die Deutschen sind selbst schuld, wenn sie deren orientalische Speisen so fleißig verzehren und so zur Ghettobildung beitragen. Ich hätte gern auch 'mal ein belgisches, französisches oder österreichisches Lokal in unserer Stadt.
Vielvalt ? Ja !
Islamisierung ? NEIN !!!

Danke @PaulK Das ist ja insgesamt auch eine interessante Seite im Internet.
Ich konnte mit dem Begriff der Multi-kulturellen Gesellschaft nie was anfangen. Denn meinem Erleben nach ist der Zuzug von Moslems geradezu ein Abbau jeglicher Vielfalt.
In einem Stadtteil, den ich wegen der Anonymität nicht nennen möchte, gab es früher noch verschiedene Volksgruppen verschiedener Religonen und Nationen. Ein italienisches Restaurant und ein Griechisches wurde von den Musels vertrieben. Schutzgeld. Andere machten "freiwillig" ihre Gastronomien zu. Es sind fast nur Türkische Geschäfte übrig geblieben.
Wie sich die Moslems festsetzen, weichen über kurz oder lang alle anderen. Es verbleiben in solchen Stadteilen hauptsächlich eben Moslems, Serben, Roma und Sinti und eben einige wenige Deutsche, die kein Geld haben, wegzuziehen.

Der Zuzug von Moslems in welches Land auch immer ist geradezu das Gegenteil von Multi-Kulturalität.