Carlus
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Friedensgebet mit Peres und Abbas am Pfingstsonntag

Das gemeinsame Gebet des israelischen Präsidenten Schimon Peres und des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas im Vatikan findet am Pfingstsonntag statt. Das bestätigte der Vatikansprecher am Donnerstagabend …Mehr
Das gemeinsame Gebet des israelischen Präsidenten Schimon Peres und des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas im Vatikan findet am Pfingstsonntag statt. Das bestätigte der Vatikansprecher am Donnerstagabend. Am Nachmittag des 8. Juni werden sich die beiden Politiker im vatikanischen Gästehaus Santa Marta treffen, um mit Papst Franziskus zusammen um Frieden zu beten. Zu dem Gebet hatte der Papst am letzten Wochenende während seiner Heilig-Land-Reise eingeladen. In Bethlehem sagte Franziskus am Sonntag:
„An diesem Ort, wo der Friedensfürst geboren wurde, möchte ich an Sie, Herr Präsident Mahmoud Abbas, und an Herrn Präsidenten Shimon Peres eine Einladung richten, gemeinsam mit mir ein intensives Gebet zu erheben und von Gott das Geschenk des Friedens zu erflehen. Ich biete mein Haus im Vatikan an, um dieses Gebetstreffen zu beherbergen.“
Die grundsätzliche Zusage beider Seiten war bereits bekannt, aber es gab noch kein konkretes Datum. Die Amtszeit von Peres als israelisches Staatsoberhaupt …Mehr
lothar
Ich bin vor über einem Jahr aus besagtem Wassertopf heraus gesprungen, nachdem ich die Temperaturerhöhung gespürt habe. Ich lebe damit zweifelsfrei und gut.
Vielleicht wird der Papst mit diesem gemeinsamen „Gebet“ sogar zum Friedensstifter?
Da der 8. Juni 2014 der hohe christliche Feiertag Pfingsten ist, wird ganz sicher die Welt daran erinnert werden, dass dieses Gebetstreffen vom Heiligen Geist …Mehr
Ich bin vor über einem Jahr aus besagtem Wassertopf heraus gesprungen, nachdem ich die Temperaturerhöhung gespürt habe. Ich lebe damit zweifelsfrei und gut.

Vielleicht wird der Papst mit diesem gemeinsamen „Gebet“ sogar zum Friedensstifter?
Da der 8. Juni 2014 der hohe christliche Feiertag Pfingsten ist, wird ganz sicher die Welt daran erinnert werden, dass dieses Gebetstreffen vom Heiligen Geist inspiriert ist. Türen werden geöffnet. Eine raffinierte Terminierung! Ein Geist schon, jedoch nicht die 3. göttliche Person.
Carlus
Was Franziskus macht, das ist im Detail bis in die kleinste Zelle überlegt. Die Medien sind durch ihre Auftraggeber (Freimaurer) angewiesen, wie die Medienarbeit zu erfolgen hat.
Franziskus wurde weltweit bereits beim Amtsantritt (nicht nach katholischem Ritus) als Heiliger durch die Medien und alle politischen Strömungen in der Welt erhoben.
Was politisch üblich ist, das wird jetzt auch innerkirchlich …Mehr
Was Franziskus macht, das ist im Detail bis in die kleinste Zelle überlegt. Die Medien sind durch ihre Auftraggeber (Freimaurer) angewiesen, wie die Medienarbeit zu erfolgen hat.
Franziskus wurde weltweit bereits beim Amtsantritt (nicht nach katholischem Ritus) als Heiliger durch die Medien und alle politischen Strömungen in der Welt erhoben.
Was politisch üblich ist, das wird jetzt auch innerkirchlich vorgegeben und umgesetzt.
Nachdem die Illuminaten (Rotarier) in ihrer Mitteilung erklärt haben, endgültig ist einer von uns Papst hat Franziskus mit Eilschritten den Illuminationen Weg der neuen Weltordnung (Novus Ordo, Einheitsregierung) und der neuen Glaubensordnung (Novus Ordo, Einheitsreligion) beschritten.

Die Regierung der Welt wird durch die USA über die UNO gebildet und geführt. Die neue Glaubensordnung soll durch das Instrument des Vatikan ~~ des Heiligen Stuhl übernommen und geführt werden.
Das Organ Vatikan hat eine geeignete Struktur und war in der Lage die Glaubensgemeinschaft der "Einen - Heiligen - Katholischen Kirche" einheitlich und weltweit zu führen.
Dem Wunsch und Bild der Freimaurer entsprechend, muß nur das katholische Fundament, gegen das der Heilsgnaden in allen Glaubensgemeinschaften ausgetauscht werden. Dieser Weg wurde seit dem VK 2 erfolgreich umgesetzt worden. Franziskus erfüllt mit Freude und Lob durch die gesamte gesteuerte Weltgemeinschaft sein Lob und seine Heiligung. Mit Sicherheit wird er zum Wortführer aller Religionsgemeinschaften innerhalb der nächsten 12 Monate erhoben werden.
Wer als Katholik diesen Weg ablehnt, der wird innerkirchlich ein Mobbing erleiden und aus der Kirche vertrieben werden.
😡 👍 🤗 👍 😡
Tradition und Kontinuität
Wenn das mal gut geht! Ih schwanke zwischen Angst und Hoffnung.
Gunther Maria Michel
Wir sind wie die Frösche im Wassertopf, und Papst Franziskus erhöht von Woche zu Woche die Temperatur, bis er uns so weit benebelt und geschwächt hat, dass wir nicht mehr die Kraft finden, aus dem Topf zu springen, und er uns gemächlich abbrühen und die Katholiken dem kommenden Antichrist als Leibspeise servieren kann.
Nicht nur fand Franziskus keine besseren Reisebegleiter als die Christusleugner …Mehr
Wir sind wie die Frösche im Wassertopf, und Papst Franziskus erhöht von Woche zu Woche die Temperatur, bis er uns so weit benebelt und geschwächt hat, dass wir nicht mehr die Kraft finden, aus dem Topf zu springen, und er uns gemächlich abbrühen und die Katholiken dem kommenden Antichrist als Leibspeise servieren kann.
Nicht nur fand Franziskus keine besseren Reisebegleiter als die Christusleugner und Antichristen, Abraham Skorka und Omar Abboud, nicht nur ehrte er das Grab des Atheisten (!) Theodor Herzl: jetzt hat er ein gemeinsames „Friedens“-Gebet mit Staatspräsident Schimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas auf den 8. Juni anberaumt.
Papst Franziskus begeht seine Freveltaten am liebsten an den höchsten christlichen Feiertagen. Am hochheiligen Osterfest stiftete er eine in ehebrecherischer Verbindung lebende Frau zum sakrilegischen Kommunionempfang an. Für sein apostatisches „Friedens“gebet mit Ungläubigen wählte er das hochheilige Pfingstfest.
Quousque tandem abutere, Francisce, patientia nostra?
Gunther Maria Michel
Papst Franziskus macht es vor. Wann machen die Diözesen und Pfarreien es ihm nach: gemeinsames jüdisch-christlich-islamisches Gebet? Nach dem Wort Gottes, nämlich dem 1. Brief des hl. Johannes, ist dieses Gebet nichts anderes als ein gemeinsames christlich-antichristliches "Gebet". Wenn das in unsere Pfarrei kommt, dann ist für mich Zappenduster.