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Amoklauf in München - Anwohnerin erzählt: Vor ihrem Fenster erschoss sich der Täter. Der Täter verfasste ein eigenes Manifest. München - Elisabeth Pfeifer (70), wohnt in der Henckystraße in Moosach.…Mehr
Amoklauf in München - Anwohnerin erzählt: Vor ihrem Fenster erschoss sich der Täter.

Der Täter verfasste ein eigenes Manifest.
München - Elisabeth Pfeifer (70), wohnt in der Henckystraße in Moosach. Sie hat gehört, wie der Amokläufer sich vor ihrer Tür erschossen hat. Wir haben mit der Dame über die dramatischen Stunden am Freitagabend gesprochen.
Elisabeth Pfeifer (70) wohnt in der Henckystraße - dort, wo sich Amokschütze Ali S. am Freitagabend selbst erschoss. Von ihrer Wohnung aus bekam sie das ganze Drama mit. "Während des riesigen Polizeieinsatzes durften wir nicht aus dem Haus. Gegen 20.30 Uhr hörte ich dann im Hof einen irre lauten Knall." Um Mitternacht sieht die Seniorin dann, was geschah: "Die Leiche lag noch da. In einer großen Blutlache."
Ganz deutlich habe sie den Täter gesehen - neben ihm lag noch sein roter Rucksack. "Ich wusste gleich, dass es der Täter sein muss, nach dem die Polizei gefahndet hat. Danach kam die Spurensicherung und hat alles abgesperrt. Es war hochdramatisch“, sagt Elisabeth Pfeifer. Noch immer sieht man die Blutspuren vor ihrem Haus.
Im Interview mit der tz erzählt die Dame von den dramatischen Stunden nach dem Amoklauf.
DrMartinBachmaier
@Cowgirl: Dank dafür. Ich hoffe, dass ich dann auch richtig liege. Ich bin ziemlich früh (seit der Ermordung Barschels 1987, der ja als Selbstmord verkauft wurde) durch jemanden mit viel Hintergrundwissen über die wirklichen Drahtzieher der Welt sensibilisiert, insbesondere über Verunfallte und Selbstgemordete.
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Prinzipiell: Wenn jemand Selbstmord begangen hat, ohne dass es jemand gesehen hat, …Mehr
@Cowgirl: Dank dafür. Ich hoffe, dass ich dann auch richtig liege. Ich bin ziemlich früh (seit der Ermordung Barschels 1987, der ja als Selbstmord verkauft wurde) durch jemanden mit viel Hintergrundwissen über die wirklichen Drahtzieher der Welt sensibilisiert, insbesondere über Verunfallte und Selbstgemordete.
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Prinzipiell: Wenn jemand Selbstmord begangen hat, ohne dass es jemand gesehen hat, und dadurch noch den Machthabern die Probleme gelöst hat (die gesamte Täterschaft ist überwunden, muss nicht einmal mehr gerichtlich überführt werden), dann weiß man doch mindestens 99%ig sicher, dass man belogen wurde.
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Ich war heute in München, hab den Kinofilm über die Mönchsrepublik Athos (der heilige Berg Athos) im Osten Griechenlands angeschaut. Danach sprach ich in einem Café am Hauptbahnhof mit einem Marokkaner. Der sagte, dass die Mutter des "Täters" Deutsche ist, der Vater Iraner. Bin mir nicht sicher, ob er richtig informiert war, glaub aber eher schon.
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Auf jeden Fall sind die Perser (Iraner) ein indogermanisches Volk, das, wie ich selber von einem persischen Juden weiß, sich mit den Deutschen verwandt fühlt. Die Perser sind nicht die Typen, aus denen Hass-Verbrecher gemacht sind, auch wenn man ihnen den Islam übergestülpt hat. Speziell der angebliche Einzeltäter bestand ja auch darauf, Deutscher zu sein (gemäß dem Video auf dem Dach). Er kam mir mehr wie ein in die Enge Getriebener vor (vielleicht durch die türkischen Sunniten; die Iraner sind ja Schiiten). Das soll jetzt aber keine Ballerei gutheißen. Er war halt eine Marionette ("Trottel" war nicht fein ausgedrückt).
DrMartinBachmaier
Die Kommentare zum letztverlinkten Jürgen-Elsässer-Artikel legen exakt meine Versionn nahe, die ich von Anfang an gepostet habe und von der ich keinen Deut abgewichen bin:
"Da hängt man einen gesteuerten Iraner, wahrscheinlich Moslem, hin; der musste abgeknallt werden, ehe er aussagen konnte."
juergenelsaesser.wordpress.com/…/muenchen-amokla…
(manfred gutsche, 24. Juli 2016, 7:14 Uhr)
Ein weiterer Kommentar von DrMartinBachmaier
DrMartinBachmaier
Sonia Chrisye
Die Normalität des Ausnahmezustands --- Das schreit nach einer Wiederholung
Der kryptische IS-Bekennerjubel aus dem Internet hieb genau in diese Kerbe: Ein einzelner, der wild um sich schießt, kann eine Millionen-Metropole einen halben Tag lang stillegen und in einen alles lähmenden Ausnahmezustand versetzen – das schreit ja geradezu nach professionell-terroristischer Wiederholung bei der nächst …Mehr
Die Normalität des Ausnahmezustands --- Das schreit nach einer Wiederholung
Der kryptische IS-Bekennerjubel aus dem Internet hieb genau in diese Kerbe: Ein einzelner, der wild um sich schießt, kann eine Millionen-Metropole einen halben Tag lang stillegen und in einen alles lähmenden Ausnahmezustand versetzen – das schreit ja geradezu nach professionell-terroristischer Wiederholung bei der nächst besten Gelegenheit.
DrMartinBachmaier
Reutlingen ist für das Publikum sicher noch eine Nachwirkung von München.
Hier
www.pz-news.de/baden-wuerttemb…
sieht man am Ende eine Umfrage, ob im Internet nun jeder mit Klarnamen aufzutreten verpflichtet werden soll.
Ich stimmte zwar mit Nein, doch dennoch stand es danach 52%:48% für Ja.
Das war der Sinn von Winnenden und München. Die Meinungsverfolgung soll erleichtert werden. Natürlich auch …Mehr
Reutlingen ist für das Publikum sicher noch eine Nachwirkung von München.
Hier
www.pz-news.de/baden-wuerttemb…
sieht man am Ende eine Umfrage, ob im Internet nun jeder mit Klarnamen aufzutreten verpflichtet werden soll.
Ich stimmte zwar mit Nein, doch dennoch stand es danach 52%:48% für Ja.
Das war der Sinn von Winnenden und München. Die Meinungsverfolgung soll erleichtert werden. Natürlich auch: die Menschen sollen sich entwaffnen.
Sonia Chrisye
@ DrMartinBachmaier
Das ist es doch, was das organisierte Verbrechen so klar aufzeigt.
Unser Vater im Himmel weiß es. Und wenn es so sein sollte, dann wäre diese These durchaus nachvollziebar.
DrMartinBachmaier
Letztes ist interessant: das kommt bei uns leider auch noch alles.
Um München zu verstehen, muss man aber Winnenden verstehen.
Leider ist folgender Vortrag dazu sehr lang:
youtube.com/watch?v=wKWGJA7_N_kendofvid
Zu München: In dem Video mit den vielen Knallern hat der Tollpatsch nicht einmal den vorbeilaufenden Damen Schaden zugefügt. Ein Amoklauf funktioniert aber ohne Profis, die des Tötens …Mehr
Letztes ist interessant: das kommt bei uns leider auch noch alles.
Um München zu verstehen, muss man aber Winnenden verstehen.
Leider ist folgender Vortrag dazu sehr lang:
youtube.com/watch?v=wKWGJA7_N_kendofvid
Zu München: In dem Video mit den vielen Knallern hat der Tollpatsch nicht einmal den vorbeilaufenden Damen Schaden zugefügt. Ein Amoklauf funktioniert aber ohne Profis, die des Tötens fähig sind, nicht.
Sonia Chrisye
Augen herausreißen und Scheiden aufschlitzen- die neuen Methoden psychisch gestörter Einzeltäter Nach dem Nizza-Attentat kommen weitere Einzelheiten des Pariser Islam-Terroranschlags im vergangenen Jahr ans Licht.
Die französische Regierung soll Presseberichte zufolge verhindert haben, von grausamen Folterungen der Opfer des Bataclan zu berichten.
Polizeibeamte sollen sich übergeben haben, nachdem …Mehr
Augen herausreißen und Scheiden aufschlitzen- die neuen Methoden psychisch gestörter Einzeltäter Nach dem Nizza-Attentat kommen weitere Einzelheiten des Pariser Islam-Terroranschlags im vergangenen Jahr ans Licht.
Die französische Regierung soll Presseberichte zufolge verhindert haben, von grausamen Folterungen der Opfer des Bataclan zu berichten.
Polizeibeamte sollen sich übergeben haben, nachdem sie Opfer mit herausgerissenen Augen am Tatort fanden. Sie berichteten von Männern, die kastriert waren und denen ihre Genitalien in ihre Münder gestopft worden seien. Der Intimbereich der weiblichen Opfer sei mit Messern aufgeschlitzt worden. Einige der Opfer seien enthauptet worden.
Die grausamen Verstümmelungen sollen auch der Grund dafür gewesen sein, dass einige Opfer nicht ihren Familien übergeben wurden.
DrMartinBachmaier
Das ist es doch, was das organisierte Verbrechen so klar aufzeigt. Diese Leute werden ausgesucht und auf sowas vorbereitet. Wenn sie dann etwas rumballern, richten Profi-Killer ein Massaker an und erschießen den vorbereiteten Sündenbock.
Der Deutsch-Iraner war Schiit und lag mit türkischen Sunniten im Streit. Dazu wäre kein Winnenden- oder Oslo-Unterricht notwendig.
Vielleicht wurde ihm dieses …Mehr
Das ist es doch, was das organisierte Verbrechen so klar aufzeigt. Diese Leute werden ausgesucht und auf sowas vorbereitet. Wenn sie dann etwas rumballern, richten Profi-Killer ein Massaker an und erschießen den vorbereiteten Sündenbock.
Der Deutsch-Iraner war Schiit und lag mit türkischen Sunniten im Streit. Dazu wäre kein Winnenden- oder Oslo-Unterricht notwendig.
Vielleicht wurde ihm dieses Zeug erst später in die Wohnung geschmuggelt, um Lieschen Müllers Weltbild einfacher zu gestalten.
Sonia Chrisye
Der Amokläufer von München hat seine Tat ein Jahr lang vorbereitet und dazu ähnlich wie der norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik ein Manifest verfasst. Der Deutsch-Iraner hatte entgegen ersten Polizeiangaben das Manifest Breiviks nicht auf seiner Festplatte, jedoch Recherchen zur Tat des norwegischen Massenmörders angestellt und ein eigenes schriftliches "Manifest" verfasst, sagte der …Mehr
Der Amokläufer von München hat seine Tat ein Jahr lang vorbereitet und dazu ähnlich wie der norwegische Massenmörder Anders Behring Breivik ein Manifest verfasst. Der Deutsch-Iraner hatte entgegen ersten Polizeiangaben das Manifest Breiviks nicht auf seiner Festplatte, jedoch Recherchen zur Tat des norwegischen Massenmörders angestellt und ein eigenes schriftliches "Manifest" verfasst, sagte der Präsident des bayerischen Landeskriminalamts, Robert Heimberger. Der Täter habe sich seit einem Jahr auf seine Tat vorbereitet. Er habe auch Winnenden besucht, den Ort eines früheren Amoklaufs. Dort habe er Bilder gemacht. - Terror oder Amok? Das scheint die Frage. Terror, so hat Jakob Augstein vor wenigen Tagen auf SPIEGEL ONLINE geschrieben, sei ein politischer Begriff - und Amok ein psychologischer. An diesem Freitagabend kommen beide vor. Doch vom Terror ist öfter die Rede. Kein Wunder, so kurz nach dem Anschlag von Nizza, nach der Axt-Attacke im Regionalzug bei Würzburg.
DrMartinBachmaier
Nein, sie hat einen Knall gehört, einen irre lauten sogar (so laut waren die Pistolenschüsse auch wieder nicht), aber nicht, von wem er ausging.
Der Uwe Barschel hat nicht Selbstmord gemacht, der Möllemann nicht, der Hitler nicht, der Tornay, dem man die Ermordung des Schweizergardistenchefs Estermann in die Schuhe schob, nicht; behauptet wurde dies aber von all diesen.
Selbstmord ist die billigste …Mehr
Nein, sie hat einen Knall gehört, einen irre lauten sogar (so laut waren die Pistolenschüsse auch wieder nicht), aber nicht, von wem er ausging.
Der Uwe Barschel hat nicht Selbstmord gemacht, der Möllemann nicht, der Hitler nicht, der Tornay, dem man die Ermordung des Schweizergardistenchefs Estermann in die Schuhe schob, nicht; behauptet wurde dies aber von all diesen.
Selbstmord ist die billigste Lösung, allenfalls für Lieschen Müller gut genug.
Naja, auch der Selbstgemordete wird diese Lösung ungerührt hinnehmen.
Eremitin
der neue Täter in Reutlingen war "polizeibekannt" und 21 Jahre alt. Muss erst immer was Furchtbares passieren?
Sonia Chrisye
@ Eremitin -- ein Kommentar zu Ihrem Beitrag NEU:web.de/…/bluttat-reutlin… von Oliver Rösch
Ich glaube eher, dass man sich mal Fragen sollte wieso es in unserer Gesellschaft so viele Geistesgestörte gibt. Politische Themen da immer vorzuschieben ist zu einfach...
Sonia Chrisye
@DrMartinBachmaier -- "Während des riesigen Polizeieinsatzes durften wir nicht aus dem Haus. Gegen 20.30 Uhr hörte ich dann im Hof einen irre lauten Knall." --- Ich denke doch!!
Eremitin
NEU:web.de/…/bluttat-reutlin… und wieder ein Asylbewerber.
DrMartinBachmaier
Sie hat also nicht gesehen, dass es, wie nun behauptet wird, Selbstmord war.