26.5.23: ONLINE-KONFERENZ: WHO – Diktatur zu Deinem Besten?

Der global angelegte WHO-Pandemievertrag hebelt nicht weniger als die Souveränität der nationalen Regierungen in Gesundheitsfragen aus – weltweit. Es ist bezeichnend, dass das Bekenntnis zur Achtung …Mehr
Der global angelegte WHO-Pandemievertrag hebelt nicht weniger als die Souveränität der nationalen Regierungen in Gesundheitsfragen aus – weltweit. Es ist bezeichnend, dass das Bekenntnis zur Achtung der Würde und Freiheit des Menschen gestrichen wurde und Gesundheitspässe dauerhaft Voraussetzung für „freies“ Reisen werden sollen.
Die grundgesetzlich verbriefte Würde des Menschen und die ihm zustehenden Rechte sind in ernster Gefahr. Zu mächtig sind die im Hintergrund stehenden Interessennetzwerke, als dass man auf eine ernst gemeinte Gesundheitsfürsorge für die Weltbevölkerung vertrauen könnte.
Die zu unserer Onlinekonferenz eingeladenen Experten werden nicht nur das schwer durchschaubare Geflecht der WHO-Unterstützer aufdecken, sondern auch über die für uns alle entstehenden Risiken und Gefahren aufklären.
💥 ONLINE-KONFERENZ: WHO – Diktatur zu Deinem Besten? 💥
Termin: Freitag, 26. Mai 2023 | 18:30 – 20:30 Uhr
Inhalt: Die geplante WHO-Ermächtigung bedroht IHRE freie Entscheidung über …
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Stoppt den WHO Wahnsinn
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Ohne GRÜNE keine Industrieanlagen in Naturschutzgebieten:
Deutsche Demokratische Dialektik
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Ungeachtet aller Einwände haben diese 3 Organisationen gemessen an ihren Entgleisungen und dem Schaden, den sie anrichten, ihre Daseinsberechtigung verloren.
Felix Staratschek
Zumindest überwiegt akut so sehr das Schlechte, dass ich für den Austritt wäre.
Akut bekomen wir ja eine radioaktive Wolke ab, dank der Liefereung von Uranmunition. Diese einzusetzen ist ein Verbrechen, weil deren Folgen lange nach dem Krieg noch wirken und viele unbeteiligte geschädigt werden.
Und vor dem Pandemievertrag können wir uns nur retten, wenn wir die WHO verlassen und RKI und PEI ganz …Mehr
Zumindest überwiegt akut so sehr das Schlechte, dass ich für den Austritt wäre.

Akut bekomen wir ja eine radioaktive Wolke ab, dank der Liefereung von Uranmunition. Diese einzusetzen ist ein Verbrechen, weil deren Folgen lange nach dem Krieg noch wirken und viele unbeteiligte geschädigt werden.

Und vor dem Pandemievertrag können wir uns nur retten, wenn wir die WHO verlassen und RKI und PEI ganz neu aufstellen. Letzteres ist in unsderer nationalen Hoheit.

Aber ich befürchte, unsere Gesellschaft besteht wie 1914 überwiegend aus Schlafwandlern, so dass es sehr schlecht damit aussieht, das Unheil noch abzuwehren. Es zu versuche ist aber unsere Aufgabe.
nujaas Nachschlag
Uranmuition verursacht keine radioaktive Wolke, schon gar nicht in 1000km Entfernung. Uran-Munition // Universität Oldenburg
Felix Staratschek
Es verursacht keine Kernexplosion, aber alle Explosionen erzeugen Wolken. Bei Tschernobyl dachte man auch zuerst dass es nicht bis hierher kommt, aber ausgerechnet damals versagte die Westwindzone. Und auch davor waren wir in den 70er Jahren in Schlesien in einenn Regen geraten, von dem wir später erfahren haben, dass der durch Atomversuche belastet war. Man darf das Zeug nicht unterschätzen und in …Mehr
Es verursacht keine Kernexplosion, aber alle Explosionen erzeugen Wolken. Bei Tschernobyl dachte man auch zuerst dass es nicht bis hierher kommt, aber ausgerechnet damals versagte die Westwindzone. Und auch davor waren wir in den 70er Jahren in Schlesien in einenn Regen geraten, von dem wir später erfahren haben, dass der durch Atomversuche belastet war. Man darf das Zeug nicht unterschätzen und in Kampfgebieten sorgt der Einsatz für Vergiftungen, spielen später Kinder in den Wracks oder liegen die Reste im Boden der Felder oder wurden Stäube der Kämpfe in Wohnbereiche verweht, können die Schäden enorm sein. Darüber hat vor Jahren noch der WDR berichtet, aber das Youtubevideo ist leider verschwunden.

Hier von dem Link, den Sie gesetzt haben:

"Trifft ein Uran-Geschoss auf ein Ziel, wird der überwiegende Teil seiner Bewegungsenergie (kinetische Energie) in Wärmeenergie umgesetzt. Dadurch schmilzt bzw. zerstäubt das Geschoss und es entstehen Uranpartikel und Uranoxide. Diese bilden Stäube oder kleine Partikel (Aerosole), die in die Umgebungsluft gelangen und von Menschen, die sich in der Umgebung aufhalten, eingeatmet oder mit der Nahrung aufgenommen werden können."

Aber es gibt es was Interessantes bei der ARD:
Weltspiegel: Irak: Uranmunition - das strahlende Vermächtnis | ARD Mediathek
Felix Staratschek
"An einer Stelle waren die Messwerte so hoch, dass unsere Instrumente Alarm schlugen und von einer weiteren Annäherung warnten", sagte UMRC-Vizedirektor Tedd Weymann der britischen Zeitung "The Observer". "Auf den Panzern spielten zur gleichen Zeit Kinder." Uranmunition im Irak: Das strahlende Vermächtnis der Alliierten
Vered Lavan
Felix Staratschek
regensburg-digital.de/wp-content/uploads/2012/11/FaktenDU-Munition.pdf
Warum der Einsatz von Uranmunition und Uranbomben ein Kriegsverbrechen ist.
Beweis- und Faktensammlung.
Warum Regierungsstudien zur Uranmunition oft nur Gefälligkeitsarbeiten sind.