M.RAPHAEL
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ESG DEI = ESG kommt von Gott?

Alle Firmen werden sich, wenn es nicht schon der Fall ist, früher oder später dem globalen sozialen Kompetenz Beurteilungssystem, dem Environmental Social Governance, ESG, Metrics = Social Credit Rating System, unterwerfen müssen, wenn sie zukünftig noch Geld bekommen wollen. Wir leben nicht mehr in Zeiten der Marktwirtschaft. Nicht Verkäufe generieren Geld, sondern das Wohlwollen der linksliberalen Superreichen. Wer nicht woke ist, bekommt kein Geld, wird vernichtet.

Ein schönes Beispiel ist die amerikanische Biermarke „Bud Light“ von Anheuser-Busch/InBev, die sich prominent den Transvestiten Dylan Mulvaney für ihre Werbung ausgesucht hat, um ihren ESG Kredit zu vergrößern. Die Marke hat deshalb herbe Verkaufs-/Wertrückgänge in ihrer traditionellen Gruppe der amerikanischen Männlichkeit zu verzeichnen, aber sie machen dennoch weiter, weil sie wesentlich mehr Geld von den sexualistischen Typen auf den Super-Yachten in Steueroasen bekommen (John Elkann, der oberste Boss von Ferrari, sieht wie ein nichtsnutziger Schuljunge aus, der nicht bis drei zählen kann), als Geld von den kleinen Verlierern der amerikanischen Arbeiterschaft. Deren Jobs sind sowieso schon in China. Satan herrscht.

More Bud Light backlash after sponsoring Toronto Pride Parade with naked men #shorts

Ähnliches gilt für Lucasfilm. Der neue Film Indiana Jones 5 soll gar nicht erfolgreich sein. Er soll das Männlichkeitsideal Indiana Jones zerstören. Der CEO von Lucasfilm ist Kathleen Kennedy, die früher für George Lucas und Steven Spielberg Kaffee gekocht hat. Jetzt rächt sich die Feministin. Jetzt zerstört sie vor allem die großen Helden der amerikanischen Männer, Luke Skywalker und Indiana Jones, und ersetzt sie durch superstarke Frauen ohne Fehl und Tadel. Die gesamte patriarchale Kultur wird umgeschrieben. Als nächstes kommt die Bibel. Dann ist Gott eine Göttin.

Lucasfilm gehört dem Disney Konzern. Der kämpft z.Zt. mit dem Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, der gegen die perverse Sexualität (wokeness) ist. Vor allem die vielen konservativen jüdischen Pensionäre/Rentner in Florida wählen ihn dafür. Danke!

Aber Disney sind die Verluste, auch aus den Zerstörungsproduktionen der Kathleen Kennedy, egal. Disney gehört Satan. Disney soll die unschuldigen Kinder pervertieren. Dafür bekommt der Konzern Unsummen von Geld von den Superreichen aus den Offshore Zentren. Disney interessiert die Einnahmen von den kleinen Leuten überhaupt nicht mehr. Mit Hilfe seiner ausgefeilten Propagandainstrumente wird er alle Menschen in pervers-sexuelle hyperegoistische Zombies verwandeln.

Dann liegt es nahe, dass ESG mit DEI (Diversity, Equity, Inclusion = Diversität, Gleichheit, Inklusion) gepaart wird. Kommt ESG von Gott (Deus, Dei)? Der Typ auf der dicken Yacht hätte das nur zu gerne. Weiß jeder was „The Line“ in Saudi Arabien ist?

Drohnenaufnahmen zeigen Bau von Mega-Stadt "The Line"

Ist das die Stadt Satans? Wohl. Einwand: Aber sexuelle Perversion hat dort doch keinen Platz! Einwand: Nur oberflächlich. Unter der Oberfläche der Normalität sind die schwülen Männersaunas überall. Alles ist verdeckt und verdreht. Sie feiern ihren bösen Gott der Lüge.

RemnantTV hat ESG (ab 09:30) und DEI ( ab 14:40) behandelt:

THE GREAT UPRISING: On Globalism’s Popes, Presidents, and Profiteers