Verstoß gegen Mt 5,22?
Heute, am fünften Sonntag nach Pfingsten, beinhaltet das Evangelium Mt 5, 20-24. Diese Verse erlauben mir, die Grundlage meiner meistens harschen Kritik (die Konzils-„kirche“ (natürlich die Krankheit, nicht die heilige sichtbare Kirche) ist böse, BerGOG ist ein Machtteufel) zu begründen.
Das gilt besonders für Mt 5,22:
„Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.“
Der Hintergrund: Ein Machtkampf (mit dem Beschimpfen des Bruders/Gegners als Dummkopf oder gottlosen Narr) um die Wahrheit ist gegenstandslos. Die Wahrheit ist wie sie ist. Sie kann nur bejahend erkannt oder verneinend verleugnet werden. Die menschliche Macht hat hier keinerlei Einfluss, sie zu verändern. Deshalb gilt das Prinzip des Hl. Thomas, veritas est adaequatio rei et intellectus = Wahrheit ist die Übereinstimmung von Sache und Verstand.
D.h. der Mensch wird in die Welt Gottes, Seine Schöpfungsordnung, hineingeboren. Im Licht Gottes, des Heiligen Geistes, erkennt der Mensch die Welt mit seinem Verstand, wie sie ist. Da draußen außerhalb des Menschen ist eine wahre, konkrete Welt mit für die sinnliche Erkenntnis sichtbaren und für diese unsichtbaren Aspekten. In diese objektiv real faktische Welt, die Liebesgeschichte Gottes mit Seinen Menschen, wird der Mensch inkorporiert, ob es ihm passt oder nicht. Er hat ihr zu entsprechen (adaequatio).
Meine gesamte Kritik an der Konzils-„krankheit“ bzw. Konzils-„kirche“ entspringt der Wahrheit der objektiven Faktenwelt Gottes. Sie bietet ausreichende Verifikationskriterien, um Wahrheit beanspruchen zu können. Die Kinder Gottes haben eben gerade nicht das Problem der modernen analytischen Weltphilosophie, die wegen eines Mangels an Überprüfungskriterien auf jede Wahrheitsbehauptung verzichten muss. Wir müssen hier auf philosophische Strenge bestehen!
Durchaus amüsant:
Im Zeichen der Fledermaus
In die objektiv wahre Welt Gottes ist Sein Wille eingeschrieben. Von Anfang an sind Seine Kinder dazu gehalten, diesen zu befolgen. Böse sind BerGOG und seine Konzils-„kirche“ deshalb, weil sie als dumme und banale emanzipatorische Aufklärer den Eindruck erwecken, alles zu versuchen, um nur ja nicht Gott (dem katholischen Depositum fidei, einschliesslich der Heiligen Opfermesse) gehorchen zu müssen. Das ist „non serviam“. Das ist böse.
Meine Kritik entspringt der göttlichen Liebe. Sie ist ein Hinweis/Warnung, um auf den Verstoß gegen die Wahrheit der göttlichen Schöpfungsordnung aufmerksam zu machen. Sie ist niemals eine Abwertung Andersdenkender in einem Machtkampf, den es, gegen die Meinung BerGOGs und seiner modernistischen Schergen, gar nicht geben kann.
JEDER ENTSCHIEDENE IST FREI, IN DIE HÖLLE ZU GEHEN! Alle Engel machen ihm den Weg frei. NIEMAND IM HIMMEL IST LIEB!
Das gilt besonders für Mt 5,22:
„Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.“
Der Hintergrund: Ein Machtkampf (mit dem Beschimpfen des Bruders/Gegners als Dummkopf oder gottlosen Narr) um die Wahrheit ist gegenstandslos. Die Wahrheit ist wie sie ist. Sie kann nur bejahend erkannt oder verneinend verleugnet werden. Die menschliche Macht hat hier keinerlei Einfluss, sie zu verändern. Deshalb gilt das Prinzip des Hl. Thomas, veritas est adaequatio rei et intellectus = Wahrheit ist die Übereinstimmung von Sache und Verstand.
D.h. der Mensch wird in die Welt Gottes, Seine Schöpfungsordnung, hineingeboren. Im Licht Gottes, des Heiligen Geistes, erkennt der Mensch die Welt mit seinem Verstand, wie sie ist. Da draußen außerhalb des Menschen ist eine wahre, konkrete Welt mit für die sinnliche Erkenntnis sichtbaren und für diese unsichtbaren Aspekten. In diese objektiv real faktische Welt, die Liebesgeschichte Gottes mit Seinen Menschen, wird der Mensch inkorporiert, ob es ihm passt oder nicht. Er hat ihr zu entsprechen (adaequatio).
Meine gesamte Kritik an der Konzils-„krankheit“ bzw. Konzils-„kirche“ entspringt der Wahrheit der objektiven Faktenwelt Gottes. Sie bietet ausreichende Verifikationskriterien, um Wahrheit beanspruchen zu können. Die Kinder Gottes haben eben gerade nicht das Problem der modernen analytischen Weltphilosophie, die wegen eines Mangels an Überprüfungskriterien auf jede Wahrheitsbehauptung verzichten muss. Wir müssen hier auf philosophische Strenge bestehen!
Durchaus amüsant:
Im Zeichen der Fledermaus
In die objektiv wahre Welt Gottes ist Sein Wille eingeschrieben. Von Anfang an sind Seine Kinder dazu gehalten, diesen zu befolgen. Böse sind BerGOG und seine Konzils-„kirche“ deshalb, weil sie als dumme und banale emanzipatorische Aufklärer den Eindruck erwecken, alles zu versuchen, um nur ja nicht Gott (dem katholischen Depositum fidei, einschliesslich der Heiligen Opfermesse) gehorchen zu müssen. Das ist „non serviam“. Das ist böse.
Meine Kritik entspringt der göttlichen Liebe. Sie ist ein Hinweis/Warnung, um auf den Verstoß gegen die Wahrheit der göttlichen Schöpfungsordnung aufmerksam zu machen. Sie ist niemals eine Abwertung Andersdenkender in einem Machtkampf, den es, gegen die Meinung BerGOGs und seiner modernistischen Schergen, gar nicht geben kann.
JEDER ENTSCHIEDENE IST FREI, IN DIE HÖLLE ZU GEHEN! Alle Engel machen ihm den Weg frei. NIEMAND IM HIMMEL IST LIEB!