M.RAPHAEL
1504

Der Venusberg kann nicht gesegnet werden

Mit Zungenkuss Tsycho wird der Kampf um die Reinheit gegen die Unzucht immer schärfer. Schwache und unentschiedene „Katholiken“ werden ihren Glauben verraten. Die Angst vor der Stärke des Bösen und seiner Heimtücke ist zu groß. Da verbindet man sich lieber mit ihm (Stockholm Syndrom) und leugnet ganz einfach seine Existenz. Da kann man in Ruhe weiterschlafen, sich für gut und mitmenschlich halten und jede sexuelle Perversion segnen, die es gibt, weil es sie für die Schwächlinge einfach nicht mehr geben darf.

Aber das Böse gibt es. Es ist der Kern einer jeden perversen, von Gott nicht gewollten, Sexualität. Jeder, der mal in Kontakt mit einer solchen Sexualität war, weiß, dass es bei ihr nicht um Murmelspielen oder Gänseblümchenzucht geht.

Ich erinnere mich gut an öffentliche Bahnhofstoiletten, in denen die Männer vor dem Urinal einem in einer extrem übergriffigen Art ungewollt ihre Geschlechtsteile zeigen wollten. Es war ekelhaft. Man konnte nur wegschauen und schnell weglaufen. Dieser Ekel liegt im kollektiven Unterbewusstsein der Menschheit, im „Commonsense“ (ob bewusst oder nicht), auch außerhalb jeder Religion.

Einen entsprechenden Ekel gibt es auch, wenn man von verheirateten Frauen angemacht wird. Das ist furchtbar und gewalttätig. Es ist ein respektloses Verbrechen gegen die Keuschheit und Natürlichkeit.

Jede Sexualität, die außerhalb der Liebe Gottes stattfindet, hat niemals etwas mit Liebe zu tun. Es handelt sich immer um Gewalt und Machtmissbrauch. Die Polizei weiß das. Die Perversen wissen und genießen das umso mehr. Die Schändung der Unschuldigen und Unwissenden ist für sie größter Genuss. Sie sind Jäger der bösen Transzendenz. Die Zerstörung von Vertrauen und hingebungsvoller Liebe ist ihr höllenheißes Ziel. Um damit durchzukommen, tragen sie eine lächelnde Maske der Mitmenschlichkeit, Einfühlsamkeit und Sensibilität, das neue Heilig der Konzils-„kirche“. Demut, Hingabe und sexuelle Enthaltsamkeit werden dagegen als rigide Menschenverachtung diskreditiert. Zungenkuss Tsycho gehört zu ihren Verleumdern.

Zahlreich sind die Geschichten, die schildern wie ein Mann und eine Frau, die vorher gute platonische Freunde waren, nach dem perversen Sexakt ihre Freundschaft verlieren. Der sexuelle Blick von Frauen beinhaltet nur Hass und Verachtung für ihre Opfer, weil diese nicht stark genug sind, der weiblichen Verführung zu widerstehen.

Man sehe sich nur mal diese Videos an. Hat das etwas mit Respekt vor der Vernunft der Humanität zu tun. Ich glaube nicht:

Makeba dance | makeba tiktok

youtube.com/channel/UCpQcFf0tdqjjNhF3D_tVgaw

Warum studieren die konzils-„katholischen“ Bischöfe nicht mal das Innenleben von perverser Sexualität, bevor man allzu schnell bereit ist, diese zu segnen? Oder kennt man sie schon längst und will genau ihr Böses?

Man lese „Justine“ von de Sade, „Gefährliche Liebschaften“ von Choderlos de Laclos, und und und. Es ist ekelhaft. Es geht nie um Liebe. Es geht um Unterdrückung und Versklavung. Es geht um das Fressen von Seelen, ein großer Genuss. Unser Zungenkuss Tsycho ist direkt dieser Welt entsprungen. In der Konzils-„krankheit“ ist er Chef der Glaubenskongregation und die schleimigen Bischöfe küssen!!! seine Füße. Hahaha.

Es gibt keinen gegenseitigen Respekt in der pervers sexuellen Beziehung. Es gibt immer einen Täter und ein Opfer. Selbst wenn das Opfer glaubt, dass es auch einverstanden ist, ist es manipuliert. Es ist schon längst vom Täter gefressen. Am Anfang gibt es immer die Verführung und Blendung durch das Böse. Das Gift der Schlange lähmt. Schon ihr Blick verhindert jede weitere Flucht oder Gegenwehr nicht nur des Kaninchen.

Warum ist die Pride Bewegung so aggressiv und übergriffig? Warum wählen ihre Protagonisten schrille Masken der Falschheit? Warum versuchen sie mit aller Macht, kleinen unschuldigen Kinder mit ihren Lesungen den Samen des Bösen zu injizieren? Das ist Gewalt, Respektlosigkeit und Verachtung. Unschuldig sind sie nicht.

Das Böse ist stark. Selbst der Vatikan gehört dem Wurm. Die Kinder Gottes sind stärker. Jim Caviezel hat einen neuen Film über den Kinderhandel gemacht:

Sound of Freedom - Official Trailer (2023) Jim Caviezel, Mira Sorvino, Bill Camp

Die Truppen Raphaels sind die Hüter der Kinder. Irgendetwas werde ich wohl mit ihnen zu tun haben. In meinem Traum von der Muttergottes hat Sie mich allein durch die spielenden Kinder gefragt, warum ich nicht verheiratet bin?

Der Traum von der Mutter Gottes

Die Truppen versprechen den Kinderschändern die gewünschten unvorstellbaren „Freuden gnadenlos grauenhafter Schändung“ bis in alle Ewigkeit. Sie stehen nicht umsonst hinter den Säulen im Himmel (diesbezüglich lieber nicht dienstlich mit ihnen zu tun haben), wenn sie nicht gerade mit den anderen Kindern auf der grünen Wiese vor der lächelnden Muttergottes spielen.

Im Himmel ist niemand lieb.
Roland Wolf
Ich bin mir nicht sicher, welchen Anteil Ihre über die böse Sexualität an Ihrem Gesamtwerk haben, aber er ist sehr groß. Ab einem gewissen Punkt sollte man sich fragen, welcher Anteil an dem Problem in einem selber und seiner Einstellung dazu liegt.
Wenn Sie ein Problem mit voll bekleideten Frauen haben, die ein bisschen mit dem Hintern wackeln und dies mit dem Untergang des Abendlandes gleichsetzen …Mehr
Ich bin mir nicht sicher, welchen Anteil Ihre über die böse Sexualität an Ihrem Gesamtwerk haben, aber er ist sehr groß. Ab einem gewissen Punkt sollte man sich fragen, welcher Anteil an dem Problem in einem selber und seiner Einstellung dazu liegt.

Wenn Sie ein Problem mit voll bekleideten Frauen haben, die ein bisschen mit dem Hintern wackeln und dies mit dem Untergang des Abendlandes gleichsetzen, ist das eine sehr, sehr einsame Einstellung.

Holen Sie sich hier Hilfe von außen, so klein kann das Problem nicht sein, wenn es dermaßen oft artikuliert wird.

Nein, die Polizei "weiß" nicht, dass Sexualität außerhalb der von Ihnen definierten Liebe Gottes Machtmissbrauch und Gewalt ist. Es gibt mehr als genug Beziehungen, die vielleicht nicht den Segen Gottes haben, aber frei von Gewalt sind.