Das Opus Divinum als demütige Unterwerfung des Menschen unter Gott
Heute am 11. Juli gedenkt die Konzils-„kirche“ des Heiligen Benedikt von Nursia. Die Heilige Kirche feiert sein Fest dagegen vorkonziliar am 21.03.. Es ist wirklich verwunderlich, dass die Konzils-„kirche“ überhaupt noch an ihn erinnert. Sie vernichtet alles, wofür er steht. Eigentlich will sie ihn nicht. Sie will ihn weg. Also ist sein Gedenken eine weitere Täuschung, eine Lüge mehr. Alle guten Klöster gehen kaputt, nur nicht die josefinistischen Stifte, weil Josef II das Vat.2 Konzil mit seinem Weltöffnungszwang vorweggenommen hat. Sie sollten sich schämen.
Nicht BerGOG und auch nicht der alles beherrschende Homosexualismus sind das kirchenvernichtende Böse. All das ist nur Symptom. Auch der nächste Papst wird ein liberal perverser Zerstörer sein. Es gibt keine Hoffnung.
Das Böse besteht darin, dass das Vat.2 Konzil den Menschen auf den Thron Gottes gesetzt hat. Der Mensch muss nicht mehr Gott dienen. Nein, jetzt hat Gott dem Menschen zu dienen. Der Wille des „aufgeklärten, autonomen“ Menschen hat zu geschehen. Für den bösen Konzilsgeist braucht Gott den Menschen nicht, vor allem nicht seine Umkehr. Weil Er so groß und so stark ist und deshalb gönnen kann, will Er, dass jeder Mensch ein homosexualistischer Andy Warhol Künstler nicht nur in New York sondern auf der ganzen Welt wird. Dieser Gott des Konzils mag und will hochmütige Egoisten. Er hasst die Demütigen für ihr „unterwürfiges Radfahren und Schleimen“. Sehr wichtig ist die soziale Individualpsychologie des Alfred Adlers. Demnächst mehr.
Erinnern wir uns an das Zitat von Kardinal Kasper:
„Der Gott, der als unveränderliches Wesen über der Welt und der Geschichte thront, stellt eine Herausforderung an den Menschen da. Man muss Ihn leugnen, um des Menschenwillen, weil Er die Würde und Ehre, die an sich dem Menschen gebührt, für Sich beansprucht.“
Erinnern wir uns an das Vorwort zu Gaudium Et Spes. Der Mensch steht im Mittelpunkt und ist das Ziel der Konzils-„kirche“, siehe den Volksaltar im NOM.
Jede weitere Aufregung der Kinder Gottes ist nutzlos. Die Weltmenschen, die Kinder des Herrn der Welt, sind bei weitem in der Überzahl. Sie waren es immer. Sie denken nur an sich. Sie wollen bedient werden. Sie schauen immer nur auf ihren Vorteil. Sie haben sich die Kirche unter den Nagel gerissen, weil sie diese zur sozialen Integration benötigen. Wenn sie noch von Gott reden, wie früher, dann nur deshalb, weil Gott für sie die vereinheitlichende überindividuelle Idee ist, die einzig und allein die hyperegoistischen Selbstvergötzer kollektivieren vermag. Genau das ist das uneingelöste Diskurspotential der Religion für den Atheisten Jürgen Habermas. Auch der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück, ebenfalls Atheist, erkennt diese soziale Notwendigkeit. M I T D E M W A H R E N G O T T H A T D A S A L L E S N I C H T S M E H R Z U T U N!!!
Den konservativen Katholenstadl mit dem Heiligenkalender, der Fleischsegnung, den Butterwallfahrten, etc. unterhält die Konzils-„perversion“ nur deshalb, um noch die letzten dummen und frommen Holzköpfe von Gott zu entfremden, selbst wenn es Jahrzehnte oder noch länger dauert.
Vergessen wir nicht, jeder muss ein einfühlsamer homosexualistischer Andy Warhol im Sinne von Alfred Adler werden.
Also gedenken sie auch des Hl. Benedikt. Sie haben Pech. Benedikt ist nicht lieb, im Gegenteil. Sein Zorn ist groß, weil für ihn, natürlich lebt er, das Opus Divinum, vom schweigsamen (Kapitel 6) und unvorstellbar demütigen Mensch (Kapitel 7) gebetet, von entscheidender Bedeutung ist:
„„Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden“ (RB 43,3). Benedikt nennt das gemeinsame Gebet „Opus Dei“ und „Opus Divinum“ (RB 22; 43,10;58,7;19,2), weil es um die Anbetung und den Lobpreis Gottes geht, seine Anerkennung durch den Menschen, aber andererseits auch um das Werk Gottes in der Tiefe unseres Herzens, das er durch den Heiligen Geist in uns wirkt.“ Die Benediktusregel, Beuron 1992, S 41.
Vorstellungen und Lügen, um warmherzigen Kirchenomas zu gefallen, selbst wenn tatsächlich oberflächlich geglaubt und eingebildet, nur um den Menschen am Ende durch die Zerstörung der Kirche zu vergötzen, macht der Himmel nicht mit.
Die egoistischen Selbstvergötzer brauchen den gemeinsamen Glauben unbedingt, damit die soziale Integration funktioniert. Sie müssen wirklich davon überzeugt sein. Aber eigentlich dienen sie nur ihrer eigenen Selbstverherrlichung. Unzählige Konzils-„katholiken“ gehen in die Hölle. Das ist was sie eigentlich wollen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die Armee wird ihre Wünsche erfüllen. Deshalb muss niemand traurig sein. Die Grausamkeit der Verdammung wird von den Verdammten gewollt. Die Liebe schenkt dem Geliebten alles was dieser wahrhaftig ist und will.
Wer die menschenverachtenden Kommentare der Trolle auf GloriaTV liest, merkt schnell, dass der Mensch kein Guter ist. Weder Rousseau noch Adler haben Recht. Wie gesagt, später mehr.
Nicht BerGOG und auch nicht der alles beherrschende Homosexualismus sind das kirchenvernichtende Böse. All das ist nur Symptom. Auch der nächste Papst wird ein liberal perverser Zerstörer sein. Es gibt keine Hoffnung.
Das Böse besteht darin, dass das Vat.2 Konzil den Menschen auf den Thron Gottes gesetzt hat. Der Mensch muss nicht mehr Gott dienen. Nein, jetzt hat Gott dem Menschen zu dienen. Der Wille des „aufgeklärten, autonomen“ Menschen hat zu geschehen. Für den bösen Konzilsgeist braucht Gott den Menschen nicht, vor allem nicht seine Umkehr. Weil Er so groß und so stark ist und deshalb gönnen kann, will Er, dass jeder Mensch ein homosexualistischer Andy Warhol Künstler nicht nur in New York sondern auf der ganzen Welt wird. Dieser Gott des Konzils mag und will hochmütige Egoisten. Er hasst die Demütigen für ihr „unterwürfiges Radfahren und Schleimen“. Sehr wichtig ist die soziale Individualpsychologie des Alfred Adlers. Demnächst mehr.
Erinnern wir uns an das Zitat von Kardinal Kasper:
„Der Gott, der als unveränderliches Wesen über der Welt und der Geschichte thront, stellt eine Herausforderung an den Menschen da. Man muss Ihn leugnen, um des Menschenwillen, weil Er die Würde und Ehre, die an sich dem Menschen gebührt, für Sich beansprucht.“
Erinnern wir uns an das Vorwort zu Gaudium Et Spes. Der Mensch steht im Mittelpunkt und ist das Ziel der Konzils-„kirche“, siehe den Volksaltar im NOM.
Jede weitere Aufregung der Kinder Gottes ist nutzlos. Die Weltmenschen, die Kinder des Herrn der Welt, sind bei weitem in der Überzahl. Sie waren es immer. Sie denken nur an sich. Sie wollen bedient werden. Sie schauen immer nur auf ihren Vorteil. Sie haben sich die Kirche unter den Nagel gerissen, weil sie diese zur sozialen Integration benötigen. Wenn sie noch von Gott reden, wie früher, dann nur deshalb, weil Gott für sie die vereinheitlichende überindividuelle Idee ist, die einzig und allein die hyperegoistischen Selbstvergötzer kollektivieren vermag. Genau das ist das uneingelöste Diskurspotential der Religion für den Atheisten Jürgen Habermas. Auch der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück, ebenfalls Atheist, erkennt diese soziale Notwendigkeit. M I T D E M W A H R E N G O T T H A T D A S A L L E S N I C H T S M E H R Z U T U N!!!
Den konservativen Katholenstadl mit dem Heiligenkalender, der Fleischsegnung, den Butterwallfahrten, etc. unterhält die Konzils-„perversion“ nur deshalb, um noch die letzten dummen und frommen Holzköpfe von Gott zu entfremden, selbst wenn es Jahrzehnte oder noch länger dauert.
Vergessen wir nicht, jeder muss ein einfühlsamer homosexualistischer Andy Warhol im Sinne von Alfred Adler werden.
Also gedenken sie auch des Hl. Benedikt. Sie haben Pech. Benedikt ist nicht lieb, im Gegenteil. Sein Zorn ist groß, weil für ihn, natürlich lebt er, das Opus Divinum, vom schweigsamen (Kapitel 6) und unvorstellbar demütigen Mensch (Kapitel 7) gebetet, von entscheidender Bedeutung ist:
„„Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden“ (RB 43,3). Benedikt nennt das gemeinsame Gebet „Opus Dei“ und „Opus Divinum“ (RB 22; 43,10;58,7;19,2), weil es um die Anbetung und den Lobpreis Gottes geht, seine Anerkennung durch den Menschen, aber andererseits auch um das Werk Gottes in der Tiefe unseres Herzens, das er durch den Heiligen Geist in uns wirkt.“ Die Benediktusregel, Beuron 1992, S 41.
Vorstellungen und Lügen, um warmherzigen Kirchenomas zu gefallen, selbst wenn tatsächlich oberflächlich geglaubt und eingebildet, nur um den Menschen am Ende durch die Zerstörung der Kirche zu vergötzen, macht der Himmel nicht mit.
Die egoistischen Selbstvergötzer brauchen den gemeinsamen Glauben unbedingt, damit die soziale Integration funktioniert. Sie müssen wirklich davon überzeugt sein. Aber eigentlich dienen sie nur ihrer eigenen Selbstverherrlichung. Unzählige Konzils-„katholiken“ gehen in die Hölle. Das ist was sie eigentlich wollen, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die Armee wird ihre Wünsche erfüllen. Deshalb muss niemand traurig sein. Die Grausamkeit der Verdammung wird von den Verdammten gewollt. Die Liebe schenkt dem Geliebten alles was dieser wahrhaftig ist und will.
Wer die menschenverachtenden Kommentare der Trolle auf GloriaTV liest, merkt schnell, dass der Mensch kein Guter ist. Weder Rousseau noch Adler haben Recht. Wie gesagt, später mehr.