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PaulK
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Aufruf an alle Deutschen. Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert! Aufruf an alle Deutschen! Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert! pdf-Dokument, 2 S., Quelle: …Mehr
Aufruf an alle Deutschen. Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert!

Aufruf an alle Deutschen! Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert!
pdf-Dokument, 2 S., Quelle: www.preiswertdruckerei.de/…/Aufruf-an-alle-…
Gestas
@IBIF
@DasWeib als Geheimagentin und Troll zu bezeichnen ist lächerlich. Das ist sie nicht. Sie versündigen sich. Schämen sie sich. @DasWeib ist eine sehr katholische Nutzerin. Sehr nett und freundlich
Wilgefortis
Ich habe es 2x versucht, aber mir zeigt es nur die linke Hälfte des Textes an.
MarcoMilano
@OttoSchmidt
Zitat: "Stufenweise Rückführung aller in der BRD lebenden ausländischen Gastarbeiter und ihrer Familien in ihre Herkunftsländer"
Ich finde, dass zuerst die Italiener gehen sollten. Vornehmlich die, die ein Restaurant führen oder ein Eiscafe.
Wenn ich solche Kommentare eines Idioten hier lesen, gönne ich Ihnen geradezu die "Neubürger" und davon eine ganze Menge. Mögen Sie Ihre Freude …Mehr
@OttoSchmidt
Zitat: "Stufenweise Rückführung aller in der BRD lebenden ausländischen Gastarbeiter und ihrer Familien in ihre Herkunftsländer"

Ich finde, dass zuerst die Italiener gehen sollten. Vornehmlich die, die ein Restaurant führen oder ein Eiscafe.

Wenn ich solche Kommentare eines Idioten hier lesen, gönne ich Ihnen geradezu die "Neubürger" und davon eine ganze Menge. Mögen Sie Ihre Freude mit denen haben. Hätte nicht gedacht, dass es solche Schwachköpfe in einem katholischen Forum gibt, die nicht unterscheiden können zwischen Europäern/Katholiken und z.B. türkischen Mohammedanern.
MarcoMilano
@IBIF
Zitat: "Wer teilt denn unsere katholisch-morgenländischen Werte und trägt die Fackel weiter, in Sachen Familie, sexueller Enthaltsamkeit, Keuschheit, Bescheidenheit und Hilfe am Nächsten? Moslems!"
Sie haben vom Islam NULL Ahnung! Bilden Sie sich etwas. Wenn es eine Religion ohne Moral gibt, dann ist es der Islam.
www.youtube.com/watch
Zitat: "Die Verteidigung des Katholischen, die …Mehr
@IBIF
Zitat: "Wer teilt denn unsere katholisch-morgenländischen Werte und trägt die Fackel weiter, in Sachen Familie, sexueller Enthaltsamkeit, Keuschheit, Bescheidenheit und Hilfe am Nächsten? Moslems!"

Sie haben vom Islam NULL Ahnung! Bilden Sie sich etwas. Wenn es eine Religion ohne Moral gibt, dann ist es der Islam.
www.youtube.com/watch

Zitat: "Die Verteidigung des Katholischen, die Gegenwärtigung des alten Glaubens, geht längst von Ankara aus"

Eine der dümmsten Aussagen, die ich hier jemals gelesen habe. "Sorry" für meine offene Stellungnahme. In der Geschichte niemals was von den Osmanen gehört?
IBIF
Geheimdienstagentin @DasWeib weiche von mir - und weiche von gloria.tv.
IBIF
@DasWeib Irren ist menschlich, keine Beleidigung.
Und sie gehen - geheimdienstlich bezahlt - vollkommen irre.
Sie sind enttarnt und verbrannt, alles weitere ist Trollerei.
Ein weiterer Kommentar von IBIF
IBIF
Armes irres @DasWeib:
Schwarz-Rot-Gold in Rußland.
Ein wenig Bildung schadet nicht: Österreich-Ungarn war "Multi-Kulti" und funktionierende Monarchie (!) mit einem Spitzensteuersatz von 5,3 %, Libertäre und Hayekianer(innen) :-) aufgepaßt!
Und die Morgenländer sind uns Katholiken längst viel näher als die modernistischen Westler.
Wer teilt denn unsere katholisch-morgenländischen Werte und trägt …Mehr
Armes irres @DasWeib:
Schwarz-Rot-Gold in Rußland.

Ein wenig Bildung schadet nicht: Österreich-Ungarn war "Multi-Kulti" und funktionierende Monarchie (!) mit einem Spitzensteuersatz von 5,3 %, Libertäre und Hayekianer(innen) :-) aufgepaßt!

Und die Morgenländer sind uns Katholiken längst viel näher als die modernistischen Westler.
Wer teilt denn unsere katholisch-morgenländischen Werte und trägt die Fackel weiter, in Sachen Familie, sexueller Enthaltsamkeit, Keuschheit, Bescheidenheit und Hilfe am Nächsten?
Moslems!
Muslime!
Morgenländer!
Die sind noch " so drauf", wir Westler doch längst nicht mehr.

Das Abendland ist protestantisches Christentum, ist alles irgendwie Gleichberechtigung, ist fadenscheinige Versprechung, die unerfüllbar, die uneinhaltbar ist.

Gerechtigkeit geht anders.
Die Katholische Kirche wußte einst darum.
Die Moslems, Erdogan (nicht die arabisch-westlichen Flachtheologen) wissen darum.

Darum sieht es aus, wie es aussieht.
Die Verteidigung des Katholischen,
Die Gegenwärtigung des alten Glaubens,
geht längst von Ankara aus,
nicht von Rom.

Rom ist gefallen.
An den modernen Teufel Franziskus I,
der den Heiligen, der die Sprache der Tiere sprach, stalinistisch-eisern verrät.

Jesus Christus aber lebt.
Und seine Kirche auch.
Sie wird niemals untergehen.
Theresia Katharina
@OttoSchmidt Diese Schlüssel gibt es mit Sicherheit, werden aber geheim gehalten! Der Plan ist ausgefeilt, Sie merken doch selbst, dass die Regierung verbale Beruhigungspillen verteilt, obwohl die Situation sich weiter verschärft!
Theresia Katharina
@OttoSchmidt Das habe ich aus einem Artikel einer der Portale, die sich mit diesen Fragen beschäftigen, ich weiß aber nicht mehr welches. Aber Sie können es ja selber per Augenschein feststellen: Bereisen Sie Deutschland und Sie werden feststellen, dass die Migranten überall sind, in jeder Stadt und in (fast) jedem Dorf!
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@DasWeib Früher konzentrierten sich die Moslems mehr auf die deutschen Städte, das ist vorbei. Die Migranten wurden seit 2015 und werden weiterhin nach einem ausgeklügelten Plan gleichmäßig über unser Land verteilt, es gibt jetzt keine Region, keine Stadt, kein Dorf mehr, wo die nicht wären. Da der Osten Deutschlands aber migrantenärmer war, wurden dann in den letzten zwei Jahren dort Mehr
@DasWeib Früher konzentrierten sich die Moslems mehr auf die deutschen Städte, das ist vorbei. Die Migranten wurden seit 2015 und werden weiterhin nach einem ausgeklügelten Plan gleichmäßig über unser Land verteilt, es gibt jetzt keine Region, keine Stadt, kein Dorf mehr, wo die nicht wären. Da der Osten Deutschlands aber migrantenärmer war, wurden dann in den letzten zwei Jahren dort bevorzugt Migranten hingeschickt!
Massoulié
Nach katholischer Lehre gibt es einen verpflichtenden ordo caritatis, demgemäß wir die Näherstehenden mehr lieben müssen als die Ferneren (S. Thomas Aq., Summa theol. II-II, q. 26, a. 7) und ihnen mehr wohltun (q. 31, a. 3). Im Staate sind wir also zuerst unseren Mitbürgern verpflichtet (l. c.: "Das Wohltun geht in höherem Grade auf die näherstehenden Personen. Dieses Nahestehen nun wird unter …Mehr
Nach katholischer Lehre gibt es einen verpflichtenden ordo caritatis, demgemäß wir die Näherstehenden mehr lieben müssen als die Ferneren (S. Thomas Aq., Summa theol. II-II, q. 26, a. 7) und ihnen mehr wohltun (q. 31, a. 3). Im Staate sind wir also zuerst unseren Mitbürgern verpflichtet (l. c.: "Das Wohltun geht in höherem Grade auf die näherstehenden Personen. Dieses Nahestehen nun wird unter verschiedenen Gesichtspunkten berücksichtigt. Da ist die Blutsverwandtschaft, die Staatsgemeinschaft, der gemeinsame Glaube etc. Nach diesen verschiedenen Graden also der gegenseitigen Verbindung richtet sich je nach dem verschiedenen Gesichtspunkte das Wohltun ..." "Et ideo oportet quod ad magis propinquos simus magis benefici. Sed propinquitas unius hominis ad alium potest attendi secundum diversa in quibus sibi ad invicem homines communicant, ut consanguinei naturali communicatione, concives in civili , fideles in spirituali, et sic de aliis. Et secundum diversas coniunctiones sunt diversimode diversa beneficia dispensanda ...").

Daß Völker und Nationen Rechte haben, ist Teil der katholischen Soziallehre. Spätestens seit Johannes Paul II. sollte man das wissen. Aber auch schon Pius XII. schreibt:

"Die Kirche bewahrt mit größter Treue die erzieherische Weisheit Gottes; daher kann sie nicht daran denken und denkt nicht daran, die für jedes Volk eigentümlichen Sonderwerte anzutasten oder minder zu achten, die von jedem mit empfindsamer Anhänglichkeit und mit begreiflichen Stolz gehegt und als kostbares Vätergut betrachtet werden. ... Die Kirche begrüßt freudig und begleitet mit mütterlichem Wohlwollen jede Einstellung und Bemühung für eine verständige und geordnete Entfaltung solcher eigengearteter Kräfte und Strebungen, die im Eigensein jedes Volkstums wurzeln ... . Die staatliche Herrschaftsgewalt ist vom Schöpfer gewollt - das hat mit hoher Weisheit Unser großer Vorgänger Leo XIII. in seinem Rundschreiben „Immortale Dei“ dargelegt. Sie soll das gemeinschaftliche Leben nach den: Richtlinien einer in ihren allgemeinen Grundsätzen unveränderlichen Ordnung regeln; sie soll der menschlichen Persönlichkeit in der natürlichen Ordnung - die Erreichung der leiblichen, geistigen und sittlichen Vollkommenheit erleichtern und sie schließlich fördern im Streben nach ihrem übernatürlichen Ziel. Es ist also das auszeichnende Vorrecht und die hohe Sendung des Staates, die private Tätigkeit der Einzelnen im nationalen Leben zu überwachen, zu fördern und zu ordnen, um sie einheitlich auf das allgemeine Wohl auszurichten. Das letztere kann jedoch nicht nach Willkür bestimmt werden, noch darf es seine Norm in erster Linie von der materiellen Wohlfahrt der Gesellschaft empfangen; es erhält sie vielmehr von der harmonischen Entwicklung und natürlichen Vervollkommnung des Menschen, dem die Gemeinschaft vom Schöpfer selbst zugeordnet ist, als Mittel." (Enz. Summi Pontificatus, 20. Okt. 1939).

Denkwürdig ist die große Rede des hl. Johannes Paul II. vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York am 5. Oktober 1995, wo er parallel zu den Menschenrechten eine Erklärung der Rechte der Nationen forderte und die verheerenden Konsequenzen aufweist, wenn diese mißachtet werden.
In Auszügen:

"Derzeit situiert sich das Problem der Nationalitäten in einem neuen globalen Kontext, der durch hohe" Mobilität " gekennzeichnet ist, welche die ethnischen und kulturellen Grenzen der verschiedenen Völker immer unklarer macht ... Und doch sehen wir in dieser Perspektive der Universalität, wie die Forderungen der ethnischen und kulturellen Partikularismen kraftvoll wieder aufleben, fast als ein zwingendes Erfordernis der Identität und des Überlebens, als eine Art Gegengewicht zu den Tendenzen zur Uniformierung.. Es ist eine Tatsache, die man nicht unterschätzten darf, als ob es ich nur um ein Relikt der Vergangenheit handelte ...
Diese Spannung zwischen dem Besonderen und dem Allgemeinen kann in der Tat als dem Menschenwesen immanent angesehen werden. Wegen der Gemeinsamkeit ihrer Natur werden die Menschen angetrieben, sich als Teil einer einzigen großen Familie zu empfinden, und sie sind es auch. Aber wegen des konkreten historischen Charakters dieser Natur sind sie notwendigerweise intensiver partikulären Gruppen von Menschen, in erster Linie der Familie und den verschiedenen Gruppen, denen sie zugehören, bis hin zu der Gesamtheit der ethnischen und kulturellen Gruppe verbunden, die nicht ohne Grund mit dem Terminus "Nation" bezeichnet wird, der an "Geburt" (nativitas) erinnert, während, wenn man sie "Vaterland" nennt, die Realität der Familie damit evoziert wird ...
Auf dieser anthropologischen Grundlage beruhen auch die "Rechte der Nationen", die nichts anderes sind als die "Menschenrechte" auf der spezifischen Ebene des Gemeinschaftslebens ...
Das Recht einer Nation zu existieren, ist geht sicherlich allen anderen Rechten voraus niemand - weder ein Staat noch eine andere Nation noch eine internationale Organisation - ist jemals berechtigt anzunehmen, daß eine bestimmte Nation der Existenz nicht würdig wäre. ... Das Existenzrecht impliziert natürlich für jede Nation das Recht, ihre eigene Sprache und Kultur zu behalten, durch die ein Volk das, was ich seine originelle geistige "Souveränität" nennen würde, zum Ausdruck bringt und verteidigt. ... Daher hat jede Nation gleichfalls das Recht, ihr Leben nach ihren eigenen Traditionen zu führen ... "
(w2.vatican.va/…/hf_jp-ii_spe_05…)

Jedes Volk hat demnach ein Recht auf seine eigene Kultur, seine Lebensweise und seine Traditionen. Das bedeutet aber auch das Recht und für den Einzelnen gegebenenfalls die Pflicht, diese gegen äußere Aggressoren und gegen eine zerstörende Überfremdung durch Immigrantenströme zu verteidigen.
PalmerioCattolico
@Theresia Katharina
Auch deutsche sind keine einheit in dem Volk. Es gibt Deutsche, die haben eine deutsche Pass, sie aber haben tuerkische oder italienische Name. Eure Adolf war schuldig, dass Deutschland nacher immer wollte offen sein fuer Multikulti nur um die Gegenteil zu sein.
Theresia Katharina
@Tradition und Kontinuität und Kontinuiät Unsere deutsche Gesellschaft war Jahrtausende einheitlich, in der Frühzeit keltisch/germanisch, dann gemeinsam christlich seit mehr als 1200 Jahren, das hat unserem Land große Stabilität verliehen, das HRR dauerte immerhin 1000 Jahre. Multikulti beschert Instabilität und Dauerkonflikte, sonst gar nichts! Da braucht man nur die Länder anschauen, bei …Mehr
@Tradition und Kontinuität und Kontinuiät Unsere deutsche Gesellschaft war Jahrtausende einheitlich, in der Frühzeit keltisch/germanisch, dann gemeinsam christlich seit mehr als 1200 Jahren, das hat unserem Land große Stabilität verliehen, das HRR dauerte immerhin 1000 Jahre. Multikulti beschert Instabilität und Dauerkonflikte, sonst gar nichts! Da braucht man nur die Länder anschauen, bei denen das der Fall ist!
Tradition und Kontinuität
Die Gesellschaft ist national und multikulturell. Extremismen jeglicher Art sind abzulehnen!