Die Abschlusserklärung Südafrikas: - Jeden Tag werden 247 Palästinenser getötet, alle 6 Minuten einer - 48 Mütter, 2 jede Stunde - 117 Kinder, 5 jede Stunde - 10 Kinder werden täglich ohne Betäubung …Mehr
Die Abschlusserklärung Südafrikas:
- Jeden Tag werden 247 Palästinenser getötet, alle 6 Minuten einer
- 48 Mütter, 2 jede Stunde
- 117 Kinder, 5 jede Stunde
- 10 Kinder werden täglich ohne Betäubung Amputationen durchgeführt
Aktuelle Liste der Länder, die die Klage Südafrikas gegen Israel vor dem IGH unterstützt:
1) Ägypten
2) Algerien
3) Bahrain
4) Bangladesch
5) Brasilien
6) Komoren
7) Dschibuti
8) Iran
9) Irak
10) Jordanien
11) Kuwait
12) Libanon
13) Libyen
14) Malaysia
15) Malediven
16) Marokko
17) Mauretanien
18) Namibia
19) Nicaragua
20) Oman
21) Pakistan
22) Palästina
23) Katar
24) Saudi-Arabien
25) Somalia
26) Sudan
27) Syrien
28) Tunesien
29) Türkei
30) VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE
31) Venezuela
32) Jemen
- Jeden Tag werden 247 Palästinenser getötet, alle 6 Minuten einer
- 48 Mütter, 2 jede Stunde
- 117 Kinder, 5 jede Stunde
- 10 Kinder werden täglich ohne Betäubung Amputationen durchgeführt
Aktuelle Liste der Länder, die die Klage Südafrikas gegen Israel vor dem IGH unterstützt:
1) Ägypten
2) Algerien
3) Bahrain
4) Bangladesch
5) Brasilien
6) Komoren
7) Dschibuti
8) Iran
9) Irak
10) Jordanien
11) Kuwait
12) Libanon
13) Libyen
14) Malaysia
15) Malediven
16) Marokko
17) Mauretanien
18) Namibia
19) Nicaragua
20) Oman
21) Pakistan
22) Palästina
23) Katar
24) Saudi-Arabien
25) Somalia
26) Sudan
27) Syrien
28) Tunesien
29) Türkei
30) VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE
31) Venezuela
32) Jemen
Guntherus de Thuringia
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Russland und China halten sich raus: Wenn du uns keinen Völkermord vorwirfst, werfen wir dir auch keinen vor...
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Juden, von Hamas ermordet. Die "feinsinnige" Unterscheidung von guten und "bösen zionistischen" Juden, die @Jürgen Peter Reinhardt vornimmt, ist so widerwärtig wie die Gräueltaten der Mächtigen in Gaza.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ermordeter Israeli.
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sehr geehrter Herr @Jürgen Peter Reinhardt ! Zunächst auch von mir einen herzlichen Segenswunsch! Ich kann aber leider nicht umhin, in Ihren gutwilligen Äußerungen einen Ihnen nicht bewussten und dafür üblichen Antisemitismus zu entdecken. 1. Sie schreiben, einen Bischof zitierend: "Solange Israel sich weigert (und das gilt auch für die Hamas und andere), den Herrn Jesus Christus als Herrn und …Mehr
Sehr geehrter Herr @Jürgen Peter Reinhardt ! Zunächst auch von mir einen herzlichen Segenswunsch! Ich kann aber leider nicht umhin, in Ihren gutwilligen Äußerungen einen Ihnen nicht bewussten und dafür üblichen Antisemitismus zu entdecken. 1. Sie schreiben, einen Bischof zitierend: "Solange Israel sich weigert (und das gilt auch für die Hamas und andere), den Herrn Jesus Christus als Herrn und Heiland zu akzeptieren, als ihren Messias, kann es keinen Frieden im nahen Osten geben." Dieser Satz gilt ausdrücklich "auch für die Hamas und andere". Und er ist dennoch antijüdisch, denn Frieden in der Welt wird es nicht geben, solange nicht alle Völker und alle Mächtigen dieser Erde Jesus Christus angenommen haben. Darum leben wir in einer friedlosen Welt. Der "Herr und Heiland Jesus Christus" ist keine spezielle Verpflichtung für Israel. 2. Sie schreiben: "Es gilt mittlerweile als gesichert, dass der israelische Geheimdienst und damit auch der israelische Präsident von den Absichten der Hamas wußte. Sollte das wirklich so sein, ist er für mich ein Teufel." Dazu drei Einwände: a) "Gesichert" ist kaum etwas. b) Netanjahu sah die Gefahr im Westjordanland. Wissen um bestimmte Aktivitäten bedeutet nicht, deren Rang richtig einzuschätzen. c) Und nun kommen Sie mit dem "Teufel" um die Ecke. Hinter diesem Ihrem Satz steckt eine ganze Ansammlung von Verdächtigungen gegenüber Netanjahu und steckt der alteuropäische Antisemitismus. Für einen "jüdischen Teufel" interessieren Sie sich, aber steckte nicht in jedem Mörder des 7. Oktobers 2023 ein Teufel? 3. "Auge um Auge, Zahn um Zahn"? Israel will die Hamas jetzt niederringen. Wie kommen Sie auf das Thema "Vergeltung"? Darum geht es gar nicht. 4. Zionismus ist die verständliche Bewegung europäischer Juden (so des deutschen Juden Theodor Herzl) nach 2000jähriger Zerstreuung (Diaspora) in die Heimat zurückzukehren, zumal dann später nach den Erfahrungen des Holocaust und einer wenig aufnahmebereiten Welt. Bei Ihnen, sehr geehrter Herr Reinhardt, ruft allein der Begriff "Zionismus" negative Konnotationen aus. Ohne Begründung außer, dass es Rabbis gebe, die auch dagegen wären. Darf es kein politisches Judentum geben? Verlangen Sie auch von Christen politische Enthaltsamkeit? 5. Nach dem Massaker hätte Netanjahu das Gespräch mit der Mörderbande suchen sollen. Wie naiv! Und wie ungebildet! Wissen nicht, was der Friedensnobelpreisträger Arafat mit Israel tun wollte, wissen Sie nicht was der Koran in Sure 5 über den Umgang mit Juden in allen Koranschulen verbreitet? 5. Ihr Zitat gegen Nationalismus und Ideologien zugunsten der Welteinheit ist selber ideologisch, denn der Autor Jiddu Krishnamurti war Theosoph und folgte Madame Blavatsky, die als Missionarin zur weltweiten Verbreitung des Buddhismus agierte. Der Inder Jiddu Krishnamurti ließ sich zeitweilig als der kommende Messias feiern. Daran störte sich der Anthroposoph Rudolf Steiner. Wie Sie sehen: So ganz schnell geht's nicht mit dem "Frieden".
Ein weiterer Kommentar von Klaus Elmar Müller
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sehr geehrter @Jürgen Peter Reinhardt ! Danke für Ihre Entgegnung! Dazu meinerseits: 1. Mischen wir uns nicht in innerjüdische Diskussionen über das ein, was ein "wahrer Jude" zu sein hat. 2. Das Wort Jesu "Ihr habt den Vater zum Teufel" gilt der Gruppe, mit der er diskutierte. Es war eine Gruppe von Juden, die zunächst zum Glauben an Jesus gekommen waren (Joh 8, 30). Ob Er diese Gruppe beschimpfte …Mehr
Sehr geehrter @Jürgen Peter Reinhardt ! Danke für Ihre Entgegnung! Dazu meinerseits: 1. Mischen wir uns nicht in innerjüdische Diskussionen über das ein, was ein "wahrer Jude" zu sein hat. 2. Das Wort Jesu "Ihr habt den Vater zum Teufel" gilt der Gruppe, mit der er diskutierte. Es war eine Gruppe von Juden, die zunächst zum Glauben an Jesus gekommen waren (Joh 8, 30). Ob Er diese Gruppe beschimpfte ("den Teufel zum Vater") oder ob jene Pharisäer hinzugetreten waren, die in den Versen zuvor mehrfach vorkamen und mit Jesus diskutierten (Verse 12 f und 21), weiß ich nicht, halte es aber für sinngemäßer als einen Abfall der gerade Bekehrten anzunehmen. Wenn es in Vers 22 heißt "die Juden", so sind es im Zusammenhang die Mitdiskutanten Jesu. Auch "die Juden", die schreiend vor Pilatus Jesu Kreuzigung forderten, waren eine Gruppe (Bei Joh 19, 7 heißt es "die Juden", aber im Vers zuvor wird klar: "die Hohenpriester und ihre Diener". Oder bei Matth 27, 25 heißt es "das ganze Volk", und vorher wird klar: eine "zusammengekommene Menge, von den Hohenpriestern überredet", Verse 17 und 20).
Klaus Elmar Müller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen