Tina 13
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Die Muttergottes ist der Bezugspunkt für alle meine Überlegungen.

Die Muttergottes ist der Bezugspunkt für alle meine Überlegungen

Meine erste Erfahrung mit Maria, im Besonderen mit der Jungfrau von Aparecida (Brasilien), reicht zurück in meine Kindheit, als mein Bewusstsein noch nicht so ausgebildet war wie das eines Erwachsenen.

Seit meinen ersten Lebensmonaten hatte ich gesundheitliche Probleme. Meine Eltern, die große Marienverehrer waren, weihten mich Unserer Lieben Frau von Aparecida. Sie beteten lange und viel zur Gottesmutter und baten sie, mich zu heilen und zu schützen. Seither bin ich meine ganze Jugendzeit hindurch nicht mehr krank gewesen und habe niemals einen Fuß in ein Krankenhaus gesetzt, außer dem einen Mal, als ich mich beim Ballspielen im Alter von 17 Jahren verletzte.

Ich habe noch das Bildchen, das ich bei dieser Weihe in meiner Kindheit erhielt. Damals tätigten meine Eltern die Weihe für mich. Heute bin ich es, der sich die Jungfrau Maria zur Wegbegleiterin erwählt hat. Die Muttergottes ist der Bezugspunkt bei alle meinen Überlegungen, meinen Entscheidungen und Handlungen. Sie ist meine Mutter, die mir zuhört, die mir den Weg weist und mit mir geht.

Silvonei José

Direktor von Radio Vatikan in Brasilien

Exklusiv-Interview für Eine Minute mit Maria

Interview von Thácio Siqueira
Tina 13
😇 😇
Rita 3
Meine Tochter war herzkrank, deshalb weihte ich sie damals mit 1 1/2 Jahren der Gottesmutter, es wurde besser, ja fast gut, wenn auch erst nach Jahren. Die Mutter Gottes kümmert sich um ihre Kinder, wenn sie zu ihr kommen.
Tina 13
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Tina 13
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