Keine Mystik mehr
Die derzeitige Homokatastrophe der Kirche ist die Folge mangelnder Mystik. Die rosarote Konzilskirche ist nur noch Oberfläche. Seit dem Konzil verwechselt sie die sozialkonforme Maske der Einfühlsam- und Nachdenklichkeit mit den unendlich tiefen Schichten der Seele. 1957 hat Axel von Ambesser noch ein Hör-/Fernsehspiel mit dem Titel: „Das Abgründige in Herrn Gerstenberg“ schreiben können. Die heutige Homokirche würde das nicht mehr verstehen. Für sie ist noch der schlimmste Verbrecher eigentlich nur lieb und nett. Man darf nicht in die Seele schauen. Wenn man an der Oberfläche bleibt, sind alle Menschen geliebte Kinder Gottes. Jesus bejaht und liebt jeden, egal was. Alle kommen in den Himmel. So ähnlich erst gestern wieder gehört.
Die menschliche Seele ist ein Abgrund. Da unten ist viel dunkles. Im Kloster hatte ich einen Mitbruder, mit dem ich mich gut verstanden habe. Irgendwann hat er sich mehr und mehr zurückgezogen. Eines Tages, er saß einen Platz über mir am Esstisch, blickten wir uns kurz in die Augen. Diesen Blick werde ich nie vergessen. Da blickte mich kein Mensch mehr an. Da war etwas anderes, kaltes und totes. Ich habe direkt in einen dunklen Abgrund geschaut. Später hat er die Mitbrüder bedroht, musste deshalb das Kloster verlassen und hat sich zwei Jahre später zu Hause erhängt. All das, obwohl wir ihn alle sehr liebevoll behandelt hatten. Ich kann das bezeugen.
Vor einigen Jahren habe ich ein Gespräch mit einer lesbischen Frau in einer etwas abgedunkelten Kneipe geführt. Sie war eigentlich sehr nett. Wir kamen auf die Demut zu sprechen. Für einen ganz kurzen Moment nahm ihr Lächeln etwas dämonisches an. Es ist über ihr Lächeln hinweg gehuscht. Es hatte einen sehr dunklen und menschenverachtenden Charakter, wieder etwas ganz anderes als ihr sonstiger Eindruck. Die menschliche Seele ist ein abgrundtiefes Loch mit viel dunklem Schleim. Umso dreckiger dieser ist, umso mehr will der Mensch diesen hinter einer menschlichen und einfühlsamen Maske verstecken.
Die Mystiker haben das immer verstanden. Sie waren nicht lieb. Man denke an die Wüstenväter mit ihren Apophthegmata Patrum oder auch an Pater Pio. Die konstante Verbindung mit dem Heiligen Geist macht die Mystiker zu Menschen, die direkt durch die Maske hindurch auf den Grund der Seele schauen können. Sie sehen und erkennen die Falschheit, besonders dann, wenn die Maske all zu glatt ist. Ein Mensch ohne Ecken und Kanten verstellt sich bestimmt.
Im Osten hat sich das mystische Bewusstsein länger erhalten. Es verwundert nicht, dass seine Exzellenz Athanasius Schneider aus Kasachstan auf die Lügen der Modernisten nicht hereinfällt.
youtube.com/watch?v=mhTcxqKhKHQ
Als ich noch ein Kind war, gab es auch in unserem Dorf noch einen Dorfpfarrer, der sehr fromm und genau deshalb, sagen wir mal, durchaus eigen war. Heute würde er wohl nicht mehr zum Priester geweiht werden. Er wäre nicht linksliberal und weich genug. Die Strahlen des offenen Himmels machen den Mystiker für sein weltliches Umfeld oft nicht nur ein wenig merkwürdig.
Aber der Mystiker riecht die falschen Schlangen schon von weitem, da können sie noch so grün liberal und offen demokratisch daherkommen.
Werden Homobischöfe, also die, die aktiv Homosexuelle segnen wollen, vielleicht erpresst, weil sie selber entsprechenden Kontakt hatten? Wenn Homosexualität so unschuldig ist, warum outen sich nicht alle homosexuellen Kleriker? Jetzt wäre es doch Zeit, mit dem Ruf: „Wir sind unschuldig!“ Das machen sie nicht. Warum? Warum verkleiden sich die „lieben und gütigen“ Homosexuellen im Regelfall dämonisch? Warum zeigen sie nicht ihre Unschuld? Weil das nicht erregend oder wahr wäre? Wenn man sich an die Bilder vom Life Ball erinnert, war da wenig von Unschuld oder Keuschheit zu merken. Warum lieben die Tunten die schrille Perversion? Warum wollen sie wie der Clown Pennywise aussehen? Weil das erregend ist und ihnen entspricht? Fragen über Fragen, aber nicht für Mystiker.
Ohne Keuschheit gibt es kein ewiges Leben. Nur das reine Herz, ohne Maske oder Hintergedanken, kann Gott schauen.
Die menschliche Seele ist ein Abgrund. Da unten ist viel dunkles. Im Kloster hatte ich einen Mitbruder, mit dem ich mich gut verstanden habe. Irgendwann hat er sich mehr und mehr zurückgezogen. Eines Tages, er saß einen Platz über mir am Esstisch, blickten wir uns kurz in die Augen. Diesen Blick werde ich nie vergessen. Da blickte mich kein Mensch mehr an. Da war etwas anderes, kaltes und totes. Ich habe direkt in einen dunklen Abgrund geschaut. Später hat er die Mitbrüder bedroht, musste deshalb das Kloster verlassen und hat sich zwei Jahre später zu Hause erhängt. All das, obwohl wir ihn alle sehr liebevoll behandelt hatten. Ich kann das bezeugen.
Vor einigen Jahren habe ich ein Gespräch mit einer lesbischen Frau in einer etwas abgedunkelten Kneipe geführt. Sie war eigentlich sehr nett. Wir kamen auf die Demut zu sprechen. Für einen ganz kurzen Moment nahm ihr Lächeln etwas dämonisches an. Es ist über ihr Lächeln hinweg gehuscht. Es hatte einen sehr dunklen und menschenverachtenden Charakter, wieder etwas ganz anderes als ihr sonstiger Eindruck. Die menschliche Seele ist ein abgrundtiefes Loch mit viel dunklem Schleim. Umso dreckiger dieser ist, umso mehr will der Mensch diesen hinter einer menschlichen und einfühlsamen Maske verstecken.
Die Mystiker haben das immer verstanden. Sie waren nicht lieb. Man denke an die Wüstenväter mit ihren Apophthegmata Patrum oder auch an Pater Pio. Die konstante Verbindung mit dem Heiligen Geist macht die Mystiker zu Menschen, die direkt durch die Maske hindurch auf den Grund der Seele schauen können. Sie sehen und erkennen die Falschheit, besonders dann, wenn die Maske all zu glatt ist. Ein Mensch ohne Ecken und Kanten verstellt sich bestimmt.
Im Osten hat sich das mystische Bewusstsein länger erhalten. Es verwundert nicht, dass seine Exzellenz Athanasius Schneider aus Kasachstan auf die Lügen der Modernisten nicht hereinfällt.
youtube.com/watch?v=mhTcxqKhKHQ
Als ich noch ein Kind war, gab es auch in unserem Dorf noch einen Dorfpfarrer, der sehr fromm und genau deshalb, sagen wir mal, durchaus eigen war. Heute würde er wohl nicht mehr zum Priester geweiht werden. Er wäre nicht linksliberal und weich genug. Die Strahlen des offenen Himmels machen den Mystiker für sein weltliches Umfeld oft nicht nur ein wenig merkwürdig.
Aber der Mystiker riecht die falschen Schlangen schon von weitem, da können sie noch so grün liberal und offen demokratisch daherkommen.
Werden Homobischöfe, also die, die aktiv Homosexuelle segnen wollen, vielleicht erpresst, weil sie selber entsprechenden Kontakt hatten? Wenn Homosexualität so unschuldig ist, warum outen sich nicht alle homosexuellen Kleriker? Jetzt wäre es doch Zeit, mit dem Ruf: „Wir sind unschuldig!“ Das machen sie nicht. Warum? Warum verkleiden sich die „lieben und gütigen“ Homosexuellen im Regelfall dämonisch? Warum zeigen sie nicht ihre Unschuld? Weil das nicht erregend oder wahr wäre? Wenn man sich an die Bilder vom Life Ball erinnert, war da wenig von Unschuld oder Keuschheit zu merken. Warum lieben die Tunten die schrille Perversion? Warum wollen sie wie der Clown Pennywise aussehen? Weil das erregend ist und ihnen entspricht? Fragen über Fragen, aber nicht für Mystiker.
Ohne Keuschheit gibt es kein ewiges Leben. Nur das reine Herz, ohne Maske oder Hintergedanken, kann Gott schauen.
