CDU-Politiker kritisieren Priesterehe-Vorstoß. Katholische Jugend will Debatte nicht auf Rom …

(gloria.tv/ KNA) Der Vorstoß prominenter katholischer Unionspolitiker für die Aufhebung der Zölibatspflicht von Priestern stößt im eigenen Lager auf Widerspruch. In der «Tagespost» (Dienstag) ging der Chef der Jungen Union, Philipp Mißfelder, auf Distanz. Eine Diskussion über innerkirchliche Fragen könne sinnvoll sein, der Zölibat sei «aber nicht die drängendste Frage». Zudem halte er persönlich «die Ehelosigkeit katholischer Priester für wichtig, da sie sich so mit ihrem Leben vollkommen in den Dienst Gottes und der Kirche stellen», erklärte der CDU-Bundestagsabgeordnete.

Mißfelders Fraktionskollege Patrick Sensburg meinte, der Zölibat sei ein großes Gut in der katholischen Kirche, das «nicht aufgegeben werden darf und auch nicht mit Druckmitteln in eine neue Diskussion gezogen werden sollte». Es wäre «sehr schade», sollte vor dem Deutschland-Besuch des Papstes im September der Eindruck entstehen, dass ein Teil der CDU Benedikt XVI. einen «deutschen Sonderweg» in der Frage abringen wolle.

Der CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt hielt den CDU-Politikern vor, «sich an der falschen Front zu tummeln». Die Ehelosigkeit der Priester falle «in die Zuständigkeit des päpstlichen Lehramtes und nicht in die von Parlamenten». Dabei gebe es im Parlament für christliche Politiker mehr als genug zu tun, etwa im Kampf gegen die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) und «die skandalösen Abtreibungszahlen».

Erklärung vom Freitag

Am Freitag hatten acht CDU-Politiker für eine Zulassung «bewährter, verheirateter Männer» (viri probati) zur Priesterweihe geworben, um der «Not vieler priesterloser Gemeinden» zu begegnen. Die deutschen Bischöfe sollten sich dafür in der Weltkirche «und vor allem in Rom mit Nachdruck» einsetzen. Gegebenenfalls könne es auch eine Ausnahmeregelung für Deutschland geben.

Die Unterzeichner der Erklärung gehörten oder gehören fast alle dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) an. Neben Bundestagspräsident Norbert Lammert und den früheren Ministerpräsidenten Bernhard Vogel, Erwin Teufel und Dieter Althaus tragen Bundesbildungsministerin Annette Schavan, Familien-Staatssekretär Hermann Kues, der NRW-Landtagsabgeordnete Thomas Sternberg und der frühere ZdK-Generalsekretär Friedrich Kronenberg den als «Bitte» formulierten Appell mit.

Die Bischofskonferenz hatte am Wochenende erklärt, das Anliegen derzeit nicht diskutieren zu wollen. Das Thema sei «von weltkirchlicher Tragweite und verlangt eine entsprechende Meinungsbildung und Entscheidung auf gesamtkirchlicher Ebene».

BDKJ: Nicht auf Rom verschieben

Für «wenig hilfreich» halten katholische Jugendverbände die zurückhaltende Reaktion der Deutschen Bischofskonferenz auf den Vorschlag einiger CDU-Politiker, auch verheiratete bewährte Männer («viri probati)» zum Priesteramt zuzulassen. «Probleme, die wir auf nationaler Ebene erleben, können wir nicht immer nach Rom verschieben», bemängelte der Vorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Dirk Tänzler, gegenüber der «Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung» (NRZ/Montag). Angesichts der Probleme gerade der katholischen Kirche in Deutschland mit dem Priestermangel müsse man «das Thema Zölibat wiederbeleben und über diese Frage in der nationalen Kirche weiter nachdenken».

Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) verwies gegenüber der NRZ auf Beschluss von 1994. Darin bitten die Laien «die deutschen Bischöfe, dem Heiligen Vater eindringlich zu empfehlen, (...) die Frage der kirchenrechtlich zwingenden Verbindung von Ehelosigkeit und Priestertum neu zu bedenken und die Weihe von Verheirateten bald - zumindest für den Bereich von Bischofskonferenzen, die darum bitten - zu ermöglichen».

(C) 2011 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
lucet
Es wäre mal Zeit für einige CDU-Politiker sich ins Altenteil zurückzuziehen und jüngeren Kräften Platz zu machen. Ich kann es wirklich nicht mehr hören.
PIUS XIII
Vermeinender (alias Arvaldis?)
Wenn man jedes Nachdenken in der Kirche immer verboten hätte, hätten wir heute weder das Priestertum, die Unfehlbarkeit des Papstes, noch Glaubensbekenntnisse, geschweige denn die Eucharistie, usf.
Wer hat denn das Priestertum ins Leben gerufen?
Wer die Unfehlbarkeit des Petrus in Glaubensfragen (Dogmen)?
Die Eucharistie?
WENN NICHT CHRISTUS SELBST !!!
Sie reden mal …Mehr
Vermeinender (alias Arvaldis?)

Wenn man jedes Nachdenken in der Kirche immer verboten hätte, hätten wir heute weder das Priestertum, die Unfehlbarkeit des Papstes, noch Glaubensbekenntnisse, geschweige denn die Eucharistie, usf.

Wer hat denn das Priestertum ins Leben gerufen?

Wer die Unfehlbarkeit des Petrus in Glaubensfragen (Dogmen)?

Die Eucharistie?

WENN NICHT CHRISTUS SELBST !!!

Sie reden mal wieder dummes Zeug !
Vermeinender
Es heisst nicht, dass man zum WsK-Seniorentreff gehört, nur weil man hie und da über Veränderungen nachdenkt. Ich bin aber, wie Sie, nicht dass sie mir irgendetwas unterstellen, gegen die Aufhebung, gleichsam wie gegen irgendwelche Ausnahmeregelungen.
Nur das Prinzip, was hinter diesem sofortigen Abwürgen und Totmachen von Nachdenkertum steckt, und das sie hier vertreten, das ist einfach nicht …Mehr
Es heisst nicht, dass man zum WsK-Seniorentreff gehört, nur weil man hie und da über Veränderungen nachdenkt. Ich bin aber, wie Sie, nicht dass sie mir irgendetwas unterstellen, gegen die Aufhebung, gleichsam wie gegen irgendwelche Ausnahmeregelungen.

Nur das Prinzip, was hinter diesem sofortigen Abwürgen und Totmachen von Nachdenkertum steckt, und das sie hier vertreten, das ist einfach nicht richtig. Wenn man jedes Nachdenken in der Kirche immer verboten hätte, hätten wir heute weder das Priestertum, die Unfehlbarkeit des Papstes, noch Glaubensbekenntnisse, geschweige denn die Eucharistie, usf.
Sankt Michael
Warum soll es nicht auch Ausnahmeregelungen für bestimmte Gebiete geben?
Mit welcher abwegigen Begründung bitteschön?
Ach, ich kann es mir schon denken. Schweigen Sie lieber bis zuIhrem nächsten WsK-Seniorentreff.Mehr
Warum soll es nicht auch Ausnahmeregelungen für bestimmte Gebiete geben?

Mit welcher abwegigen Begründung bitteschön?
Ach, ich kann es mir schon denken. Schweigen Sie lieber bis zuIhrem nächsten WsK-Seniorentreff.
UNITATE!
jaja dieses deutschland will immer ausnahmen!!pastoral fuzzies gemeindereferenten den gesamten quatsch.bald gibts extra für deutschland die frauenordination.!
PIUS XIII
Der Vergleich hinkt!
Man nimmt das "Übel" der Ehe dann lieber in Kauf, als sie im Schisma zu belassen oder gar im herätischen Zustand.
Das ist ein Zugeständnis, dass ich, offen gesagt, nicht machen würde.Mehr
Der Vergleich hinkt!

Man nimmt das "Übel" der Ehe dann lieber in Kauf, als sie im Schisma zu belassen oder gar im herätischen Zustand.

Das ist ein Zugeständnis, dass ich, offen gesagt, nicht machen würde.
Phönix
Was ist daran so komisch?
Es gibt doch schon viele Ausnahmeregelungen: zum Beispiel
Konvertierende Anglikaner
Konvertierende Protestanten
Unierte Ostkirchen
Warum soll es nicht auch Ausnahmeregelungen für bestimmte Gebiete geben?Mehr
Was ist daran so komisch?

Es gibt doch schon viele Ausnahmeregelungen: zum Beispiel

Konvertierende Anglikaner
Konvertierende Protestanten
Unierte Ostkirchen

Warum soll es nicht auch Ausnahmeregelungen für bestimmte Gebiete geben?
Sankt Michael
"Ich glaube es geht hier um die Option regional begrenzter Ausnahmeregelungen in der Zölibatsfrage."
😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 🤦Mehr
"Ich glaube es geht hier um die Option regional begrenzter Ausnahmeregelungen in der Zölibatsfrage."

😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 🤦
PIUS XIII
phönix
Ich glaube es geht hier um die Option regional begrenzter Ausnahmeregelungen in der Zölibatsfrage.

Wie jedem Menschen bekannt sein sollte, ist ein Mord etwas abscheuliches. Wieso sollte man diesen regional begrenzt dulden, nur weil es so manchen nach Mord lüstet?
Das kann man nicht einmal in Ausnahmefällen zulassen !
Jedem Katholiken ist bewusst, dass die Abschaffung des Zöllibates schlechtes …Mehr
phönix
Ich glaube es geht hier um die Option regional begrenzter Ausnahmeregelungen in der Zölibatsfrage.


Wie jedem Menschen bekannt sein sollte, ist ein Mord etwas abscheuliches. Wieso sollte man diesen regional begrenzt dulden, nur weil es so manchen nach Mord lüstet?

Das kann man nicht einmal in Ausnahmefällen zulassen !

Jedem Katholiken ist bewusst, dass die Abschaffung des Zöllibates schlechtes bringen würde (s. Protestanten).

Weshalb sollte man etwas grundlegend Falsches regional zulassen, wenn auch nur in AUsnahme wäre ?
Phönix
Ich glaube es geht hier um die Option regional begrenzter Ausnahmeregelungen in der Zölibatsfrage.
Sankt Michael
«das Thema Zölibat wiederbeleben und über diese Frage in der nationalen Kirche weiter nachdenken»
Ich dachte die Zeiten des Nationalismus hat man im "geeinten Europa" und der "globalisierten Welt" hinter sich gelassen.
Will die Berufskatholikenjugend zurück in die Vergangenheit? 🤨Mehr
«das Thema Zölibat wiederbeleben und über diese Frage in der nationalen Kirche weiter nachdenken»

Ich dachte die Zeiten des Nationalismus hat man im "geeinten Europa" und der "globalisierten Welt" hinter sich gelassen.
Will die Berufskatholikenjugend zurück in die Vergangenheit? 🤨
elisabethvonthüringen
Kein Kreuz. Nirgends
24. Januar 2011
Da Karneval ist. Obwohl: Einges lässt sich generell nur mit Humor ertragen. Zumindest sollte man es versuchen.
Endlich! Das Kreuz soll weg. Raus aus Europa. Also aus dessen Ämtern, Gerichten, Schulen. Als Freidenker sage ich frei von jedem Denken: Gut so! Dabei darf es aber nicht bleiben. Es muss weiter gehen. Ein gottloser Kontinent muss seine Leere zeigen. …Mehr
Kein Kreuz. Nirgends
24. Januar 2011
Da Karneval ist. Obwohl: Einges lässt sich generell nur mit Humor ertragen. Zumindest sollte man es versuchen.

Endlich! Das Kreuz soll weg. Raus aus Europa. Also aus dessen Ämtern, Gerichten, Schulen. Als Freidenker sage ich frei von jedem Denken: Gut so! Dabei darf es aber nicht bleiben. Es muss weiter gehen. Ein gottloser Kontinent muss seine Leere zeigen. Immer und überall. Leere Köpfe, die zu leeren Wänden führen, können da nur der Anfang sein. Die Schweizer machen es vor: Gipfel und Fahne – zwei der drei Dinge auf die man als Schweizer stolz ist – sollen kreuzrein werden.

Endlich! Ein Land zieht die Sache durch. So richtig rund wird diese nämlich erst, wenn das Kreuz radikal aus der Welt geschafft und dem Christentum ein Ende bereitet ist. Erst dann nämlich wird die Wissenschaft angstfrei und der technische Fortschritt ungehemmt sein. Erst dann wird es Frieden geben auf Erden. Erst dann hat die arme Seele ewige Ruhe.

Ich finde, in Europa gehört alles entfernt, was religiös konnotiert wird (oder werden könnte!), weil nicht für alles andere, was ebenfalls religiös konnotiert wird, genug Platz ist. Gleichbehandlung ist das Stichwort!
Ich bin dafür, alle religiösen Symbole aus der Öffentlichkeit verschwinden zu lassen: Kreuze, Sterne, Monde, Sonnen, Glocken, Kirchen, Syna… Also, jedenfalls die meisten! Vor allem alles, was sechs, sieben, acht oder mehr Arme hat. Und diese tibetanischen Wimpelschnüre über der Ausstellungsfläche beim Gebrauchtwagenhändler. Die ganz besonders!

Die Gefahr für Fortschritt, Frieden und Freiheit, die von einer achtbeinigen Kreuzspinne im fahlen Licht des Halbmonds ausgeht, muss gebannt werden! Außerdem stören mich Spinnen. Nicht nur die mit Kreuz, sondern alle. Weg! Gleichbehandlung. Das gleiche gilt für Ottern. Für Fahrten. Ganz besonders für Worträtsel. Und Bandrisse. Weg!

Da der Davidstern aus zwei verschränkten Dreiecken besteht, sollte man – nach dem Verbot der Bibel – die Trigonometrie (Sinus und so – Sie erinnern sich!) in der Schule ganz abschaffen. Selbstverständlich auch die „Möndchen des Hippokrates“ (Sie erinnern sich???).
Der S-Bahn-Evergreen „Pendelverkehr“ ist nicht nur ohnehin ein Begriff, der die Gemüter aller – bei völliger Gleichheit! – in Wallung versetzt, sondern außerdem eine versteckte Werbung für das Eso-Zentrum. „Vielleicht kommt gleich eine Bahn!“ reicht doch völlig. Nie wieder „Pendelverkehr“!
Auch Vornamen, die sich unmittelbar christlicher Vorbilder verdanken, sind nicht unproblematisch. Wieso machen wir es nicht wie die Menschen in der DDR? Die Jungen heißen Meik, die Mädchen Schantalle. Gleichbehandlung.

Statt Kreuzungen könnte man zum Beispiel – wie im laizistischen Frankreich – den Kreisverkehr einführen. Wo ist das Problem?! Und warum, in aller Herr*piep*s Namen, muss man davon sprechen, dass „Flecki“ eine Kreuzung aus Dalmatiner und Dackel ist? Warum nicht „Mischung“? „Verschiedene Elternteile“? „Zweirassiges Gemeinschaftsprojekt“? Denken die Menschen eigentlich nicht daran, was sie denen antun, die ein Recht darauf haben, vom Missionsterror religiöser Fanatiker verschont zu bleiben? Von Fundamentalisten, die ihre Gewaltbereitschaft immer wieder auf grausame Weise zum Ausdruck bringen (Kreuzzüge, Inquisition, Hexenverbrennung)?

So, das musste mal wieder gesagt werden. Wissen Sie, ich krieg’ mein volles Honorar nur, wenn in Texten über Papst, Kirche, Christentum, Religion und das Weihnachtsgeschäft die Wörter „Kreuzzüge“, „Inquisition“ und „Hexenverbrennung“ vorkommen. Das ist, wenn Sie über ein katholisches Waisenhaus in Zimbabwe berichten, gar nicht so leicht.
Aber zurück zum Problem. Das „N’ Abend“ in „N’ Abend meine Damen und Herren“ steht bei einigen „Tagesthemen“-Moderatoren in ständiger Gefahr als Schlussformel christlicher Gebete fehlgedeutet zu werden. Früher haben die in ihrer weltanschaulichen Verstocktheit wenigstens ganz offen ihre konterrevolutionäre Propaganda unters Fernsehvolk gebracht („Leute, die Mauer ist auf! Geht ma’ gucken!“). Heute geht das subtiler. Vorläufiger Höhepunkt: „Alles wird gut!“
Nina Ruge – nicht Johannes Paul! Als rationalistisch-szientistischer Säkular-Humanist kann einem nur schlecht werden! „Das sind ja auch meine Rundfunkgebühren!“ Übrigens – Frage: Müssen Hindus unbedingt Straßen benutzen? „Das sind ja auch meine Steuergelder!“ Und muss man unbedingt bayrische Wintersportreporter einsetzen, deren „Slalom“ der Damen akustisch kaum vom „Shalom“ der Juden zu unterscheiden ist? Adieu… äh… Tschüss, weltanschaulich neutraler Staat!
In den Pizzerien sollte man auf diese leidigen Kerzen verzichten – erinnert zu sehr an die Friedensgebete im Osten! Gebet ist Glaube. Glaube gibt Hoffnung. Hoffnung ist nicht empirisch nachweisbar. Also: unvernünftig. Also: Religion. Also: Weg! – Die Kerze stört eh nur, wenn man noch einen Salat dazu bestellt hat.

Es gibt aber auch Zeichen des Fortschritts. Eine erste weiterführende Regelung trat nämlich bereits gestern in Kraft: Das „Rote Kreuz“ darf nur noch in Privatwohnung tätig werden. Bei Unfällen (Kreisverkehr!) rücken statt dessen die „Roten“ aus. Gut, dass die wenigstens weltanschaulich neutral sind!
(Josef Bordat) 👍 😀 👏
PIUS XIII
Bei der Zöllibatsdebatte geht es letztlich nur um eines - ZERSTÖRUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE !
KEIN Zöllibat = KEIN katholischer Priester = KEIN Opfer = KEINE katholische Kirche !
DAS ist es, was unsere Feinde, also die Feinde der katholischen Kirche sogar besser wissen, als wir Katholiken !
DESHALB ist den Feinden der katholischen Kirche so daran gelegen, endlich den Zöllibat zu zerstören, natürlich …Mehr
Bei der Zöllibatsdebatte geht es letztlich nur um eines - ZERSTÖRUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE !

KEIN Zöllibat = KEIN katholischer Priester = KEIN Opfer = KEINE katholische Kirche !

DAS ist es, was unsere Feinde, also die Feinde der katholischen Kirche sogar besser wissen, als wir Katholiken !

DESHALB ist den Feinden der katholischen Kirche so daran gelegen, endlich den Zöllibat zu zerstören, natürlich machen sie daraus eine heuchlerische "Sorge um die Kirche" !

DESHALB kümmern sich sogar Minister/innen um die Abschaffung des Zöllibates !

Das teilweise verdummte Volk, dass sich immer noch katholisch nennt, lässt sich teilweise vor den Karren des Unglaubens einspannen !