- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Nicht immer ist alles schlecht, nur weil es dem Zeitgeist entspricht.
Herr Hoeneß wurde in einem ordentlichen Verfahren zu einer den jetzigen (Steuer-)Gesetzen angemessenen Haftstrafe verurteilt. Die Begründung des Gerichts ist sachlich fundiert. Weder kann ich einen Promi-Bonus noch einen "Exempel-Statuieren"-Malus erkennen.
Wem die aktuellen Gesetze bzw. vorgesehenen Strafmaße in der Bundesrepublik …Mehr
Nicht immer ist alles schlecht, nur weil es dem Zeitgeist entspricht.
Herr Hoeneß wurde in einem ordentlichen Verfahren zu einer den jetzigen (Steuer-)Gesetzen angemessenen Haftstrafe verurteilt. Die Begründung des Gerichts ist sachlich fundiert. Weder kann ich einen Promi-Bonus noch einen "Exempel-Statuieren"-Malus erkennen.
Wem die aktuellen Gesetze bzw. vorgesehenen Strafmaße in der Bundesrepublik Deutschland nicht passen, sollte über die in unserer Gesellschaft vorhandenen Möglichkeiten Einfluss nehmen anstelle die Causa Hoeneß in diesem Forum auf einen Abschreckungseffekt zu reduzieren.
Herr Hoeneß wurde in einem ordentlichen Verfahren zu einer den jetzigen (Steuer-)Gesetzen angemessenen Haftstrafe verurteilt. Die Begründung des Gerichts ist sachlich fundiert. Weder kann ich einen Promi-Bonus noch einen "Exempel-Statuieren"-Malus erkennen.
Wem die aktuellen Gesetze bzw. vorgesehenen Strafmaße in der Bundesrepublik Deutschland nicht passen, sollte über die in unserer Gesellschaft vorhandenen Möglichkeiten Einfluss nehmen anstelle die Causa Hoeneß in diesem Forum auf einen Abschreckungseffekt zu reduzieren.
MisterX, Sie haben natürlich recht, dass man niemanden zur Abschreckung überhart bestrafen darf. Die Devise: Bestrafe einen, erziehe hundert, entspricht nicht einer christlichen Strafordnung. Worum es geht: die Strafe sollte gerade so hoch sein, dass das Produkt aus Nutzenentzug durch die Strafe und Entdeckungswahrscheinlichkeit der Straftat größer ist, als der Nutzen der Straftat für den Straftäter …Mehr
MisterX, Sie haben natürlich recht, dass man niemanden zur Abschreckung überhart bestrafen darf. Die Devise: Bestrafe einen, erziehe hundert, entspricht nicht einer christlichen Strafordnung. Worum es geht: die Strafe sollte gerade so hoch sein, dass das Produkt aus Nutzenentzug durch die Strafe und Entdeckungswahrscheinlichkeit der Straftat größer ist, als der Nutzen der Straftat für den Straftäter. Da man im Fall Uli Hoeneß die allgemeine Abschreckung zur Rechtfertigung der Strafhöhe heranzieht, haben Sie Recht, wenn Sie dies monieren.
MisterX, ausnahmesweise möchte ich widersprechen. Da der Herr spricht "Die Rache ist Mein" straft ein christliches Kollektiv m.E. hauptsächlich aus Präventionsgründen. Allerdings, wenn Steuerhinterziehung strenger geahndet wird als Körperverletzung, sehe ich da Relationierungsmängel.
2 weitere Kommentare von Boni
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Er geht also ins Gefängnis; eine große Chance für Ulli!
Viele finden erst im Gefängnis die Zeit, die Bibel zu lesen, ihr Leben Jesus zu übergeben und so im weiteren Dasein ein Zeugnis für DAS WORT abzugeben....
Viele finden erst im Gefängnis die Zeit, die Bibel zu lesen, ihr Leben Jesus zu übergeben und so im weiteren Dasein ein Zeugnis für DAS WORT abzugeben....