EU plant Berufsverbot für Putin-Versteher
16.09.2014
Das Auswärtige Amt hat ein Papier an den Ausschuss der ständigen Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten geschickt, in dem ein Berufs- beziehungsweise Publikationsverbot für mehrere russische Journalisten gefordert wird, weil sie Putin-Propaganda trieben.
Von Ulrich Gellermann
Das denkt man nicht: Das Auswärtige Amt sendet ein Geheimpapier durch die Gegend, in dem von der Europäischen Union (vom Ausschuss der ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten) unverhohlen ein Berufsverbot für russische und russischsprachige Journalisten gefordert wird: "Zur möglichen Listung von Journalisten unterstrich EAD/GS Vimont (Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes Pierre Vimont), dass diese bereits nach den bestehenden Rechtsgrundlagen möglich sei."
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Das Auswärtige Amt hat ein Papier an den Ausschuss der ständigen Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten geschickt, in dem ein Berufs- beziehungsweise Publikationsverbot für mehrere russische Journalisten gefordert wird, weil sie Putin-Propaganda trieben.
Von Ulrich Gellermann
Das denkt man nicht: Das Auswärtige Amt sendet ein Geheimpapier durch die Gegend, in dem von der Europäischen Union (vom Ausschuss der ständigen Vertreter der Mitgliedsstaaten) unverhohlen ein Berufsverbot für russische und russischsprachige Journalisten gefordert wird: "Zur möglichen Listung von Journalisten unterstrich EAD/GS Vimont (Generalsekretär des Europäischen Auswärtigen Dienstes Pierre Vimont), dass diese bereits nach den bestehenden Rechtsgrundlagen möglich sei."
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