ACHTUNG - MÖGLICHE KONFLIKTE IN EUROPA UND DER WELT AN DIESEM FREITAG, 13. OKTOBER Khalid Mashal, ein weiterer Hamas-Führer und Gründungsmitglied, hielt eine Rede, in der er die Muslime in aller Welt …Mehr
ACHTUNG - MÖGLICHE KONFLIKTE IN EUROPA UND DER WELT AN DIESEM FREITAG, 13. OKTOBER
Khalid Mashal, ein weiterer Hamas-Führer und Gründungsmitglied, hielt eine Rede, in der er die Muslime in aller Welt aufrief, Folgendes zu tun:
- Zeigen Sie Ihren Zorn, insbesondere am kommenden Freitag, in den muslimischen Ländern und auch in der muslimischen Diaspora auf der ganzen Welt; er nannte diesen Tag den "Freitag der Flutung der Al-Aqsa" und sagte, dies werde eine Botschaft des Zorns an die Zionisten und die Vereinigten Staaten senden.
- Er rief alle Muslime in der ganzen Welt zu finanzieller Hilfe auf; um mit ihrem Geld zu helfen, sprach er von einem "finanziellen Dschihad". Er bat die Muslime, den Kämpfern in Gaza Geld zu geben, um sie für die Zerstörung zu entschädigen.
- Er rief dazu auf, politischen Druck auf muslimische Führer und muslimische Nationen auszuüben, um Israels militärische Invasion in Gaza zu stoppen.
- Vor allem aber rief er alle Muslime auf der ganzen Welt auf, den Dschihad in ihrer Seele zu tragen, für Al-Aqsa zu kämpfen und Märtyrer zu sein.
Er möchte, dass die Muslime gegen die Juden kämpfen, beginnend mit den Muslimen, die in den Ländern rund um Israel leben: Jordanien, Syrien, Libanon und Ägypten (aber auch in anderen Ländern), um an die Grenzen zu gehen und zu versuchen, einzureisen, jeder auf seine Weise.
Khalid Mashal, ein weiterer Hamas-Führer und Gründungsmitglied, hielt eine Rede, in der er die Muslime in aller Welt aufrief, Folgendes zu tun:
- Zeigen Sie Ihren Zorn, insbesondere am kommenden Freitag, in den muslimischen Ländern und auch in der muslimischen Diaspora auf der ganzen Welt; er nannte diesen Tag den "Freitag der Flutung der Al-Aqsa" und sagte, dies werde eine Botschaft des Zorns an die Zionisten und die Vereinigten Staaten senden.
- Er rief alle Muslime in der ganzen Welt zu finanzieller Hilfe auf; um mit ihrem Geld zu helfen, sprach er von einem "finanziellen Dschihad". Er bat die Muslime, den Kämpfern in Gaza Geld zu geben, um sie für die Zerstörung zu entschädigen.
- Er rief dazu auf, politischen Druck auf muslimische Führer und muslimische Nationen auszuüben, um Israels militärische Invasion in Gaza zu stoppen.
- Vor allem aber rief er alle Muslime auf der ganzen Welt auf, den Dschihad in ihrer Seele zu tragen, für Al-Aqsa zu kämpfen und Märtyrer zu sein.
Er möchte, dass die Muslime gegen die Juden kämpfen, beginnend mit den Muslimen, die in den Ländern rund um Israel leben: Jordanien, Syrien, Libanon und Ägypten (aber auch in anderen Ländern), um an die Grenzen zu gehen und zu versuchen, einzureisen, jeder auf seine Weise.
Der letzte Satz bringt uns viele neue "Flüchtlinge ".
Unsere Grenzen sind offen, kein Einreiseproblem in Sicht.Mehr
Der letzte Satz bringt uns viele neue "Flüchtlinge ".
Unsere Grenzen sind offen, kein Einreiseproblem in Sicht.
Unsere Grenzen sind offen, kein Einreiseproblem in Sicht.
rafaportal
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Ich glaube, er bezieht sich auf die Grenzen Israels.
Guntherus de Thuringia
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@rafaportal, was sollten denn die Palästinenser Ihrer Meinung nach tun? Sich bis ans Ende der Welt von Israel zertreten und abschlachten lassen? Ich meine, was sollen sie tun, außer Christen werden, aber das müssen doch auch die Juden? Was haben denn die Juden den Palästinensern voraus?
rafaportal
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Ich persönlich bin weder für eine Seite, noch unterstütze ich den Krieg, noch gebe ich ihnen irgendeinen Grund. Krieg bringt nur Schmerz und Elend, er zeigt den großen Mangel an Gewissen, den wir haben. Wie anders wäre diese Welt, wenn wir den Egoismus auslöschen und Liebe in unsere Herzen säen würden. Leider ist dies nicht der Fall. Deshalb leiden wir so sehr unter der Frustration über dieses …Mehr
Ich persönlich bin weder für eine Seite, noch unterstütze ich den Krieg, noch gebe ich ihnen irgendeinen Grund. Krieg bringt nur Schmerz und Elend, er zeigt den großen Mangel an Gewissen, den wir haben. Wie anders wäre diese Welt, wenn wir den Egoismus auslöschen und Liebe in unsere Herzen säen würden. Leider ist dies nicht der Fall. Deshalb leiden wir so sehr unter der Frustration über dieses ganze Weltbild. Möge Gott uns erleuchten und beschützen.
Guntherus de Thuringia
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Danke für Ihre Stellungnahme. Sie sprechen mir aus dem Herzen.
Christoph Rhein
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Die "Palästinenser sollten sich zu Christus bekennen, ihrem muslimischen Wahn, der dem der Nazis gleicht, abschwören und anerkennen, daß sie nur Araber sind und daß Palästina nur ein Staat werden kann, wenn sie sich auf die Katholische Soziallehre beziehen. Das ist der einzige Weg, der andere führt direkt in die Hölle! So einfach ist es, lieber Guntherus! Oder kann man die historische Kontinuität …Mehr
Die "Palästinenser sollten sich zu Christus bekennen, ihrem muslimischen Wahn, der dem der Nazis gleicht, abschwören und anerkennen, daß sie nur Araber sind und daß Palästina nur ein Staat werden kann, wenn sie sich auf die Katholische Soziallehre beziehen. Das ist der einzige Weg, der andere führt direkt in die Hölle! So einfach ist es, lieber Guntherus! Oder kann man die historische Kontinuität des Antisemitismus von Mohammed über Omar, Aladin, Luther, Calvin, Voltaire, Nietzsche, Hitler, Osama bin Laden nicht sehen?
Glaubt es nicht den neuesten Streich von Bibi. Schaut mal...twitter.com/JimmyFalk_55/status/1712109350632702081