3
4
1
2
Joannes Baptista
131,3 Tsd.
Wie das Pharmakartell behördliches Stillschweigen erprobte und unschuldige Landwirte kriminalisierte Pfizers verheerende Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit vor 15 Jahren In der letzten Zeit kommen …Mehr
Wie das Pharmakartell behördliches Stillschweigen erprobte und unschuldige Landwirte kriminalisierte
Pfizers verheerende Impfungen gegen die Blauzungenkrankheit vor 15 Jahren
In der letzten Zeit kommen vermehrt Nachrichten in den sozialen Netzwerken, dass schädliche Impfungen nicht erst seit der mRNA-Covidimpfung im Umlauf sind, sondern schon sehr viel früher. So wurden Impfexperimente an ausgewählten Bauernhöfen beim Tierbestand (Rinder, Schafe, Ziegen) durchgeführt.
Die Impfexperimente liegen nun schon etwa 15 Jahre zurück und es ist endlich an der Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Ein betroffener Landwirt aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald berichtet.

Ich spreche mit einem betroffenen Landwirt aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Mich interessiert, wie es dazu kam, dass Ihre Tiere geimpft wurden.
Damals, im Juni 2008, kam der Tierarzt vorbei und sagte, dass ich die Rinder gegen die Blauzungen-Krankheit impfen lassen müsse. Als Grund nannte er, dass wenn die Tiere auf die Weide kommen, dass sie von den Glitzen (Stechmücken) gestochen werden und diese Stechmücken würden die Blauzungenkrankheit übertragen.

Wenige Tage später wurden meine ca. 45 Rinder geimpft.
Tags darauf bekam ich einen Anruf von der Molkerei, dass mit der abgegebenen Milch etwas nicht stimme. Normalerweise dürfen in der Milch 400.000 Körperzellen (die eine natürliche Folge der Regeneration des Eutergewebes sind) vorhanden sein. Die Molkerei meldete mir nun, dass in unserer Milch eine deutlich erhöhte Körperzellenzahl vorhanden sei. (Später waren es bis 18 Millionen und nicht mehr zählbar! Körperzellen.) Deshalb müsse der Eutergesundheitsdienst vom Tierhygienischen Institut Freiburg kommen. Bis alles wieder in Ordnung sei, dürften wir keine Milch mehr abgeben.
Anderntags nahm das Tierhygienische Institut von jeder Kuh Milchproben mit und zwar von jeder einzelnen Kuhzitze und stellte einen Medikamentenplan auf. Diese Medikamente halfen aber nicht. Das Tierhygienische Institut war mindestens 30x, manchmal sogar 2x die Woche da.

Das Tierhygienische Institut wollte also mit Medikamenten helfen. Was wollten sie denn für eine Krankheit behandeln?
Eine Euterentzündung. Normalerweise entsteht bei einer Euterentzündung wässrige Milch, ein harter Euter oder feste Milchbestandteile in der Milch. Vor der Impfung haben die Medikamente binnen 8 Tagen die Tiere wieder gesund gemacht. Außerdem war so eine Entzündung sehr selten.
Ich wollte dann den Einsatz von Homöopathie. Doch das Tierhygienische Institut wollte das nicht.
Per Zufall lernte ich dann einen Landwirt aus Bayern kennen, und dieser erzählte mir, was ich den Tieren spritzen müsse, dass die Euterentzündung zurückgehe: u.a. Tarantula Logoplex. Auf meinen Wunsch hin spritzte der Tierarzt die Tiere mit diesem Mittel.
Anschließend hatten die Tiere geschwollene Euter. Wir mussten die Hinterbeine zusammenbinden, dass wir sie melken konnten, weil die Tiere so starke Schmerzen hatten.
Beim Melken sind wir so erschrocken, denn die Milch war zum Teil, in feste Milchfetzen von bis zu 15 cm! geronnen. Doch wir mussten die Tiere melken. Sonst wären sie gestorben.

Was war mit den schwangeren Kühen?
Die Kälber kamen auf die Welt und hatten gerötete, entzündete Flotzen (Nasen) und das Gebiss war z.T. nicht fest.
Dann kamen Kälber auf die Welt mit Gasbrand, d.h. das Gewebe der Kälber knirschte, wie wenn man auf Styropor drückt. Die meisten Kälber überlebten nicht. Und die Kälber, die überlebten, waren kleinwüchsig. Die brachten wir alle zum Schlachter.

Wie? Das Fleisch gelangte in den normalen Schlachtbetrieb, wurde verarbeitet und im normalen Lebensmittelhandel verkauft?
Ja.

Wie ging es mit den geimpften Tieren weiter?
Irgendwann konnten wir wieder Milch abgeben. Allerdings war es so, dass vor der Blauzungen-Impfung die Tiere in zwei Tagen ca. 700 l Milch abgaben und nach der Impfung nur noch 100-150l Milch. Und damit soll man dann die Rechnungen vom Tierarzt bezahlen!
Etwa ein Jahr nach der Impfung platzten bei den ersten Tieren die Zitzen auf und auch die Klauen platzten auf.
Die Tiere hatten furchtbare Schmerzen und wurden mit dauernden Schmerzmitteln ruhig gestellt. Kurz darauf starben die ersten Tiere, manchmal zwei Rinder an einem Tag.
Einige Tiere wurden noch vorm grausamen Verrecken mit dem Seil aus dem Stall gezogen und zum Schlachthof gebracht. Das Fleisch ging wie bei den Kälbern in den normalen Lebensmittelkreislauf.
Wir wollten eigentlich nach einem Jahr, dass alle Tiere aufs Mal erschossen werden und die Tierkörperbeseitigungsanstalt (Verbrennungsanlage) komme. Wir wollten auch, dass die Tierseuchenkasse auch den Stall und die Güllenlöcher reinigt. Aber die Tierseuchenkasse!, in die jeder Landwirt regulär einzahlen muss, machte nicht mit.
Die Tierseuchenkasse bestand darauf, dass die Tiere normal geschlachtet werden.

Das ist ein Skandal.
Ja, aber nicht der einzige. Wir durften ca. 5 Jahre keine Tiere ins Tierhygienische Institut zur Untersuchung bringen, weil wir davon ausgingen, dass die Probleme von der Pfizer-Impfung vom Juni 2008 gekommen sind.

Und die landwirtschaftlichen Verbände, hatten Sie da keinen Kontakt?
Wir waren natürlich Mitglied im Landwirtschaftlichen Hauptverband – doch diese ignorierten uns. Mein Frust war so groß, dass ich eines Tages mit dem Frontlader ein totes Kalb vor dem Gebäude des Landwirtschaftlichen Hauptverbandes hinwarf. Daraufhin rief der Landwirtschaftliche Hauptverband das Tierhygienische Institut an, ob ich mit dem Kalb zum Tierhygienischen Institut kommen dürfe. Das Kalb wurde daraufhin vom Tierhygienischen Institut untersucht.

Und das Ergebnis?
Ich als Landwirt sei schuld. Das Tier sei unterernährt gewesen.

Das war alles?
Ja. Eine andere heftige Reaktion der geimpften Tiere war, dass sie Blut schwitzten – und zwar wenige Wochen nach der Impfung. Die Haut platzte auf und sie fingen an zu bluten. Das Tierhygienische Institut begründete das Phänomen so: Das seien Stechmücken. (AUF-Video einbetten)

Ich höre aus dem Gesagten heraus, dass diejenigen, die hätten aufklären können, sich verweigerten. So, wie wenn nicht nur Pfizer, sondern auch Behörden und Verbände in dieses Impfexperiment eingeweiht worden seien und sich kollektivem Schweigen hingaben.
Wie ich inzwischen im Kontakt mit anderen Landwirten auch in der Schweiz und Österreich mitbekommen habe, wurden nur ausgewählte einzelne Höfe mit dieser offensichtlich giftigen Impfung belastet. Auffälliger Weise grenzten diese Höfe (wie in meinem Fall) an Höfe mit Biogasanlagen an, andere Höfe waren /sind Baugelände im Weg.
In der Schweiz und in Österreich sind die Landwirte inzwischen teilentschädigt worden.
In Deutschland bekamen die Landwirte, u.a. ich selbst 2 Jahre oder mehr Bewährungsstrafe, weil man uns die Schuld gab, dass wir die Tiere nicht richtig gefüttert hätten.

Sie leben als Landwirt auf dem Dorf. Was sagte die Dorfgemeinschaft dazu?
Als mein Vater starb, kam der Pfarrer auf meinen Hof und wir sprachen miteinander. Anschließend predigte der Pfarrer sowohl auf dem Friedhof als auch von der Kanzel: „Das Sterben auf dem Hof x hat vor 10 Jahren angefangen, und der Landwirt ist von den Behörden und von der Gemeinde im Stich gelassen worden.“ Es war mucksmäuschenstill. Bis zu diesen Pfarrersworten waren wir Geächtete im Dorf seit der Impfung, und keiner sprach mehr mit uns. Danach achteten uns die Dörfler wieder.
Zu meinem Vater muss ich noch sagen, dass anfangs der 80er Jahre unser Vater versehentlich vom Tierarzt ein Impfserum ins Auge gespritzt bekam. Am nächsten Tag hatte er einen erhöhten Augendruck und erblindete am betroffenen Auge. Damals schon verweigerten das Veterinäramt (vom Landratsamt) und die Berufsgenossenschaft eine Entschädigungszahlung!

Sie hatten außer den Rindern noch weitere Tiere...
Ja u.a. Schweine. Komischerweise ging das Veterinäramt ca. 3-4 Jahre lang nach der Rinderimpfung immer zur Beobachtung in den Schweinestallt, der von der Lage her räumlich getrennte 10 Meter vom Rinderstall entfernt liegt. Mein Vater wunderte sich darüber, weil doch die Schweine keine Probleme hatten. Doch nach etwa 4 Jahren schrumpften die Tieren und auch die Schweine brachen zusammen und starben.
Mein Vater und ich vermuteten, dass durch die verseuchte Gülle der Rinder die Pflanzen die schlechten Stoffe aufnahmen. Wir dreschten unser Getreide und verfütterten es den Schweinen. Die Tiere wurden also über das Korn krank.
Damals kannten wir noch nicht das Schicksal eines Bauern im Norden, bei dem 980 Rinder und Schweine gestorben sind – die Rinder unmittelbar durch die Impfung, die Schweine ebenfalls über das kontaminierte Futter durch die verseuchte Gülle.

Das sind Vermutungen...
Nicht nur. Wir haben auch einen Beweis: Ein befreundeter betroffener Landwirt fand in langer mühsamer Suche ein deutsches Labor, das bereit war, das Rinderblut privat zu untersuchen.
Der Veterinärarzt war nicht begeistert von der doppelten Blutuntersuchung (eine Blutprobe fürs Amt und eine für mich), aber ich hatte mit dem Veterinäramt einen Deal gemacht: entweder eine doppelte Blutuntersuchung – dann ist der Stall in 14 Tagen leer) oder die Tiere bleiben alle drin. So schlachteten wir die Tiere nach 14 Tagen.
Unser Labor stellte fest: da waren ganz viele Chlamydienantikörper drin. Außerdem alles in sehr hohen Mengen: Nospora Caninum (ein Erreger, der normalerweise vom Hundekot auf Tiere übergeht, doch in der Umgebung meiner Tiere gab es keine Hunde), E-Coli-Bakterien, Clostridium perfrigens (gehört zum Botolismusbakterium) und andere Bakterien.
So wurden auch wir Landwirte mit den Keimen kontaminiert und bekamen heftige Krankheiten. Diese Krankheitserreger in dieser Häufung konnten nur über den Stall auf den Menschen übergehen.

Noch eine Korrektur zum Schluss: Lügen über Lügen. Auch die EHEK-Keime kamen über diese Blauzungen-Imfpung. Die Keime wurden über die Milch in die Bevölkerung gebracht - und nicht, wie die Presse glauben machen will – über Sprossen.

Sie erzählten mir auch von einem betroffenen Landwirtfreund aus dem Allgäu, der einen Schaden von fast 3 Millionen Euro hat. Am Dienstag, 17. Januar 2023, sind Sie mit ihm bei einer Gerichtsverhandlung vor dem Verwaltungsgericht in Augsburg. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Anneliese Maier
Nicht dass ein Missverständnis aufkommt. Das ist nicht die Dokumentation meines Bekannten. Aber er hatte eben auch bei der Nachzucht Kälber mit Missbildungen. Diese starben alle. Vor der Impfung ist so etwas nie aufgetreten. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie die Bauern über diese Pflichtimpfung geschimpft haben. Eine Entschädigung hat es nicht gegeben. Mir bekannte Bauern haben sich sogar …Mehr
Nicht dass ein Missverständnis aufkommt. Das ist nicht die Dokumentation meines Bekannten. Aber er hatte eben auch bei der Nachzucht Kälber mit Missbildungen. Diese starben alle. Vor der Impfung ist so etwas nie aufgetreten. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie die Bauern über diese Pflichtimpfung geschimpft haben. Eine Entschädigung hat es nicht gegeben. Mir bekannte Bauern haben sich sogar mit dem Söder getroffen. Still und leise wurde die Pflicht dann eingestellt.
Tina 13
Mögen alle Schandtaten endlich schonungslos aufgedeckt werden und die Verbrecher ihrer gerechten Strafe nicht entkommen!
Lieber Gott wir bitten um Deine Gerechtigkeit 🙏🙏🙏Mehr
Mögen alle Schandtaten endlich schonungslos aufgedeckt werden und die Verbrecher ihrer gerechten Strafe nicht entkommen!

Lieber Gott wir bitten um Deine Gerechtigkeit 🙏🙏🙏
Anneliese Maier teilt das
1196
Blauzungen-Pflicht-Impfung der Kühe führte zu lebensunfähigen Kälbern mit Missbildungen. Auch ein mir bekannter Bauer war betroffen und da er gegen die Impfung war, hat er alles dokumentiert.
Fischl
Und unsere Rindviecher lassen sich freiwillig "Impfen"