Klaus Elmar Müller
111 Tsd.

Kardinal Müller über Amtsbruder George Pell: Bekenner wider Macht, Mob und Medien

Zum 1. Todestag des Australiers Kardinal Pell predigte Kardinal Müller im australischen Seminar von Rom: "Mit großen Freimut vor den Thronen der Macht, des Geldes und der Arroganz der Pseudo-Intellektuellen" habe sich Kardinal Pell die Auffassung von Chesterton zu eigen gemacht, dass der Kampf um die Rechtgläubigkeit ebenso wild und opferfreudig wie faszinierend sei unter Mitwirkung der himmlischen Mächte! "Aber der Feind schläft nicht", so Kardinal Müller. Jesu Wort "Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen" habe sich "an seinem treuen Diener George Pell (...) in erschütternder Weise bewahrheitet (...) Während der Erzbischof George Pell sich zu seiner Zeit in Australien vorbildlich und anteilnehmend um die Opfer von sexuellem Missbrauch gekümmert hat, wurde er von einer aufgeputschten Meute gejagt und von katholikenfeindlichen Agitatoren in den Medien und im Polizeiapparat selbst zum Opfer der Justiz gemacht. Er war 404 Tage lang in Isolationshaft eingekerkert bis er schließlich von High Court of Australia mit 7 zu 0 Stimmen als ein zu Unrecht Verurteilter aus dem Gefängnis entlassen wurde." Kardinal Müller weiter: Nach den Maßstäben des frühen Christentums sei Kardinal Pell als Bekenner, im Rang unmittelbar hinter den Märtyrern, einzustufen und mit seinem Tod sofort in den Himmel eingekehrt. Die ganze Predigt bei kath.net.: „An seinem treuen Diener George Pell hat sich das Wort Jesu in erschütternder Weise bewahrheitet“
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Herr Konrad
Wie von Irlmaier und vielen anderen prophezeit die Revolution.